• Home
  •    
  • Soziales
  • Politik ...
    • .. Allgemein
    • .. Soziales
    • .. Kultur
    • .. Umwelt
    • .. Wirtschaft
    • .. Stadtentwicklung
    • .. Korea-Blog
  • Wirtschaft
  • Umwelt
  • Stadtentwicklung
  • Kultur
  • 7+1 Fragen an
  • Verschiedenes
  • Sport
  •   
  • Links ...
    • ... Geschichte
    • ... Bürger|initiativen
    • ... Vertretungen im Rat
    • ... Regionales
    • ... Medien BS
    • ... Überregionales
    • ... Diskussionsforen
    • ... Hoffers Weblog †
    • ... Stadtteile
    • ... Kultur
  •     
  • Satzung
  •     
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  •  
  • Diese Zeitung seit 2005

zur Startseite

Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

Zur Version für große Monitore wechseln

Neueste Beiträge

  • „Der EU-Handel mit Brasilien fördert den Klimawandel und verletzt die Menschenrechte“
  • Theaterabend „Alice im Wunderland“ an der Sally-Perel-Gesamtschule
  • Open Data: Kompensationsflächenkataster nun öffentlich
  • „Bachzeit“ im Braunschweiger Dom
  • Die "Gilets jaunes" und die Spaltung der Gesellschaft
  • "Fridays for Future" nimmt die Politik noch ernst
  • Entwarnung: Dürre in Deutschland wird bald durch steigenden Meeresspiegel beendet
  • E-Roller: Städte und Gemeinden protestieren – Senioren und Blinde demonstrieren
  • Eine Woche vor den Wahlen in Spanien: WhatsApp blockt Konto von linker Partei Podemos.
  • Die neue Umweltzeitung ist da! "Bedrohte Vielfalt"

Ein Märchen wird wahr - weiterer Beitrag zur Weihefeier des Schlosses

Sonntag, 29. April 2007 02:00
Administrator

Es wird ein großes, ein einmaliges Ereignis werden: die Weihe der Braunschweiger Schloss-Fassaden. Nicht nur dem Auge, allen Sinnen soll ein hohes Fest bereitet werden. Matthias Witte gab hier schon einige Anregungen zur Bemessung und Perfektionierung des Hörgenusses. Können doch Schallwellen, anders als sonstige Artikel des täglichen und des periodischen Bedarfs, direkt den Weg ins Herz der geneigten Konsumenten finden. Ein Leser unserer Seiten bereitet nun auch dem Gaumen ein ganz besonderes Fest. Um die Weihefeier vollends zum Gesamtkunstwerk zu erheben und damit auch die Marktgängigkeit der Schloss-Fassaden zu pushen, hat er ein neues,  qualitativ hochwertiges Designer-Weinlabel rekonstruiert. Denn anders als der musikalische Schall, der ergreift und bewegt, verschafft ein Fest des Gaumens Nähe, ja es ereignet sich unmittelbare Identität. Wie Tellenbach richtig wahrnimmt: "Im Tätigsein des Geruchssinns wie des Geschmackssinns verschmilzt das Subjekt mit der in Duft und Geschmack sich präsentierenden Welt."

alt

Nachlesen im Fall Hoffmann / El Kurdi

Samstag, 28. April 2007 02:00
Administrator

- In der Zeit dieser Woche ist vorgestern ein sehr lesenswerter, ausführlicher Artikel erschienern. Dankenswerterweise ist er auch als Link abrufbar.
- Der Abgeordnete Jürgen Trittin hat eine Anfrage im Bundestag dazu gestellt und auch der Bundestagsabgeordnete Carsten Müller beobachtet das Geschehen in Braunschweig aus Berlin und hat auf eine Anfrage Stellung zum Fall Hoffmann / El Kurdi genommen.
- Und was macht El Kurdi? Wird er das Angebot aus dem fernen Hannover für politisches Asyl letztlich annehmen? Wir wissen es nicht, wissen aber, dass er sich inzwischen auch ernsthafteren Charakteren, Berufungen und Berufen widmet, so in der TAZ etwa Verkäufern von Musikinstrumenten.


alt

Geschichten aus dem Rathaus oder die Abwicklung von Sinn und Verstand (Teil 31)

Mittwoch, 25. April 2007 02:00
Karl Fr. Eckhardt

Eine diesbezügliche Anfrage der Grünen Ratsfraktion von Braunschweig hatte Folgen:
über den Kulturdezernenten reagierte die Verwaltung der Stadt Braunschweig mit einer erstaunlichen Selbstentblößung, sagte sinngemäß ebenso offen wie offensiv: "Wir, die Verwaltung der Stadt Braunschweig (hier synonym für: Ich, Dr. Gert Hoffmann), diskriminieren Hartmut El Kurdi, weil er Dinge sagt, die uns nicht gefällig sind und nicht gefallen."

Es geht weiter. Eine "Akte" El Kurdi, die die Stadt vorlegte, war zwar umfangreich, aber wenig überzeugend. So legte die Verwaltung der Stadt nach: Bei Aussagen von El Kurdi ginge es auch "um Behauptungen, der OB habe sich "an die Macht geputscht" - so eine Pressemeldung der Stadt Braunschweig vom 17. April.

Weiterlesen ...

"Die Gedanken sind frei" - Kundgebung am Braunschweiger Rathaus

Dienstag, 24. April 2007 02:00
Helga Beulshausen

Oberbürgermeister Gert Hoffmann verhängte am 13. April 2007 den "Bannfluch" gegen den Autor und Satiriker Hartmut El Kurdi. Dieser hatte das Stadtoberhaupt in kolumnistischen Texten u.a. für dessen frühere Mitgliedschaft in der NPD kritisiert.

In der Braunschweiger Bevölkerung löste dieser Vorgang Entsetzen und bei vielen Kulturschaffenden Angst aus. Die freie Meinungsäußerung und künstlerische Freiheit in Braunschweig darf nicht auf unzumutbare Weise verletzt werden!

Deshalb rufen wir alle Bürger der Stadt Braunschweig auf, an einer Kundgebung für die freie Meinungsäußerung und Freiheit von Kunst und Kultur teilzunehmen:

Kundgebung "Die Gedanken sind frei"
Mittwoch, 02. Mai 2007, 17.30 Uhr
Rathaus Braunschweig, Platz der deutschen Einheit

Motto der Kundgebung
Unter dem Motto „Stummer Protest“ formieren sich alle Teilnehmer zu einem gemeinsamen Standbild. Das Tragen von Papiermasken mit der Aufschrift „UNPERSON“ und „MUNDTOT“ soll der Situation zusätzlich Ausdruck verleihen.
Währenddessen soll das Lied "Die Gedanken sind frei" singend, summend, pfeifend oder instrumental vertont werden.

Masken und Flugblatt und Liedtext bitte ausdrucken und mitbringen! Siehe die anhängende PDF-Datei. Auch Transparente zum Thema sind herzlich willkommen.

Ablauf
17:30 Treffen
17:40 Standbild „Stummer Protest“ mit den ausgedruckten Masken
17:50 Singen, summen, pfeifen oder instrumental: Das Lied "Die Gedanken sind frei"
18:00 Masken auf Riesenleine hängen und im Rathaus vor dem Sitzungssaal aufhängen
18:30 Ende der Veranstaltung
Zeitgleich ist Ratssitzung

Helga Beulshausen Aktionsbündnis für Meinungsfreiheit in Braunschweig

Wo steht, wohin geht Braunschweig? (Fragen der TAZ)

Dienstag, 24. April 2007 02:00
Administrator

In der Tageszeitung sind heute einige Artikel über den Fall Dr. Gert Hoffmann / Hartmut El Kurdi zu lesen:

Lebt Braunschweig im Mittelalter? fragt die Zeitung und berichtet, dass Hoffmann stark punkten kann bei der NPD, die den "lieben Kameraden" einlädt, zu seinen "Wurzeln zurückzukehren." Gibt es handfeste Belege für El Kurdi als Agitator? Geht die hemdsärmelige Hau-Drauf Politik des Braunschweiger Oberbürgermeisters für ihn und die Stadt nach hinten los? Und wohin geht Braunschweig heute?

Und die TAZ vom 25. April weiß: Der Fall geht vor den Bundestag.

Ausgrenzung unliebsamer Kunstschaffender - nicht gedruckter Leserbrief

Dienstag, 24. April 2007 02:00
(Leserbrief)

Pünktlich zum Stadtputztag, bei dem sich zumindest in unserer Gegend die Beteiligten um den Müll prügeln mussten, denn die "Samstag- Gänger" fanden durch die schulischen "Freitags-Gänger" kaum noch Müll vor, wird nun auch ganz offiziell durch Verfügung El Kurdi weggeputzt. Alles was nicht für mich/Hoffmann oder uns/(die Stadtverwaltung) ist, gehört geächtet und ausgegrenzt, wer solche Tendenzen anprangert wird öffentlich gemassregelt und gleichzeitig bei künstlerischen Schaffen von jedweder Förderung ausgeschlossen. (Der Oberbürgermeister ist gleichzeitig Präsident der Stiftung Braunschweiger Kulturbesitz!!!)

Ob da jemand mit seinen Arbeiten über den Kirchturmblick erfolgreich arbeitet spielt keine Rolle, Hauptsache das kleine Weltbild von Politik und Verwaltung bleibt bewahrt und bestätigt sich durch gegenseitige Zusicherung eines "Gutmenschtums" in Verbindung mit Macht, Geld und Politik immer wieder neu. Es ist höchste Zeit diesen Schleimigkeit abverlangenden Imperativ aufzuarbeiten, denn das sind Mechanismen der Rechten wie Linken. Das hatten wir alles schon einmal. Braunschweig ist wieder ganz weit vorne.

Dietrich Oberländer, Braunschweig

"Subway" steht zu El Kurdi und berichtet selbst über Diskriminierungen

Dienstag, 24. April 2007 02:00
Administrator

Subway, die Braunschweiger Stadtzeitschrift, in der Hartmut El Kurdi die meisten seiner beanstandeten Kolumnen geschrieben hat, stellt sich hinter den amtlich diskriminierten Autor und berichtet selbst in einer Presseerklärung von Diskriminierungen durch die Stadt.

Wir berichteten hier, dass der Fall Hoffmann / El Kurdi kein Einzelfall ist und dass nicht nur das Kulturamt, sondern auch das Presseamt von der Verwaltung der Stadt Braunschweig missbraucht wird, um missliebige Personen auszugrenzen und zu diskriminieren. Auch andere Publikationen, wie die Umweltzeitung, die kritische Beiträge gegen den Oberbügermeister publiziert haben, bekamen zu spüen, dass die städtischen Gesellschaften mit sehr hohem Werbeetat, denen Oberbügermeister Dr. Gert Hoffmann vorsteht, ihnen die Anzeigen entzogen, was sich ja auch sehr leicht überprüfen und nachweisen lässt.

Wenig Glaubwüdigkeit und viel mehr Hohn klingt deshalb aus der Presseerklärung der Stadt Braunschweig, wenn sie auf die Vorwüfe von Subway antwortet.

Zum Fall Hoffmann / El Kurdi - nicht gedruckte Leserbriefe

Sonntag, 22. April 2007 02:00
(Leserbrief)

Kulturfreiheit in Braunschweig - Mehrfach und kontinuierlich . . .
von Werner Hensel, Braunschweig

Mehrfache und kontinuierliche diskreditierende, verletzende und unflätige Äußerungen werden Hartmut El Kurdi von OB Hoffmann vorgeworfen. Mehrfach und kontinuierlich sind in Braunschweig mittlerweile die Vorkommnisse, die bei OB Hoffmann ein gestörtes Verhältnis zur Demokratie und Meinungsfreiheit vermuten lassen. Ich erinnere daran, dass er nach seiner Wiederwahl "sein Rechtsamt" mit der juristischen Aufarbeitung des Kommunalwahlkampfes beauftragen wollte. Wohlgemerkt "sein Rechtsamt", nicht das der Bürger dieser Stadt! Das Bürgerbegehren für den Erhalt der Stadtteilbäder wird nach Kräften behindert. Die Unterschriftensammlung in den Bädern, um deren Erhaltung es geht, ist untersagt. Beschäftigten der Bäder nahmen Badegästen Unterschriftenlisten ab - sogar in der Umkleidekabine! Bürgerbeteiligung ist offensichtlich störend. So störend wie Satire oder kritische Kommentare zu eben solchem Demokratieverständnis. Dieses obrigkeitsstaatliche Verhalten, dieses "die Stadt bin ich" passt genau zum Wiederaufbau der Schlossfassade, also zu der Zeit, als dort absolutistische Herrscher lebten und regierten. Bemerkenswert auch, dass die kritische Auseinandersetzung mit diesem mittlerweile bundesweit diskutierten Skandal auf der Kulturseite der BZ stattfindet. Ist die Verbundenheit der Lokalredaktion mit dem OB so eng, dass diese nichts Kritisches schreiben darf - oder will - oder fürchtet, auch mit dem Bannfluch belegt wird?

 

Zum Artikel "Anfrage: Wie geht Braunschweig mit El Kurdi um?"
(Braunschweiger Zeitung, 14. April 2007, Seite 33)
von Matthias Bosenick, Braunschweig

Guten Tag,
es ist erfreulich, zu lesen, daß die Braunschweiger Zeitung die Vorwürfe, sie sei, der Zeitungskopfunterzeile "unabhängig * nicht parteigebunden" zum Trotz, dem Ex-NPD-Mitglied und jetzigem Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann und der CDU über die Maßen stark zugeneigt, mit diesem Artikel selber bestätigt. Nun muß niemand mehr mutmaßen, die BZ hat sich selbst offenbart. Oder will sie etwa bestreiten, daß sie die faschistoide Aussage des OBs (durch Kulturdezernenten Wolfgang Laczny), die gesamte Stadtverwaltung müsse sich wegen persönlicher Angriffe auf den OB komplett auf dessen Seite stellen, ganz egal, ob der kritische Angriff berechtigt ist oder nicht, völlig kritikfrei wiedergibt?

Weiterlesen ...

"Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra" (Veranstaltung des Friedensbündnisses

Sonntag, 22. April 2007 02:00
Ingeborg Gerlach

Bericht über eine Videofilm-Vorführung

Am 16.4.2007 wurde dieser Film (der ursprünglich im WDR ausgestrahlt worden ist) im Rahmen der Reihe „Wege zu einer Kultur des Friedens“ in der Alten Waage vorgeführt. Er zeigt in einer sehr eindringlichen Weise die katastrophalen Auswirkungen des „Golfkrieg-Syndrom“: Krebs- oder Aids-ähnliche Auswirkungen, gravierende genetische Veränderungen insbesondere bei Menschen, die den Staub von verglühten Geschossen eingeatmet haben, die aus „abgereichertem Uran“ bestehen.

Weiterlesen ...

Ein Märchen wird wahr - Anregungen und Bedenken zur Weihefeier des Schlosses

Samstag, 21. April 2007 02:00
Matthias Witte

Vorbemerkung vom Administrator:
Dr. Gert Hoffmann hatte sich Großes vorgenommen, als er beschloss, Oberbürgermeister von Braunschweig zu werden. Kein Braunschweiger war eingeweiht, doch der „Jungen Freiheit“ vertraute er seine geheimsten Pläne an, als er ihr am 2. März 2001 verriet, dass er sich als „Vergangenheitsbewältiger“ bewähren wolle in dieser Stadt. Eine „große Sünde“ der Vergangenheit solle gesühnt werden, er wolle einen Teil des Braunschweiger Stadtschlosses wiederaufbauen. Nun ist es vollbracht. Am 6. Mai wird es eingeweiht. „Dies ist für uns der eigentliche Höhepunkt des Jahres und wird ein geschichtlicher Tag für Braunschweig.“ so der Oberbürgermeister.

„Architektur ist gefrorene Musik“, wusste Schlegel, und was kann es Schöneres geben in einer solchen weihevollen Stunde, als mit lebendiger Musik sie zu umfangen im frühlingshaften Tauwetter der Seelen. Denn von Hegel wissen wir: „Musik ist Geist, Seele, die unmittelbar für sich selbst erklingt und sich in ihrem Sichvernehmen befriedigt fühlt.“ Im Moment architektonischer Vollendung darf sie keinesfalls fehlen. „Mit einem sinfonischen Konzert des Braunschweiger Staatsorchesters ... feiert die Stadt die Eröffnung des wieder aufgebauten Schlosses.“ - so die Pressemeldung.

Matthias Witte wendet sich mit folgendem Brief an Herrn Generalmusikdirektor Jonas Alber, mit dem Wunsch und der Bitte dem historischen Moment Gerechtigkeit widerfahren zu lassen durch eine angemessene Musikauswahl.


Braunschweig, den 20.4.07
Sehr geehrter Herr Generalmusikdirektor Alber,

ich möchte nicht behaupten, dass ich im Auftrag des Herrn Kulturdezernenten Laczny schreibe; ich habe in der folgenden Sache noch nicht einmal mit ihm geredet, aber ich hoffe doch, in seinem Sinne zu handeln. Ich schreibe Ihnen, weil ich fürchte, dass Herrn Laczny die Hände gebunden sind. Die leider Gottes bundesweiten Schlagzeilen, die die Kommentare des ‚Kulturrates’ gemacht haben, nur weil Herr Laczny dem unflätigen selbsternannten ‚Satiriker’ el Kurdi die rote Karte gezeigt hat, lassen weitere klare Direktiven seitens der städtischen Kulturverwaltung solange nicht zu, bis sich die links-liberale Erregungsgemeinschaft wieder beruhigt hat. In solchen Zeiten ist es unsere freudige Pflicht, aus eigenem Antrieb dem Oberbürgermeister entgegenzuarbeiten!

Weiterlesen ...

  1. Deutscher Kulturrat rügt Oberbürgermeister
  2. Die Wasserfontänchen von Braunschweig
  3. Die Akte El Kurdi - Brief an die Verantwortlichen für diese Stadt
  4. Parken Sie doch, wo Sie wollen
  5. Nachhilfe für die Stadt Braunschweig: Bürgerbegehren ist kostenneutral
  6. 17./18.04.07 Erste Reaktionen zum Fall Hoffmann / El Kurdi
  7. Der Fall Dr. Gert Hoffmann / Hartmut El Kurdi - kein Einzelfall
  8. Veranstaltungskalender des Friedenszentrums
  9. Bahn unterm Hammer: Termine zum Thema Bahnprivatisierung
  10. Tanz um das goldene Kalb - ein Video

Seite 1026 von 1066

  • Start
  • Zurück
  • 1021
  • 1022
  • 1023
  • 1024
  • 1025
  • 1026
  • 1027
  • 1028
  • 1029
  • 1030
  • Weiter
  • Ende
umweltzeitung
universum
monde diplomatik
nachdenkseiten
  • Switch to desktop site

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.

Akzeptieren
Weitere Informationen