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Bericht aus Bumsdorf IV Der Kopf ist rund, damit sich die Gedanken im Kreise drehen können

Montag, 10. September 2007 02:00
Axel Klingenberg

Die deutsche Bürokratie gilt als die beste der Welt. Nirgendwo gibt es so viele unnütze Beamte wie hier. Nirgendwo ist der Bürger so gefordert wie hier. Wir haben auch die überflüssigsten Vorschriften, fälschungssichersten Personalausweise und umfangreichsten Formulare. Wir sind die Könige des Verwaltungsirrsinns!

Das durften Anita und ich auch im letzten Jahr feststellen, als wir nach Italien in den Urlaub fahren wollten. Dazu bräuchten wir Personalausweise bzw. für unsere Kinder Reisepässe, wurde uns gesagt. Obwohl wir ja noch nicht mal Europa verlassen wollten und Italien ja kaum noch wirklich als Ausland bezeichnet werden kann.

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Friedensfest auf dem Kohlmarkt am 1. September

Sonntag, 09. September 2007 02:00
Ingeborg Gerlach und Frieder Schöbel

Kaffee und Kuchen genießen, während anderswo die Kriege toben und Menschen verhungern, im Irak, in Afghanistan, im Sudan. Darf man das? Ältere Besucher, die selbst noch den Zweiten Weltkrieg am eigenen Leib erfahren haben, spürten am Antikriegstag, dem 1. September, auf dem Kohlmarkt Zweifel. Aber man kann das selbst Erlebte nicht unmittelbar an die nächste Generation weitergeben. Man kann nur eine sehr indirekte Form von Gedenken aufrechterhalten. Doch man kann aufklären und Friedensarbeit lebendig werden lassen, und das wurde den ganzen Tag über auf vielerlei Weise versucht.

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Bürgerbegehren "Schwimmen in BS" - Offener Brief

Sonntag, 09. September 2007 02:00
Michael Kaps

Die Initiatoren des Bürgerbegehrens "Schwimmen in Braunschweig" wenden sich mit einem Offenen Brief an die Ratsmitglieder.

Der

Sonntag, 09. September 2007 02:00
Peter Rosenbaum

Der erste „kaufmännische“ Haushalt der Stadt wurde für 2008 versprochen, aber was von der Verwaltung vorgelegt wurde, hat mit den Zielen einer kaufmännischer Buchführung wenig zu tun.

Denn "kaufmännisch" meint nämlich, alle Seiten der Vermögensbetrachtung darzustellen: Geldzugänge wie Vermögensabgänge, Forderungen wie Zahlungsverpflichtungen.

Wurde z.B. ein Haus verkauft, so ist nicht allein das eingenommene Geld zu sehen, sondern muss gleichzeitig der Vermögensverlust des weggegebenen Hauses gegengerechnet werden.

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Spielkultur?

Freitag, 31. August 2007 02:00
Karl Fr. Eckhardt

 

Es ist gerade eine Woche her: eine Fangemeinde des größten und populärsten Vereins der Stadt Braunschweig und der Region fordert nach dem Motto „Wir sind Eintracht“ einträchtig ihre Vereinsführung heraus, in einem vereinsinternen Match vorzuzeigen und zu präsentieren, was sie gemacht hat und was sie kann.

Wie verteidigt sich die Vereinführung? Mit gekonnten Tacklings, Kontervorstößen über die Flügel, artistischen Dribblings, raumöffnenden Flanken? Nein, sie zelebriert eine ganz eigene Spielkultur. Sie stibitzt einfach den Ball, nimmt ihn aus dem Spiel und versteckt ihn vor der anstürmenden Fangemeinde.

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... übrigens - hat sich die Braunschweiger Zeitung bei ihren Opfern je entschuldigt?

Dienstag, 28. August 2007 02:00
Karl Fr. Eckhardt

In der gestrigen Braunschweiger Zeitung verteidigte Thomas Fröhlich in einem Kommentar die Entscheidung der Führung des größten und populärsten Vereins der Stadt Braunschweig und der Region, ein vereinsbetriebenes Internet-Forum zu schließen, auf dem sich die Anhänger des Vereins "frei" zu Wort melden konnten. Zwar sei es verständlich ("erträglich"), wenn die Anhänger großer traditionsreicher Vereine mit Rufen ihren "Unmut" über die Erfolglosigkeit ihrer Vereine äußerten. Die Grenzen würden jedoch überschritten, wenn "Becher und andere andere Gegenstände fliegen" - Wo, auf welchem Internetforum, fragt sich der erstaunte Leser da, fliegen Becher und andere Gegenstände?

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Es tut sich etwas in Braunschweig

Samstag, 25. August 2007 02:00
Karl Fr. Eckhardt

Demokratie heißt: sich zu Wort melden und mitzureden.
Demokratie heißt: Einsicht und Rechenschaft zu verlangen.
Demokratie ist unbequem, denn es heißt für die Mächtigen Macht zu teilen mit denen, denen sie ihre Macht verdanken.

Es tut sich etwas in Braunschweig, ein kleines Erdbeben, das vielleicht ein größeres ankündigt. Im größten, im populärsten Verein der Stadt und der Region melden sich Mitglieder zu Wort, wollen mitreden, verlangen Einsicht und Rechenschaft.

Und was macht der Verein? Bringt das Forum, den Markplatz der Meinungen, auf dem sie sich zu Wort melden, zum Schweigen.

Und was meldet, was schreibt die Braunschweiger Zeitung?
Freitag: Nichts ....
Samstag: Nichts ....

http://eintracht-demo.forumieren.com/

Am 4.09.2007 ist eine Demonstration geplant, die um 17.00 vom Löwenwall losziehen will bis zum Eintrachtstadion. Näheres hier.

Demokratie heißt: man kann einfach so mitmachen.

Nicht gedruckter Leserbrief (Hurra! - Die BZ ist auch einmal da)

Samstag, 25. August 2007 02:00
Bernd Rabe (Leserbrief)

Zum Artikel: "Pfarrer muss sich vor der Tür umziehen" - Stadtverwaltung: 90.000 Euro für Sanierung der Friedhofskapelle in Waggum. Braunschweiger Zeitung v. 26.07.07

Grundsätzlich gibt es zu diesem Artikel nichts mehr hinzuzufügen, er stellt die Situation genau so dar, wie beschrieben.

Was mich aber beim Lesen dieses Artikel traurig gemacht hat, ist die Tatsache, das wir hier in Waggum, insbesondere seit vielen Jahren genau die kritisierten Punkte im Bezirksrat 112 parteiübergreifend hoch und runter diskutiert haben. Endlich wurde im Jahr 2006 dem jahrelangem Betteln und Jammern zu der Friedhofsituation, durch die Bereitstellung der 90.000 Euro im städtischen Haushaltsplan für 2007 entschieden.

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Nicht gedruckter Leserbrief - Den Bock zum Gärtner gemacht?

Sonntag, 19. August 2007 02:00
Peter Rosenbaum (Leserbrief)

Zum Artikel: "Braunschweig soll zu UN-Konferenz mit Naturschutz werben", Braunschweiger Zeitung vom 14.8.2007

Die Botschaft in dem Artikel ist so absurd, dass man zweimal hingucken muss: Die CDU möchte Braunschweig zur weltweit vorzeigbaren Naturschutz-Stadt deklarieren? Wird hier buchstäblich der Bock zu Gärtner bzw. der Baumfrevler zum Baumschützer gemacht?

Bei Naturschutz fällt dem CDU-Fraktionssvorsitzenden Sehrt allen Ernstes und zu allererst Hoffmanns Stadtputztag ein, der ja bekanntlich erst dadurch nötig wurde, weil die Leistungen der an ALBA privatisierten und dabei zur Hälfte verschenkten Stadtreinigung viele Wünsche offen lassen?

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Bericht aus Bumsdorf III - Kauft nicht bei Hannoveranern

Sonntag, 19. August 2007 02:00
Axel Klingenberg

„Sparkassencup Boykott“ – so steht es gesprüht und geklebt auf allerlei Hauswänden und Verkehrsschildern in der Braunschweiger Innenstadt. Ich bin zufrieden, ja, geradezu glücklich, denn ich komme nicht umhin, diesen Aufruf als die Manifestation eines kritischen, antikapitalistischen Bewusstseins zu interpretieren, das die breiten Volksmassen ergriffen hat. Das Proletariat ist erwacht! Endlich!

Der Imperialismus liegt ja bekanntlich schon seit den Protesten gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm in den allerallerletzten Zügen, die Mächtigen sind nur zu faul zurückzutreten und scheuen auch die daraus resultierenden Konsequenzen. Sie wollen eben nicht wie der letzte chinesische Kaiser blümchenpflückend hinter Gefängnismauern enden.

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  1. Nicht gedruckter Leserbrief - "Pressefreiheit"
  2. Luftfahrtforschung: Hamburg auf der Überholspur
  3. Nicht gedruckter Leserbrief - Ratsdebatte zum Klimaschutz
  4. Nicht gedruckter Leserbrief zum Thema 4. IGS
  5. Leserbrief: Alles Fantasy - ehemaliger Schloss-Park nur eine Fata Zaunana?
  6. Einwohnerantrag zum Erhalt der Nibelungen Wohnungen
  7. Bericht aus Bumsdorf II - Damentoiletten hinter Schlossfassaden
  8. "Hoffmanns Verfehlungen" - Bericht, Kommentar, Erinnerung der TAZ
  9. 4. IGS: Antworten an Heidermarie Mundlos
  10. In Sachen 4. IGS: "Offene" Antwort auf einen "offenen" Brief

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