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Journalist über Griechenland "Hier gibt es wirklich Massenarmut"

Dienstag, 21. August 2018 12:34
Liane von Billerbeck, DLF

Nach dem Ende des internationalen Hilfsprogramms für Griechenland gibt es für die Bevölkerung wenig Aussichten auf eine Verbesserung ihrer Lage. Von der grassierenden Armut, die den Alltag sehr stark dominiert, spricht der Journalist Niels Kadritzke, der zeitweise im Land lebt.

Angesichts der hohen Arbeitslosigkeit und den niedrigen Löhnen bestimmen in Griechenland Armut und soziale Exklusion den Alltag. Auf den ersten Blick grenze es an ein Wunder, dass die Griechen nach acht Jahren Hilfsprogramm immer noch irgendwie durchhielten, sagte der Journalist und Griechenland-Kenner Niels Kadritzke im Deutschlandfunk Kultur. Niels Kadritzke im Gespräch mit Liane von Billerbeck.

 

Bundeswehr trainiert Krieg in Georgien

Dienstag, 21. August 2018 12:10
Joachim Kleppe

Am 8. August hatte ich in einem Artikel im Braunschweig-Spiegel auf die Gefahren aufmerksam gemacht, die aus der geplanten Aufnahme von Georgien in die NATO entstehen. Georgien erhebt Gebietsansprüche auf Abchasien und Südossetien in denen Russland Militärstützpunkte hat. Insbesondere droht die Gefahr, dass Deutschland durch die Beistandsklausel des NATO-Vertrages in einen militärischen Konflikt mit der Atommacht Russland hineingezogen wird.

Nur eine Woche später meldet die Bundeswehr, dass sie in Georgien zusammen mit anderen NATO "Partnern" Kriegsübungen mit Militärverbänden auch aus Ländern ohne NATO-Mitgliedschaft durchgeführt werden. Siehe www.deutschesheer.de

Unsere Schuldenkolonie

Dienstag, 21. August 2018 12:05
Lost in Europe

Lost in Europe

“Zum ersten Mal seit 2010 steht Griechenland wieder auf eigenen Beinen.” Das behauptet der Chef des Euro-Rettungsfonds ESM, K. Regling, zum Abschied aus dem 3. Hilfsprogramm. Doch die Wahrheit sieht anders aus – ein Faktencheck.

Richtig ist, dass ab sofort keine weiteren Hilfskredite mehr gezahlt werden. Nach Zahlungen von insgesamt 273 Mrd. Euro soll Schluß sein – Griechenland soll sich wieder selbst an den Märkten refinanzieren. Doch ob das klappt, weiß niemand. Die Regierung in Athen hat zwar schon wieder erfolgreich Anleihen platziert. Doch angesichts der neuen Markt-Turbulenzen (Türkei, Italien…) könnte es schnell wieder eng werden. Selbst die Gläubiger zweifeln. Das zeigt sich daran, dass sie Griechenland einem strikten Kontrollprogramm unterworfen haben – und ein “Sicherheitsnetz” aufspannen, um die alten Schulden zu bedienen. Weiterlesen

Burgplatz-Carmen: You can’t Do That on Stage Anymore

Montag, 20. August 2018 19:50
Klaus Knodt

Erinnert ein bisschen an die Madonna der 90-er Jahre: Eine überragende Carmen (Jelena Kordic) kann auch nichts dafür, dass die Regie ihre Freiheit beschränkt. Foto: stage picture Bettina Stöss

Was hätte! Was wäre! Was könnte! Ich nur sagen: Struuunz. Eine „Carmen“ verheißt Leidenschaft, unterschwellige Erotik, Knistern, Kampf, Tragik und Adrenalin, das man bis auf den 8. Rang hinauf riecht. Manch Mutter meidet den Namen für das Töchterlein, das dann als „Wiebke“ („Weibchen“) durch die Welt mäandern muss – nur, um nicht als proletarische femme fatale zu enden. Bei der Braunschweiger „Burgplatz“-Carmen hingegen hört man kaum noch den Schuss, der die Titelheldin meuchelt.

 Im Wetteifern um den originellsten „Carmen“-Tod liegt Regisseur Regisseur Philipp M. Krenn ziemlich abgeschlagen im Feld hinter dem klassischen Erdolchen, Ertränken (neulich irgendwo in Österreich), Hexenverbrennen, Kopfabhacken und politisch motivierten Füsilieren. In Braunschweig wird das Mädel im kriminalistisch-klassisch „erweiterten Suizid“ vom Lover erschossen – Peng, und die Oper ist aus. Warum vorenthält uns der Regisseur diesen Knalleffekt drei Stunden lang?

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Merkel-Putin: Germany first?

Montag, 20. August 2018 18:09
Lost in Europe

Bundeskanzlerin Merkel und Russlands Präsident Putin haben Bereitschaft signalisiert, sich zur Lösung von Konflikten wie in Syrien und der Ostukraine enger abzustimmen. Das klingt gut – doch es gibt ein Problem. Die Russland-Politik ist nämlich sehr Deutschland-lastig. Merkel behandelt internationale Probleme – Syrien und Ukraine – so, als ließen sie sich auf zwischenstaatlicher, deutsch-russischer Ebene lösen. Und nationale Prioritäten – wie die deutsch-russische Gaspipeline Nord Stream 2 oder den Handel – schirmt sie strikt vor der europäischen Ebene ab. Die EU-Sanktionen sollen damit nichts zu tun haben. Weiterlesen

Gründung des Vereins „Stadttiere Braunschweig“

Montag, 20. August 2018 17:52
Beate Gries

Nach 8 Jahren Tätigkeit als Bürgerinitiative haben heute vier Männer und sechs Frauen den Verein "Stadttiere Braunschweig" gegründet. Der Verein soll in das Vereinsregister eingetragen werden. In den Vorstand gewählt wurden Frau Beate Gries (1. Vorsitzende) und Frau Inge Prestele (2. Vorsitzende) sowie Herr Ulf Schulze als Kassenprüfer.

Der Zweck des Vereins ist eine nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen der Braunschweiger Stadttauben und anderer in der Stadt wild lebenden Tiere sowie die dauerhafte tierschutzgerechte Regulierung der Stadttaubenpopulation.

 

Der Verein möchte das unnötige Leid der hungernden, fehlernährten, kranken und behinderten Stadttauben und anderen Tieren, die wild in der Stadt leben, lindern und ihnen ein besseres Leben ermöglichen. Ziel ist es, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu erhöhen und sie vor Gewalt und Übergriffen zu schützen. Die Zahl der Braunschweiger Stadttauben soll auf tierschutzgerechte Weise reduziert und auf einer kleinen und stabilen aber gesunde Populationsgröße gehalten werden.

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1.080 neue Azubis in Braunschweig: NGG fordert bessere Job-Perspektiven

Montag, 20. August 2018 17:32
Manfred Tessmann NGG

268.000 Niedersachsen arbeiten befristet | Besonders Berufseinsteiger betroffen

Ausbildungsvertrag in der Hand, aber was kommt danach? In Braunschweig können sich derzeit rund 1.080 Neu-Azubis über eine Lehrstelle freuen. So viele versorgte Bewerber zählte die Arbeitsagentur zum Start des Ausbildungsjahres. Damit die Karriere auch nach der Abschlussprüfung weitergeht, fordert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) nun bessere Job-Perspektiven für Berufseinsteiger. Eine große Hürde nach der Ausbildung, so die NGG, ist jedoch der Trend zum Job auf Zeit – zur Befristung.

Solche „Arbeitsplätze mit Verfallsdatum“ sind nach einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in der Nahrungs- und Genussmittelbranche besonders verbreitet. Hier sind bundesweit knapp 54 Prozent aller Übernahmen befristet. Ähnlich sieht es bei den Neueinstellungen aus: Hier zählt die Branche mit einer Befristungquote von 73 Prozent zu den Spitzenreitern. Auch in Hotels und Gaststätten sind diese Arbeitsverträge zum Berufsstart gang und gäbe. Dort sind laut IAB 35 Prozent aller Übernahmen befristet.

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Paritätischer kritisiert Scholz-Vorstoß zu Rente als unzureichend

Montag, 20. August 2018 17:24
Gwendolyn Stilling Pressesprecherin Leiterin

Als „unzureichenden Ansatz“ kritisiert der Paritätische Wohlfahrtsverband den Vorstoß von SPD-Finanzminister Olaf Scholz, das Rentenniveau bis 2040 zu stabilisieren. Notwendig seien eine Anhebung des Rentenniveaus und durchgreifende und mutige Reformen, um das Vertrauen in die Rente wieder herzustellen, fordert der Verband.

„Es ist absurd, ein deutlich zu niedriges Rentenniveau, das viele nicht vor Armut schützt, bis 2040 garantieren zu wollen“, kritisiert Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands. Der Vorstoß des Bundesfinanzministers sei kleinmütig und lenke von dem zunehmenden Funktionsverlust der Rente ab.

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Ausstellung: „Baustelle Demokratie – 100 Jahre Novemberrevolution Braunschweig“

Montag, 20. August 2018 17:02
Michael Kleber, DGB-Region Niedersachsen-Mitte

Die Ausstellung

„Baustelle Demokratie – 100 Jahre Novemberrevolution Braunschweig“,

wird während der normalen Öffnungszeiten ab kommenden Montag in der Volkshochschule Braunschweig/Alte Waage zu sehen sein.

Zu dieser Ausstellung gibt es eine web-Seite: viel Spaß beim Stöbern und Staunen, sie wird in den nächsten Wochen immer mal wieder ergänzt werden, nicht nur mit aktuellen Terminen…

-          der Spaziergang „Auf den Spuren der Revolution…“ hat die Generalprobe gut überstanden. Kontakte bitte beim DGB in Braunschweig: 0531 48096-0 und per mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! …

-          auch die Wanderausstellung kann beim DGB gebucht werden. Ab Anfang Oktober sind wieder Termine frei…

-          Demnächst findet das 1. Gespräch und das 1. Seminar statt: es geht natürlich um die Novemberrevolution in Braunschweig vor 100 Jahren

Programm

 Das Gespräch am 7. September 2018 um 18:00 Uhr im Saal des Gewerkschaftshauses

         Die Novemberrevolution in Braunschweig

         Dr. Hans-Ulrich Ludewig und

         Dr. Gerhard Wysocki im Gespräch

 

Das  Seminar am 8. September 2018, 10:00 – 16:00 Uhr im Seminarraum des Gewerkschaftshauses

         Die Novemberrevolution in Braunschweig

         mit Dr. Gerhard Wysocki

Wirtschaftskrieg USA – EU über die Bande

Montag, 20. August 2018 16:23
Bernd Krauss

Der Angriff auf die türkische Wirtschaft

Wir hören in der letzten Zeit einiges über die schwächelnde Wirtschaft der Türkei. Die Türkei wird immer diktatorischer, sie führt brutale, völkerrechtswidrige Militäraktionen in Syrien und Irak durch - die Wirtschaft ist dagegen vergleichsweise gut aufgestellt. Die Staatsverschuldung liegt bei etwa 28%. Die Private Verschuldung bei etwa 300 Milliarden Dollar. Bei einem BSP von 841 Milliarden Dollar (Nach Kaufkraft 2173 Milliarden) und einem kräftigem Wirtschaftswachstum, ist sie damit weit entfernt von den schlechten Daten der USA. Die USA hatten 2017 eine Staatsverschuldung von 105% und 21.342 Milliarden $ Schulden und ein Außenhandelsdefizit von etwa 800 Milliarden $ im Jahr 2016. Der Schwachpunkt in der türkischen Wirtschaft ist, dass auch ihr Außenhandelsdefizit im Vergleich zur Wirtschaftsleistung ähnlich hoch ist. Aus dem Vergleich der zentralen Daten können wir ersehen, dass gerade die USA kein Recht hat die türkische Wirtschaft runter zu reden und mit ihrer finanzpolitischen Macht die Lira abstürzen zu lassen.

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