Forschungsimpulse für die energieeffiziente Stadt
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- Veröffentlicht: Montag, 18. November 2013 17:26
- Geschrieben von BINE; Redaktion
Bürohäuser mit Solaranlagen in Freiburg
Unter dem Motto „Kommunale Beiträge zur Energiewende" findet der zweite EnEff:Stadt-Kongress vom 14. bis 15. Januar 2014 im Konferenzzentrum des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie in Berlin statt. Die Veranstaltung richtet sich an Entscheider aus Kommunen und Versorgungswirtschaft, Stadtplaner, Energiedienstleister sowie Energie- und Klimaschutzbeauftragte der Städte und Gemeinden. Sie präsentiert aktuelle Projekterfahrungen sowie Analysen zu zentralen Fragestellungen der Forschungsinitiative. Den Teilnehmern bietet sich die Möglichkeit, eines der Leuchtturmprojekte in Berlin-Adlershof während einer Exkursion und Abendveranstaltung vor Ort kennen zu lernen.
Kommunen prägen die Umsetzung der Energiewende in Deutschland: Sie entscheiden über Versorgungsstrukturen, Bebauungspläne und energetische Standards in öffentlichen Gebäuden. Der Einsatz neuer Methoden und Verfahren, Techniken und Planungsinstrumente kann diesen Gestaltungsspielraum deutlich erweitern. Weiter
Das Haus der Kulturen in Kooperation mit Braunschweiger Bürgern syrischer Herkunft lädt am 24. November in der Zeit von 13.00 bis 17.00 Uhr zu einem syrischen Basar ein.
In den vergangenen zwei Jahren kamen im Zusammenhang mit den Atomfirmen in Thune zahlreiche fragwürdige Sachverhalte zutage. In den letzten Tagen kamen weitere Widersprüche hinzu, die bis dato nicht aufgearbeitet sind.
1. Wer bist du? Beschreib dich in einem Satz.
Lisa von Billerbeck und Christian Schiebe stellen vom 15. bis zum 28. November 2013 in der Galerie des Kunstvereins Jahnstrasse e.V. aus. Der Flüchtigkeit der Zeit treten Lisa von Billerbeck und Christian Schiebe mit dem Medium der Zeichnung entgegen und entwickeln darin individuelle Strategien der Reflektion und Dokumentation ihrer Umwelt. Lisa von Billerbeck verarbeitet Beobachtungen des städtischen Alltags in ihren Zeichnungen und kombiniert diese mit handgeschriebenen Textfragmenten innerer Dialoge. Ihre autobiographischen Arbeiten verdichten sich zu einem offenen Erinnerungsbild und lassen durch ihre Ambiguität Spielraum für eigene Interpretationen durch den Betrachter.