Unterschriftenaktion: Wende in der Tierhaltung

Das Wort "Skandal" sollte behutsam gebraucht werden. Bei diesem Thema ist es aus unserer Sicht ohne jeden Zweifel angebracht: Wie die meisten Nutztiere behandelt werden, ist nichts anderes als - ein Skandal.

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"Wird unsere kulturelle Vielfalt durch TTIP bedroht?"

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Schäuble - Krugman: Begegnung über dem Atlantik

Die deutschen Medien stellen sich in der Finanzpolitik vorbehaltlos hinter die neoliberale Austeritätspolitik der Bundesregierung. Abweichende Meinungen kommen selten vor. Das gilt insbesondere für die rabenschwarze NULL bei der Schuldenaufnahme. Europa macht mit - aus Überzeugung oder auf Druck in einem Zwangskorsett, weiß man nicht so genau. Der B-S versucht immer mal wieder abweichende Meinungen deutlich werden zu lassen, so auch hier bei Kommentaren in der BZ und der TAZ.

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Herkunftsangabe von Fleisch wird zur Pflicht

Herkunftsangabe von Fleisch wird zur Pflicht - Verbraucherzentrale fordert Ausweitung auch auf verarbeitete Fleischprodukte

Ab 1. April 2015 erfahren Konsumenten mehr über die Herkunft von frischem, verpacktem Fleisch. „Aufgezogen und geschlachtet in Deutschland“ muss beispielsweise auf der Verpackung stehen.

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Richtig Einkaufen im falschen System. Geht das?

Frau Dr. Lichte-Dierks vom Weltladen in der Goslarschen Str. mit ihrem fairen Bauchladen auf dem Kohlmarkt am Samstag den 4.4.2015 vor dem Stand des Vereins "FAIR IN BRAUNSCHWEIG". Anlass war Start und Ende des Ostermarsches (Fahrraddemo) organisiert vom braunschweiger Friedenszentrum, denn fairer Handel ist von Friedenspolitik nicht zu trennen.

Die Eröffnung des Textildiscounters Primark bietet Anlass mal wieder grundsätzlich über das richtige Einkaufen, das heisst, dass zukunftsorientierte Einkaufen nach ethischen Werten, nachzudenken. Klar ist, dass viele Menschen schon heute ein gutes Gewissen haben möchten, wenn sie einkaufen. Wer möchte schon verantwortlich sein für den Tod oder schlimmste Ausbeutung von unschuldigen Kindern? Von Kindern, wie z. B. in den Kakaoplantagen Westafrikas, wo Kinderhände den Kakao produzieren, den wir als Ostereier und niedliche Schokohasen gerade jetzt verzehren - zu Ostern. Nichts ist schlimmer für ein Unternehmen als mit den üblen Auswirkungen des Kapitalismus direkt in Kontakt gebracht zu werden. Kapitalismus ja, aber bitte nicht mit seinen Wirkungen. "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass", so die landläufige Erkenntnis. Nur - das geht nicht.

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Helfen Sie mit: Faire Ostern für alle

Liebe UnterstützerInnen von Make Chocolate Fair!,

Osterzeit ist Schokoladenzeit und schon bald werden die Osternester wieder mit allerlei Schokohasen und Schokoeiern gefüllt. Doch noch immer stecken Hunger, Armut und Kinderarbeit in all den Schokoleckereien.

Um das zu ändern, brauchen wir Ihre Hilfe!

Sie und 70.000 weitere UnterstützerInnen haben die Kampagnen-Petition von Make Chocolate Fair! bereits unterzeichnet. Das ist großartig und dafür möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken.

Doch um den Druck auf die Schokoladenindustrie zu erhöhen, müssen wir noch mehr werden. Nutzen Sie deshalb das Osterfest und laden Sie Ihre FreundInnen, Bekannten oder ArbeitskollegInnen dazu ein, unsere Petition zu unterzeichnen.

"Fair in Braunschweig ist aktives Mitglied bei der Inkota Kampagne "Make Chocolate Fair!"

Weitersagen ist ganz einfach:

Brief:

Liebe UnterstützerInnen von Make Chocolate Fair!,

Osterzeit ist Schokoladenzeit und schon bald werden die Osternester wieder mit allerlei Schokohasen und Schokoeiern gefüllt. Doch noch immer stecken Hunger, Armut und Kinderarbeit in all den Schokoleckereien.

Um das zu ändern, brauchen wir Ihre Hilfe!

Sie und 70.000 weitere UnterstützerInnen haben die Kampagnen-Petition von Make Chocolate Fair! bereits unterzeichnet. Das ist großartig und dafür möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken.

Doch um den Druck auf die Schokoladenindustrie zu erhöhen, müssen wir noch mehr werden. Nutzen Sie deshalb das Osterfest und laden Sie Ihre FreundInnen, Bekannten oder ArbeitskollegInnen dazu ein, unsere Petition zu unterzeichnen.

Weitersagen ist ganz einfach:

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Vortrag: "New Education for a New Economy"

 

New Education for a New Economy (Ein neues Bildungssystem für eine neue Wirtschaft) Am Mittwoch den 25.03.2015 um 18:30 Uhr im Hörsaal PK 4.3 im Altgebäude der TU Braunschweig

Ende Februar fand die erste gemeinwohlorientierte Konferenz namens „dclass“ statt. Sie bot Redner*innen aller Altersklassen ein Podium zum Thema „New Education for a New Economy“. Die Organisation wurde von Van Bo Le Menzel ins Rollen gebracht.

Van Bo ist ein deutscher Architekt, der in Berlin studierte. In einer Phase der Arbeitslosigkeit entdeckte er seine Fähigkeit, Möbel selbst zu entwickeln. Dies inspirierte ihn zur Hartz4-Selbstbau-Möbel-Kollektion. Alle Bauanleitungen werden kostenfrei im Internet zur Verfügung gestellt.

Die Veranstaltung wird im Rahmen der Reihe „Bockwurst mit Senf“ des AStA der TU Braunschweig durchgeführt. Diese soll dazu animieren, sich kritisch mit politischen Themen auseinanderzusetzen. Ganz nach dem Motto: “Hast du Bock oder ist es Dir Wurst? - Gibt deinen Senf dazu!“ www.dclass.de, www.hartzivmoebel.blogspot.de

 

 

Offener Brief zur standardisierten Antwortmail von Atze Schröder

Darum ging es ursprünglich in dem Streit

Sehr geehrter Herr Schröder,

nachdem am Montag, dem 09.03.2015, viele Menschen dem Aufruf des Onlineaktionstages gefolgt sind und Sie bzw. Ihr Management per Facebookkommentar, Mail oder Anruf aufgefordert haben den Werbevertrag mit der PHW-Gruppe (Marke Wiesenhof) zu kündigen, haben einige eine angeblich persönliche Antwort von Ihnen erhalten. Auch in der Braunschweiger Zeitung wird diese großflächig zitiert.

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PM: AAI sieht Zentrenkonzept bestätigt

Am heutigen Mittwoch, 4. März, fand die jährliche Mitgliederversammlung des Arbeitsausschusses Innenstadt Braunschweig e. V. (AAI) statt. Neben der Bestätigung des Vorstandsvorsitzenden und der Wahl eines neuen Vorstandes standen das Zentrenkonzept sowie die vergangene und zukünftige Vereinsarbeit im Fokus.

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Die treuen Hände der Treuhand - der deutsche Goldrausch

Erinnern Sie sich noch an die Treuhand? Allein der Name ist schon verräterisch. Von treuer Hand kann keine Rede sein, als sie vor 23 Jahren begann das Volksvermögen der DDR entweder zu verkaufen oder zu verschleudern. So richtig durchgeblickt hat da anscheinend kein Politiker. Man vertraute auf den Markt, der schon alles richten wird. Lesen und hören sie dazu diesen Bericht im MDR-Figaro.