Tagung zur Geschichte der NS-Justiz und der Nachkriegsjustiz
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- Veröffentlicht: Sonntag, 28. Oktober 2012 20:01
- Geschrieben von Udo Dittmann und Uwe Meier
Tagung des Vereins Gegen Vergessen –
Für Demokratie e.V., Regionalgruppe Hannover/Braunschweig in Kooperation mit der Stiftung Gedenkstätte Esterwegen und der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz:
Was nicht in Vergessenheit geraten darf. Zur Geschichte der NS-Justiz und der Nachkriegsjustiz
In der Gedenkstätte Esterwegen, Hinterm Busch 1, 26897 Esterwegen
Beginn: Freitag, 23. November 2012, 14.00 Uhr
Ende: Sonnabend, 24. November, 16.00 Uhr
Eröffnung
Prof. em. Dr. Joachim Perels, Leibniz Universität Hannover
Grußwort: Bernd Busemann, Niedersächsischer Justizminister
Justiz und Strafvollzug in der NS-Zeit (14:30 – 18:30)
Dr. Kai Naumann, Landesarchiv Baden-Württemberg: Theorie und Praxis des Strafvollzuges von Weimar bis in die frühe Bundesrepublik
Dr. Beate Welter, Leiterin der Gedenkstätte SS-Sonderlager/KZ Hinzert: Nacht- und Nebel-Gefangene aus Frankreich in Hinzert
Wilfried Wiedemann, Gründungsgeschäftsführer der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten a.D.: NN-Gefangene aus Belgien in Esterwegen
Kaffeepause
Dr. Helmut Kramer, OLGRi a.D. Wolfenbüttel: NN-Gefangene und NS-Justiz am Beispiel des Wirkens von Dr. Werner Hülle
Dr. Albrecht Kirschner, Historiker, Universität Marburg, zur Zeit Leiter der Geschäftsstelle „Unabhängige Wissenschaftliche Kommission beim Bundesministerium der Justiz zur Aufarbeitung der NS-Vergangenheit“: Die Militärjustiz des NS-Regimes und ihre Bewertung durch die bundesdeutsche Justiz
Abendessen 18:30 bis 20:00 Uhr, anschließend:
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