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Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


Wettbewerb magni art contest – Braunschweiger stimmen ab!

Abstimmungszeitraum vom 15.07. bis zum 04.08.2013 unter www.magnifest.com

Anlässlich des 40jährigen Jubiläums des Braunschweiger Magnifestes haben die Braunschweiger Konzertagentur undercover (Veranstalter des Magnifestes) in Kooperation mit dem Berufsverband der Bildenden Künstler in Braunschweig folgende Ausschreibung an Braunschweiger Künstler und Kreative gerichtet: Visualisiert das Thema „Magnifest", so dass ein entsprechendes Motiv auf eine Jute- Tasche gedruckt werden kann!

Das Fest im Magniviertel ist für jeden etwas Anderes: ein Familienfest mit Zuckerwatte und Krakauer, eine Anlaufstätte für gute Konzerte, ein Wiedersehen mit dem Mandel-Meier oder eine kommunikative Begegnungsstätte. Jeder Künstler hat einen anderen
Aspekt des Festes aufgegriffen. Vollständige Pressemitteilung lesen.


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Flaggentag vor dem Rathaus

Das Braunschweiger Friedensbündnis übergab heute die Flagge der MAYORS FOR PEACE im Rathaus an Ratsmitglied Susanne Schmedt (GRÜNE). Der Oberbürgermeister und sein 1. Stellvertreter sind in Urlaub, einen weiteren Stellvertreter konnten wir nicht finden; aber weltweit wird mit dem Flaggentag auf die Verantwortung der Bürgermeister und der Politiker für den Frieden hingewiesen. Das Friedenszentrum hatte das OB-Büro gebeten, dass das Rathaus die Flagge zeigen sollte, da Braunschweig Mitglied ist - so wie es Salzgitter und Wolfenbüttel getan haben.

Der 8. Juli 1996 war der Tag, an dem der Internationale Gerichtshof die Atomwaffen in strenger Form ächtete. Seither haben alle 5 Jahre Nichtweiterverbreitungskonferenzen stattgefunden ohne großen Erfolg. Wenn die Regierenden es nicht schaffen, so die Meinung der MAYORS, dann müssen die Menschen an der Basis damit anfangen Druck auszuüben.Schließlich haben die Mayors bei den Konferenzen zur Abschaffung Rederecht. Und sie wären die ersten, die den Tod erleiden müssten. Daher heißt die Kampagne: Cities are not Targets! (Städte sind keine Ziele)

Wir bitten weiterhin um Spenden für die Flagge, die 100 € kostete.

Friedensgruß

KULTUR vor ORT - Noah´s Regenschauergeschichte

Ein Theaterstück mit viel Wasser, vielen Tieren und einer Arche präsentiert Roman Moebus vom Kindertheater THEATERTA aus Ettlingen im Rahmen der städtischen Veranstaltungsreihe Kultur vor Ort am Sonntag, 14. Juli 2013 um 11:30 Uhr im

Pfarrgarten am Gemeindehaus der ev. Kirche Stöckheim, Kirchenbrink 3 c (bei Regen im Gemeindehaus).

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Gedenken zum 80. Jahrestag des nationalsozialistischen Terrors in der Wolfenbütteler Innenstadt, 6. Juli 2013

Gedenkstein auf dem Friedhof Lindener Straße in Wolfenbüttel.

Die Namen der drei - Fischer, Perkampus und Alfred Müller - sind durch Namen derjenigen ergänzt worden, die erst später an den Folgen der Folterungen gestorben sind (Siehe auch B-S). Heinrich Wedekind wurde vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und ist im Zuchthaus Brandenburg hingerichtet worden.

Gedenkrede:

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UNIVERSUM Filmtheater erneut mit Programmpreis ausgezeichnet

Das Universum Filmtheater ist erneut mit einem Jahresprogrammpreis derNordmedia, der Filmförderanstalt der Länder Niedersachsen und Bremen, ausgezeichnet worden. Der Preis in der Kategorie "gewerbliche Filmtheater" ist mit 2.000 Euro dotiert und wird von einer fünfköpfigen Fachjury vergeben. Die Preisverleihung fand vergangene Woche in den"Harsefelder Lichtspielen" statt. Als Preispatin überreichte Schauspielerin Nadeshda Brennicke die Urkunden an die Kinobetreiber.

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jung klasse KLASSIK - Der Musiksommer im Braunschweiger Land 2013

Zum zweiten Mal findet in diesem Jahr das Festival jung klasse KLASSIK - Der Musiksommer im Braunschweiger Land statt. Nach sechs Konzerten im letzten Jahr wurde die Anzahl 2013 auf 13 Konzerte erhöht (davon drei Schulkonzerte).

Finden Sie hier eine allgemeine Pressemitteilung mit allen wichtigen Infos sowie den Gesamtflyer des Festivals.

Weitere Infos unter http://www.jung-klasse-klassik.de/Musiksommer_im_Braunschweiger_Land/Willkommen.html

 

Das Mafia Paradies - Kuba vor der Revolution von 1959 im Universum

Zum 60. Jahrestag des Sturms auf die Moncada-Kaserne, dem Beginn der kubanischen Revolution, zeigt das Universum-Filmtheater in Kooperation mit Cuba Sí den Dokumentarfilm (WDR, 2012):

Das Mafia Paradies - Kuba vor der Revolution von 1959

Freitag, 26. Juli,19:00 Uhr
im Universum-FilmtheaterBraunschweig,Neue Str. 8.

Gäste:Regisseur Hans-Peter Weymar und René Rico López (Kuba)
Eintritt: 8,00 Euro, ermäßigt 7,00 Euro
Einführung zum Film, Mojitos
anschließendes Publikumsgespräch im Kino-Restaurant „abspann"

 

Ein Militär- und Mafia-Staat von Gnaden der USA, regiert von Diktator Batista, der CIA und Meyer Lansky& Co.  Die US-Mafia hat alles im Griff, verdient Millionen durch Spielcasinos, Drogen- und Waffenhandel, durch Geldwäsche und Prostitution, während die Bevölkerung hungert. Batista verdient mit und verrichtet die Drecksarbeit: Sein Polizei- und Militärapparat geht mit äußerster Brutalität gegen alles vor, was sich nicht der kriminellen Staats- und Mafia-Herrschaft beugt. Doch dann wendet sich das Blatt  –  die Revolution triumphiert! In Kuba hatte die Mafia ihren Traum vom eigenen Staat fast verwirklicht  -  nirgendwo ist sie tiefer gestürzt und entschiedener davongejagt worden als auf der Karibikinsel.

„Das Mafia Paradies" ist ein sehr faktenreicher Dokumentarfilm von Bernhard Pfletschinger und Hans-Peter Weymar. Der Film basiert auf langwierigen Recherchen, vor allem im „National Archive" in Washington und im Archiv des Kubanischen Filminstituts ICAIC,auf Zeitzeugenberichten und den Arbeiten des kubanischen SchriftstellersEnrique Cirules, der umfangreiche Forschungen zum Thema Mafia auf Kuba vorweisen kann.

 

Rezension Braunschweig-Krimi "Jenseits der Asse"

Dirk Rühmanns Kriminalroman "Jenseits der  Asse" erschien Anfang Juni. Der B-S berichtete darüber. Zu diesem Roman, der im Schardt Verlag erschienen ist, gibt es nun eine erste Rezension. Sie ist von Heiner Waßmuß. (red)

Braunschweig-Krimi „Jenseits der Asse“ von Dirk Rühmann

Krimis haben Konjunktur bei Leserinnen und Lesern: inzwischen gibt es eine Vielzahl von Unterarten wie historische Krimis, gerichtsmedizinische Krimis, buddhistische Krimis und eben auch eine Flut von lokalen Krimis. Bei den „Braunschweig-Krimis“ ist Dirk Rühmann der fleißigste Autor und stellt uns mit dem im Juni 2013 erschienenen  Band „Jenseits der Asse“ sein nach eigener Zählung 152. Werk vor  (Kurzkrimis eingeschlossen). Das Buch ist im Schardt Verlag, Oldenburg veröffentlicht unter der ISBN 978-3-89841-696-2, im Braunschweiger Buchhandel erhältlich und kostet 12,80 €.

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Das Paläon - Es passt nichts mehr zueinander......

Foto: Rike  / pixelio.de

Das Paläon ist eröffnet und damit auch die Diskussion. Vor allem die kontroverse. Im Braunschweig-Spiegel begann Bernhard Selker mit einem kritisch launigen Gedicht (Speerliches - Spärliches!), auf das Herr Kumlehn aus Wolfenbüttel mit einem Leserbrief reagierte. Daraufhin folgten wieder Kommentare in der Kommentarspalte. Sigrid Probst sieht das Paläon aus einer erweiterten Perspektive. Doch lesen Sie selbst: (red)

Da wurde gerade ein Erlebnis-Zentrum im strukturschwachen Raum bei Schöningen auf freiem Felde, an der Grabungsstätte des Fundes der inzwischen berühmten 300.000 Jahre alten Speere, eingeweiht. Es ist das viel beschriebene Paläon. Dort wurden vor 18 Jahren acht Jagdspeere und ein Wildpferdschädel im Braunkohle-Tagebau gefunden. Hartmut Thieme war Grabungsleiter. Er konnte feststellen, dass die damalige Landesregierung an den Ausgrabungen nicht besonders interessiert war. Die Erkenntnisse über diese einmaligen, noch nie dagewesenden Funde waren also vorhanden, und es gab in Braunschweig im Landesmuseum die Ausstellung: " Die Schöninger Speere - Mensch und Jagd vor 400.000 Jahren."

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Ausstellung "Einraum": "standing on a rock of joy – in situ"

Myriam Santos is a french visual artist born in 1984. She works in  installation with medias such as sculpture, video,
photography and sound. She lives and works in Paris.

I travel the world seeking for news images, encounters, stories, sounds, that shape and feed my work.
 I combine architecture, nature, movement, storytelling. 
I am attracted to space, perceptions, memory and how it is affected by time, space, history. I confront boundaries, material or emotional distances, making room where space is clattered, and revealing the intermediate zones.

Die Ausstellung ist bis zum 20. Juli 2013 dienstags bis freitags von  17–20 Uhr und samstags von 14–19 Uhr geöffnet.

einRaum5-7
Handelsweg 5-7
38100
Braunschweig

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