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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Das KULT - April-Programm 2016

Sonntag, 27. März 2016 22:09
Thomas Hirche

Das KULT Hamburger Strasse 273, Eingang C2, 38114 Braunschweig
Karten:0176-23 99 38 25 oder www.daskult-theater.de
Vorverkauf bei Musikalien Bartels  zzgl. VVK-Gebühr

Sa. 02.04. 19:00 Uhr Duo PianLola - Berliner Kabarett & Tangomusik & danach eine Milonga, Eintritt: 15,-/12,- ermäßigt + + + So. 03.04. 20:00 Uhr Die bösen Schwestern, Hannover, Kabarett, "Musste schütteln!" Lieder für ein reiches Land, Eintritt: 15,-/12,- ermäßigt + + + Fr. 08.04. 20.00 UHR Gunnar Schade, Berlin, Kabarett, "Nach uns die Vernunft", Eintritt 15,-/12,- ermäßigt + + + Samstag 09.04. 11 Uhr KULT Einweihung, Eintritt: frei

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Neueröffnung und Vernissage der Ausstellung „Neue Neue Schule“ im Kunstverein Jahnstrasse

Montag, 28. März 2016 14:34
Anna Bauer

Franziska Jyrch

starter, 2014
Acryl auf Keilrahmen, u.a. 50 x 22 x 54 cm
Foto: Anna K.O.

Die Neueröffnung des SCHAURAUM (Frankfurter Straße 267, 38118 Braunschweig) findet am 18.03.2016 um 19 Uhr im statt. Die Gruppenausstellung „Neue Neue Schule“ läuft vom 18.3. bis zum 22.04.2016 in der neuen Zweigstelle SCHAURAUM und in der bisherigen Galerie des Kunstverein Jahnstrasse e.V. in der Jahnstraße 8a.

Die Ausstellung „Neue Neue Schule“ beschäftigt sich mit spezifischen Fragestellungen, Gesten und Strategien der Malerei in junger zeitgenössischer Kunst. Welche Materialität finde ich vor und wie arbeite ich mit ihr? Was ist mein individueller künstlerischer Duktus? Wie lässt sich die Bildfäche organisieren und was macht das Bild als solches überhaupt aus? Welche Rolle spielt Farbe?

Ausgehend von der These, dass solche Überlegungen nicht nur im Genre der Malerei relevant sind, sondern auch in anderen künstlerischen Medien, wie der Bildhauerei, der Fotografie, ja sogar in der Videokunst und in digitaler Bild- und Netzkunst, versammelt „Neue Neue Schule“ Künstlerinnen und Künstler, die zwar nicht klassisch malerisch arbeiten, in ihren Werken aber dennoch diese zentralen Fragen der Malerei verhandeln.

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Beratungsfehler bei Geldanlagen können teuer werden, Verbraucherzentrale hilft

Montag, 28. März 2016 16:58
Mona Semmler, VZ Niedersachsen

 "Presseinfo"

 

Braunschweig, 23.03.2016 Fonds und Beteiligungen wurden in der Vergangenheit oft als sichere Anlagen zur Altersvorsorge verkauft. Häufig werden Kunden bei Geldanlagen jedoch falsch beraten. Es gibt zahlreiche dubiose Angebote auf dem sogenannten Grauen Kapitalmarkt, die sich vermutlich vor allem für Anbieter rechnen. Ob sich die Anlage später für die Kunden auszahlt, bleibt offen. Vielfach droht der Totalverlust des angelegten Geldes, wie etwa im aktuellen Fall des insolventen Brennstoffherstellers „German Pellets“.

Grundsätze der Anlageberatung

In einer Grundsatzentscheidung aus dem Jahr 1993 hat der BGH festgelegt, dass im Beratungsgespräch zunächst der Wissensstand, die Risikobereitschaft und das Anlagenziel des Kunden geklärt werden müssen. Im Anschluss ist der Berater verpflichtet über das Produkt richtig, verständlich und vollständig zu beraten. Insbesondere muss er über die wesentlichen Eigenschaften und Risiken aufklären.

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Braunschweiger Nuklearfirma verklagt AnwohnerInnen: Verhandlung am Donnerstag

Dienstag, 29. März 2016 07:43
Peter Meyer

"Pressemitteilung"

Der in Braunschweig ansässige Zweig des Berliner Unternehmens Eckert & Ziegler Umweltdienste verklagt 5 Bürgerinnen und Bürger. Hintergrund: Eckert & Ziegler errichtete einen Zaun um das Grundstück für eine seit langem strittige Anlage zur Atommüllkonditionierung direkt neben Wohngebieten und Schulen, der eine erkennbar genehmigungspflichtige Höhe erreichte, ohne dass jedoch eine Baugenehmigung dafür vorlag. Dagegen protestierte die Bürgerinitiative Strahlenschutz Braunschweig (BISS).

 Das Unternehmen bearbeitet radioaktive Substanzen unmittelbar neben Wohnhäusern und Schulen. Thomas Huk (BISS): „Mit dem Zaunbau ist ein weiterer Schritt dazu getan worden, einen unverantwortlichen Standort zu zementieren. Der Zaun reicht um das gesamte Gelände, auch um Teile, die nach unserer Rechtsauffassung nicht hätten umzäunt werden dürfen. Außerdem war er anfangs deutlich zu hoch. Das passt ins Bild: Hier wird rücksichtslos durchgepeitscht, was nicht im Sinne der Braunschweiger sein kann. Dagegen haben wir demonstriert.“

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Es ist nicht der westliche Lebensstil, der die Gräuel der radikalen Islamisten verursacht

Dienstag, 29. März 2016 15:09
Ulrich Varwig

Immer wieder liest man in den Zeitungen, dass für die radikalen Islamisten der "westliche Lebensstil" eine wesentliche Ursache für die Gräuel ist. So schreibt auch Bettina Gaus in ihrem Kommentar in der TAZ vom 23.3.2016  von "jenen, denen der westliche Lebensstil ein Gräuel ist". Erstaunlicherweise geht Frau Gaus den Leitmeinungen hier auf den Leim. Hauptgrund ist nicht der "westliche Lebenstil". Dazu gibt es einen Leserbrief in der TAZ vom 29.03. Der Braunschweig-Spiegel bat Herrn Varwig aus Duisburg, den Leserbrief auch veröffentlichen zu dürfen. Der B-S dankt für die Kooperationsbereitschaft. (um)

Leserbrief

zur Berichterstattung über die Anschläge in Brüssel am 22.03.2016

Da ist von jenen die Rede, denen der westliche Lebensstil ein Gräuel ist ... Damit  assoziiert man ja Lebensfreude, Leichtigkeit, Spaß und Unbeschwertheit.

Aber darum geht es nicht. Es geht nicht um westlichen Lebensstil, sondern um die große Politik des Westens, die mit enormer Gewalt bis in den letzten Winkel der Welt, mit ihrem zerstörerischen Wettbewerb, mit  der Beharrlichkeit  von Missionaren auftritt und alle traditionellen Strukturen überrollt.

Da ist die Sucht nach Rohstoffen und Einflusssphären, die hemmungslose Einmischung in fremde Verhältnisse, die Korrumpierung oder Beseitigung  fremder Herrscher.

Die Sorglosigkeit und der Hedonismus der westlichen Jugend sind ja nur ein Abbild dessen, wie die große Politik samt ihrer Handelsmacht mit den Gesellschaften der Welt umgeht. Die Doppeltürme von New York sind nicht angegriffen worden, weil dort so laute Partys gefeiert worden wären, sondern weil ein Großteil der Gewalt von dort ausging, subtil und leise.

Die westliche Art zu leben und zu wirtschaften und umzugehen mit anderen Gesellschaften und mit den Ressourcen der Erde ist in der Tat ein Gräuel. Diese besondere Art hat sich  über die ganze Welt verbreitet; und ihm kann offenbar keine Gesellschaft dauerhaft widerstehen, auch China nicht und auch nicht Cuba.

Der unerklärte Weltkrieg ist schon im Gange. Den Zeitpunkt, dass er begonnen hat und die Umstände, wie er begonnen hat, können wir nicht genau bestimmen. Aber dass er an Fahrt gewinnt, ist  nicht zu übersehen.

 

UNIVERSUM: Neue Filme im April

Dienstag, 29. März 2016 22:16
Anke Hagenbüchner, Universum Filmtheater

Trumbo +++ A man can make A difference  +++ Ein Mann namens Ove +++ Fritz Lang +++ Zwischen Himmel und Eis +++ Renoir - verachtet und verehrt +++ Staatsdiener +++ Nomaden des Himmels +++ Anni Felici +++ Ich bin tot, macht was draus! +++

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AKW: Gefahr auch ohne Terror

Mittwoch, 30. März 2016 10:22
Armin Simon

.ausgestrahlt-Newsletter 30. März 2016

Viel ist in diesen Tagen von der Gefahr terroristischer Anschläge auf Atomanlagen die Rede. Dieses Risiko ist unbestritten, Atomkraftwerke sind von innen wie außen auf vielfache Weise verwundbar. Um eine atomare Katastrophe auszulösen, braucht es bei einem AKW allerdings weder Waffen noch AttentäterInnen. Harrisburg, Tschernobyl und Fukushima haben das längst bewiesen. Und die Liste der Beinahe-Katastrophen ist noch ungleich länger – genügend Gründe also auch ohne Terror, alle Meiler sofort abzuschalten.

Dass AKW-Betreiber und Aufsichtsbehörden die Reaktoren immer noch und immer wieder als "sicher" bezeichnen, verschleiert schlicht die Realität. Oder, wie es der ehemalige Chef der US-Atomaufsicht, Gregory Jaczko, ausdrückt, der nach Fukushima gegen die Genehmigung neuer AKW votierte: Es ist ein grundlegendes Missverständnis. Das .ausgestrahlt-Interview mit Jaczko findest Du hier.

Weitere Themen in diesem Newsletter

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USA: Zunehmend Erdbeben durch Fracking

Mittwoch, 30. März 2016 11:19
Uwe Meier

Beim Fracking wird Tiefengestein mit hohem Druck und einem Gemisch aus Wasser, Sand und Chemikalien  aufgebrochen, um Gas zu fördern, das im Tiefengestein eingeschlossen ist. Das Verfahren wird in den USA erfolgreich seit vielen Jahren angewendet. Umwelt- und Gesundheitsfolgen interessieren bei dem Thema Energie in den USA kaum jemanden. In Deutschland gibt es ein Regelungspaket zum Fracking.

"Die Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag klar zum Einsatz von Fracking positioniert: Der Schutz von Trinkwasser und Gesundheit hat absoluten Vorrang."

Dass der Schutz von Trinkwasser und Gesundheit absoluten Vorrang hat, bei der Bewertung zur Anwendung technischer Verfahren, ist eine schlichte Selbstverständlichkeit. Niemand kann irreversible Schäden bei dieser Technologie ausschließen. Eine Risikoanalyse ist langfristig kaum machbar. Misstrauen ist angebracht, zumal, wenn hohe Profite winken. Man denke nur an die Atomkraft mit den Entsorgungsfolgen, deren Kostenrisiken ja nun die Bürger zu tragen haben.

Inzwischen stellte sich heraus, dass intensiv durchgeführtes Fracking menschengemachte Erdbeben auslöst. "Es bedroht Millionen Menschen in den USA: In die Tiefe gepumptes Abwasser der Öl- und Gasförderung lässt vormals erdbebenfreie Gebiete immer öfter erschüttern." aus Spiegel online

 

Der CETA-Putsch - und unser Gegenplan

Mittwoch, 30. März 2016 17:26
Campact

 

EU-Kommission will Parlamente austricksen. Das Handelsabkommen CETA ist fertig.

Aber die EU-Kommission hält es zurück bis nach der britischen Abstimmung über den Verbleib in der EU. Der Grund: Parlamente sollen entmachtet werden!

Lesen Sie jetzt, wie wir den Plan der EU-Kommission durchkreuzen wollen...
monatelang hatte die EU-Kommission ein Geheimnis daraus gemacht. Doch vergangene Woche machten Aussagen des Leiters der Generaldirektion Handel, Jean-Luc Demarty, klar: Geht es nach der Kommission, sollen die Parlamente der EU-Mitgliedstaaten wohl nicht über das Handelsabkommen CETA mit Kanada entscheiden. In Deutschland dürften dann weder Bundestag noch Bundesrat darüber abstimmen.

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"Besorg dir einen anständigen Anzug und sing die Nationalhymne"

Donnerstag, 31. März 2016 10:02
Uwe Meier

... mit diesen Worten, meinte der Britische Premier David Cameron, den vor einigen Monaten gewählten Labour-Führer Jeremy Corbyn beeindrucken zu können. Der Linke Corbyn ist solche Attaken allerdings gewohnt, auch aus eigenen Parteikreisen. So von seinem "Parteifeind" Tony Blair, der Labour mit seiner, und von Schröder und Grünen nachgeeiferten, "New Labour" in den ökonomischen Neo-Liberalismus führte. Corbyn versucht derzeit die Wende. Eine Wende hin zum Menschen, und weg vom Primat des Kapitals. Erfolglos scheint er nicht zu sein. Lesen Sie "Aufschrei der Eliten" und "Erst der Aufstand der Basis brachte den radikalen Wandel bei der Labour Party. Was die Linke vom Kampf gegen den Parteiapparat lernen kann." von Matthias Greffrath

Hat das türkische Volk den verdient?

Donnerstag, 31. März 2016 10:37
Redaktion

Den hat das sympatische türkische Volk nicht verdient. Oder vielleicht doch, schließlich hat es ihn, den "großen" Eitlen, gewählt. Locker könnte man den peinlichen diplomatischen Konflikt ausreiten, doch so einfach ist das nicht. Unsere Flüchtlingspolitik ist abhängig von ihm. Aber so ist es, wenn man sich von Demokratiegegnern und heißen Kriegern abhängig macht.

Die Satire von "Extra 3" ist inzwischen um den Globus und in diverse Sprachen übersetzt. Gerne zeigt es auch der Braunschweig-Spiegel über welchen Quatsch sich nur "Möchtegerngroße" aufregen können: http://youtu.be/R2e2yHjc_mc

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Ohne Phosphor kein Leben

Donnerstag, 31. März 2016 12:21
Ev. Akademie Abt Jerusalem

Weitere Informationen

Braunschweigs 1. inklusives Schreib- und Vorlesefestival „Widerworte“ 2016

Donnerstag, 31. März 2016 14:46
Oliver Ding

Was wird uns die Zukunft bringen? Für was wird es sich zu leben und zu engagieren lohnen? Das sind die Fragen am Workshop-Wochenende vom 22. bis 24. April, das das erste inklusive Schreib- und Vorlesefestival „Widerworte“ in Braunschweig einleitet. „Widerworte“ ist ein Nachfolgeprojekt des Schreibwettbewerbs „Mein_Lyrik“, das im Jahr 2015 in Braunschweig und Wolfenbüttel stattgefunden hat.

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Immer nur Hitler? Hitlers „Mein Kampf“ und dessen Bedeutung für die rechtsextreme Szene.

Donnerstag, 31. März 2016 16:39
Kathrin Möller

 In Kooperation mit der Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt (Arug) veranstaltet die Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße am Dienstag, 12. April um 19.00 Uhr in der Gedenkstätte Schillstraße, Schillstraße 25. einen Vortragsabend anlässlich der Herausgabe der kommentierten Fassung von Adolf Hitlers „Mein Kampf“.

 Ausgehend von der Debatte um die Veröffentlichung der menschenverachtenden Schrift behandelt Caroline Paeßens (Arug) die Frage, welche Rolle der Text für die rechtsextreme Szene heute spielt. Frank Ehrhardt (Gedenkstätte Schillstraße) spricht einleitend zur Selbstinszenierung Hitlers bei seinen Besuchen in Braunschweig. Alle Gäste sind dazu eingeladen, gemeinsam über die Bedeutung des Textes für unsere demokratische Gesellschaft ins Gespräch zu kommen.

Gedenkstätte KZ-Außenlager

Braunschweig Schillstraße

Schillstr. 25 | D 38102 Braunschweig| Deutschland

Tel. +49 /(0)531 / 2702565

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.schillstrasse.de

Schadensersatzklage von Eckert & Ziegler gegen BürgerInnen geht in die nächste Runde

Donnerstag, 31. März 2016 23:06
Peter Meyer

Pressemitteilung -

Heute fand vor dem Amtsgericht die Verhandlung statt, die Eckert&Ziegler gegen mehrere BürgerInnen losgetreten hat. Hierbei handelte es sich um eine Schadensersatzklage vor einem Zivilgericht; das ebenfalls von Eckert&Ziegler angestrebte Strafverfahren wurde inzwischen eingestellt.

Der Rechtsanwalt der beklagten BügerInnen betonte: Die Einstellung des Strafverfahrens zeigt eindeutig, dass die Klage von Eckert&Ziegler gegen die BürgerInnen haltlos ist.

Worum geht es? Eckert&Ziegler hat einen Zaun um einen Acker bauen lassen, auf dem die Firma eine Halle zur Atommüllbehandlung errichten will. Die beklagten BürgerInnen demonstrierten gegen diesen Zaunbau. Der Zaunbau stellt aus zwei Gründen ein Problem dar: Zum einen war der erstellte Zaun so hoch, dass er eine Baugenehmigung erfordert hätte. Diese Genehmigung lag jedoch nicht vor. Die Proteste der BürgerInnen haben so Eckert&Ziegler Kosten für den Rückbau von schätzungsweise über 10.000,- Euro erspart. Zum anderen umschließt der - inzwischen in der Höhe gekürzte Zaun - einen Bereich, der laut neuem Bebauungsplan nicht hätte von einem Zaun umbaut werden dürfen.

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Kein Aprilscherz: Probesitzen für die Frühstücksmeile

Freitag, 01. April 2016 09:50
Steffi Schlensorg

Was kann ich tun?

http://fruehstuecksmeile.de/aufruf/

Braunschweig bekommt 2,4 Millionen für die Städtebauförderung. War`s das?

Freitag, 01. April 2016 11:04
Uwe Meier

Sozial ist, Chancen zu eröffnen für soziales Verhalten. Dazu gehört der Chancen eröffnende Wohnraum.

Hier: Frisieren im sozialen Raum ("Wohnzimmer") in der Kalandstraße

Braunschweig erhält im Rahmen des Programms „Soziale Stadt“ für das Jahr 2016 insgesamt 2.400.000 Euro.

Die Mittel setzen sich aus Bundes- und Landesmitteln zusammen. Aus dem Programm „Soziale Stadt“, das als Leitprogramm der sozialen Integration weiterhin ein wesentlicher Schwerpunkt der Städtebauförderung bleibt, fließen in diesem Jahr Landesmittel inklusive der Bundesfinanzhilfen in Höhe von insgesamt 23,864 Millionen Euro. Davon erhält Braunschweig für neue Maßnahmen im Donauviertel 1.400.000 Euro und 1.000.000 Euro für das westliche Ringgebiet.

Sozial ist Leben, Hilfe und Betreuung in der Gemeinschaft im geschützten Raum.

Hier: Der Hof (Wohnzimmer) war ein Kindergemeinschaftszentrum

Kommentar

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Frühjahrsbelebung lässt den regionalen Arbeitsmarkt weiter aufatmen.

Freitag, 01. April 2016 16:46
Stefan Freydank, Arbeitsagentur Braunschweig - Goslar

Pressemitteilung

• Bestand der gemeldeten Stellen weiter auf hohem Niveau
• Rückgang der Arbeitslosigkeit gegenüber Vormonat und Vorjahresmonat
 Arbeitslose Ausländer gegenüber dem Vorjahresmonat um 445 gestiegen

Die Arbeitslosenzahl ist im Bezirk der Agentur für Arbeit Braunschweig - Goslar im
März leicht gesunken. Gegenüber dem Februar waren 151 bzw. 0,4 Prozent weniger
Menschen arbeitslos und somit insgesamt 22.982.
Das sind 428 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote liegt aktuell bei 7,2 Prozent.

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NABU - Das Sommer-Halbjahresprogramm ist da

Samstag, 02. April 2016 08:54
Carlo Fuchs

Mit dem 01. April erschien nun wieder das Sommer-Halbjahresprogramm des NABU – randvoll mit insgesamt 44 Veranstaltungen! 

  1. April – Sonntag
    Frühlingswanderung im Oderwald  (Märzenbecherblüte)
    Treffen für PKW- und Mitfahrer: 9.30 Uhr am Postparkplatz beim Hauptbahnhof (Mitfahrer-Fahrtkostenbeteiligung 3,- Euro).
    Rückkehr am Nachmittag. Rucksackverpflegung mitbringen, eventuell am Nachmittag Einkehrmöglichkeit. 
    Teilnahmebetrag pro Person: 3,- Euro (für NABU-Mitglieder ist die Teilnahme frei).
    Führung: Wilfried Fiebig (Tel. 6094 8988).

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allgemeiner konsumverein - Alex Trespi

Samstag, 02. April 2016 10:56
Anne Müller von der Haegen
Alex Trespi "senza fine", Foto Johannes Haslinger

Der Konsumverein beginnt das zweite Quartal 2016 und versucht mit den kommenden Ausstellungen, Denk- und Wahrnehmungsanstöße zu geben, Sphären zu öffnen, Sensibilitäten zu ermöglichen. Das Quartalsprogramm finden Sie auch unter www.konsumverein.de

Der Verein lädt ein zu: Alex Trespi: ritornareDie Eröffnung ist am Donnerstag, 7. April, um 20.00 Uhr. Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 12. Mai immer donnerstags von 18.00 bis 22.00 Uhr, samstags und sonntags von 14.00 bis 18.00 Uhr.

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Warnstreik am 5. April in Peine!

Sonntag, 03. April 2016 07:24
Melina Wulf Verdi

Aktion am Gunzelin Denkmal um 10:15 Uhr

Tarifrunde Öffentlicher Dienst – Arbeitgeber legen kein Verhandlungsangebot vor.

In der ersten Verhandlungsrunde für den öffentlichen Dienst sind die Forderungen der Beschäftigten nach einer Erhöhung ihrer Gehälter um 6 % als „abenteuerlich“ zurückgewiesen worden.

„Die Arbeitgeberseite hätte es in der Hand gehabt, die gute Arbeit der Beschäftigten in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens zu honorieren und ein entsprechendes Verhandlungsangebot zu unterbreiten“, so Gewerkschaftssekretärin Melina Wulf. „Leider hat sie diese Chance vertan!“ Gesamte Presseerklärung

Die geplante Umgehungsstraße für Watenbüttel durch die Okeraue –ein schlechter Aprilscherz?

Sonntag, 03. April 2016 17:18
Dr. Wolfgang Büchs, BIBS Fraktionsvorsitzender

Die Planung einer Umgehungsstraße für Watenbüttel durch das FFH- und Naturschutzgebiet „Braunschweiger Okeraue“ und durch Veltenhof (siehe Braun-schweiger Zeitung vom 30.03.2016 und http://www.bvwp-projekte.de/strasse/B214-G70-NI/B214-G70-NI.html) kann nur als schlechter Aprilscherz bezeichnet werden. Im Sinne eines Sankt-Florian-Prinzips schafft man Entlastung für den einen Stadtteil (Watenbüttel) indem man einen andern Stadtteil (Veltenhof) belastet*. Noch dazu kommt, dass eines der wenigen Naturschutzgebiete Braunschweigs, das NSG „Braunschweiger Okeraue“, Heimat zahlreicher bestandsgefährdeter Tier- und Pflanzenarten und Wander- bzw. Wiederansiedelungsgebiet des Fischotters und des Bibers zerschnitten und damit erheblich beeinträchtigt wird.
„Die Planung ist überflüssig wie ein Kropf, denn eine Umgehung für Watenbüttel gibt es im Prinzip schon über die A2 und die A 391 – sie muss nur in erforderlicher Weise in Funktion gesetzt werden, indem die Ortsdurchfahrt durch Watenbüttel für LKW strikt verboten wird und für Pendler so unattraktiv wie möglich gemacht wird“, so der BIBS-Fraktionsvorsitzende PD Dr. Wolfgang Büchs.

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Gabriel schlägt Lafontaine die Zusammenarbeit von SPD und Linkspartei vor

Sonntag, 03. April 2016 21:31
Albrecht Müller, Nachdenkseiten

Anscheinend bedurfte es zwei schwarzgrüner Koalitionen in den Ländern, einer AfD und einer Großen Koalition mit unerkennbarer SPD-Politik, um zaghaft eine von vielen Menschen erhofften Annäherung von SPD und Linken in die Wege zu leiten. Jedenfalls dürfen diese Menschen hoffen, denn Herr Gabriel schrieb einen Brief an Oskar Lafontaine mit dem Vorschlag eine Zusammenarbeit in die Wege zu leiten. Und er benennt viele Gründe, die natürlich politisch interessierte Menschen schon lange kennen. Möglicherweise soll ein linkes Bündnis gestaltet und das hinderliche Kriegsbeil auf Seiten der SPD begraben werden. Da dürfen wir alle gespannt sein. Lesen Sie in den "Nachdenkseiten.de" (um)

"Kirche von Unten" nun auch im Braunschweig-Spiegel

Montag, 04. April 2016 09:58
Dietrich Küssner und Herbert Erchinger

Nun gibt es das kritische Kirchenblatt "Lebendige kritische Gemeinde, Kirche von Unten" der zwei pensionierten Pastoren der Landeskirche, Dietrich Küssner und Herbert Erchinger, auch online - im Braunschweig-Spiegel.

TTIP & CETA stoppen: Für einen gerechten Welthandel!

Montag, 04. April 2016 12:06
Campact

Pressemeldung

Massive Kritik an geplanten Handelsabkommen: Breites zivilgesellschaftliches Bündnis mobilisiert gegen TTIP und CETA

Anlässlich des Treffens von US-Präsident Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel am Rande der Hannover Messe ruft ein breites Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen zum Protest auf. Es kündigt für den 23. April eine überregionale Demonstration in Hannover unter dem Motto: „Obama und Merkel kommen: TTIP & CETA stoppen! – Für einen gerechten Welthandel!“ an, zu der zehntausende Menschen erwartet werden.

Timon Hoffmann am 09.04.16 um 19.30 Uhr in der VITA-MINE

Montag, 04. April 2016 17:13
Thorsten Stelzner

Wer meint, Liedermacher seien entweder langweilige Jammersänger oder nervige Blödelbarden, wird hier auf amüsante Art eines Besseren belehrt. Beeinflusst durch Größen wie Ulrich Roski, Werner Lämmerhirt, Hannes Wader und Tommy Emmanuel hat Timon sein eigenes Liedermacherprogramm entwickelt. Lachen ist garantiert und Nachdenken garantiert nicht verboten, denn Timon hat die Gabe, das Komische im Alltäglichen zu erkennen und pointiert zu beschreiben. Mit Wortwitz, geschulter Stimme und virtuosem Gitarrenspiel, widmet er sich Themen von A wie Alkohol bis Z wie Zölibat. Kurzum – er stellt sich unerschrocken den ernsthaften Fragen des Lebens und gibt Antworten auf Fragen, die bisher noch keiner gestellt hat.

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einRaum5-7 - Ausstellung »Zeichnungen«von Jürgen Mennecke

Montag, 04. April 2016 18:44
Nadine Reichardt

"PRESSEMITTEILUNG"                                                                                                                                                                                                       

Vernissage: Freitag, 15. April ab  19.00 Uhr

Ausstellungszeitraum 16. April bis 7. Mai 2016                          

                                

                                                                                                                                                                
Lebensräume. Das sind Landschaften; Naturlandschaften, Stadtlandschaften und alldie von Menschen geschaffenen Dinge, mit denen man lebt und in denen man lebt.

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Was zwingt die Menschen in Afrika zur Flucht?

Montag, 04. April 2016 18:54
Ev. Akademie Abt Jerusalem

 Mittwoch, den 06. April 2016 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr

Eintritt frei, Spenden willkommen

 Der Völkermord in Ruanda begann am 6. April 1994 und dauerte bis Mitte Juli 1994 an. Er kostete circa 800.000 bis 1.000.000 Menschen das Leben. In annähernd 100 Tagen töteten Angehörige der Hutu-Mehrheit etwa 75 Prozent der in Ruanda lebenden Tutsi-Minderheit sowie moderate Hutu, die sich am Völkermord nicht beteiligten oder sich aktiv dagegen einsetzten. Der Völkermord destabilisierte die gesamte Region der Großen Afrikanischen Seen. Mehr als zwei Millionen Ruander flohen außer Landes.

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Friedenszentrum: Ihre Flucht und unser Beitrag

Montag, 04. April 2016 19:29
Dorothee Häussermann ATTAC

April April – mit dem Spaß war ein ernstes Anliegen verbunden

Montag, 04. April 2016 19:51
Albrecht Müller, Nachdenkseiten

Den Brief des SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel an Oskar Lafontaine und damit den Vorschlag zur Zusammenarbeit (siehe hier) gibt es nicht. Leider frei erfunden. Aber es war zugleich der Versuch, wichtige Teile eines Not-wendigen Programms vorzustellen und das Gespräch darüber anzuregen. Außerdem sollte sichtbar werden, wie leicht es wäre, gute Themen und Konflikte für die fällige Wahlauseinandersetzung zur Bundestagswahl 2017 zu finden und damit auch Mehrheiten zu gewinnen. Jene Leserinnen und Leser, die sich getäuscht fühlten, bitte ich ausdrücklich um Entschuldigung. Albrecht Müller. Weiter

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