Ostermarschaktion 2013 in Braunschweig
- Sonntag, 24. März 2013 23:37
- Frieder Schöbel

Liebe Freundinnen und Freunde,
unser "Braunschweiger Bündnis für den Frieden" ruft in bester Tradition erneut auf zu einer Ostermarschaktion 2013 in Braunschweig. Siehe im Flugblatt.
Angesichts der stattfindenden und latent drohender Kriege, bitten wir um Teilnahme und Werbung für diese Aktion. Dank der Teilnahme von "Braunschweig-Kaffee" und angesichts des gegenwärtigen Wetters, wird es auch heißen Kaffe vor Ort geben.
Friedensgruß, Frieder Schöbel
FRIEDENSZENTRUM e.V.
PM: Naturschutzverbände gründen “Arbeitsgemeinschaft Wälder der Region Braunschweig“
- Sonntag, 24. März 2013 23:59
- Eckart Prause
PRESSEMITTEILUNG
Naturschutzverbände gründen “Arbeitsgemeinschaft Wälderder Region Braunschweig“

Die VertreterInnen der Naturschutzverbände auf diesem Gründungstreffen kamen aus: Braunschweig, Helmstedt, Goslar, Königslutter, Peine, Salzgitter, Wolfenbüttel und Wolfsburg. Damit ist die gesamte Braunschweiger Region abgebildet und repräsentiert. Die TeilnehmerInnen des Gründungstreffens der Arbeitsgemeinschaft "Wälder der Region Braunschweig" im Hof der Umweltburg Königslutter. Neben weiteren VertreterInnen der drei Naturschutzverbände BUND, Greenpeace und NABU die drei SprecherInnen der AG: Karl-Friedrich Weber (4.v.r.), Martina Meiritz (4.v.l.), Eckart Prause (3.v.l.)" Foto: Walter Wimmer
7 + 1 Fragen an: Tatendrang-Design
- Montag, 25. März 2013 04:49
- Lord Schadt
1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!
Wir sind die Ateliergemeinschaft Tatendrang-Design.
Wir - Roberta Bergmann, Eva Jaeger, Anne-Luise Groß, Meike Töpperwien und Tonia Wiatrowski - sind freischaffende Künstlerinnen/Illustratorinnen und Gestalterinnen, die an der HBK Braunschweig studiert und mit Diplom abgeschlossen haben; seit 2006 haben wir ein eigenes Ladenatelier in der Breiten Straße 18a (Mi-Fr 15-19 Uhr, Sa 11-16 Uhr) und seit 2011 noch eine Filiale in Hamburg; wir verkaufen illustrierte Produkte und Geschenkideen in den Läden und bei ca. 80 Händlern in ganz Deutschland, sowie online unter: www.tatendrangshop.de.
2. Warum lohnt es sich, den Tatendrang Shop zu besuchen?
Unsere Bilder und Produkte sind ungewöhnlich, frech, hintersinnig und humorvoll. Sie sind eine individuelle Geschenkidee oder machen den Käufer/die Käuferin selbst glücklich. Sie sind Sammelobjekt, Kunstwerk, Dekoration oder praktisches Hilfsmittel (in einem). So gibt es limitierte Auflagen von Kalendern, aber auch Postkarten oder Buttons in kleiner Stückzahl. Zu unserem Sortiment gehören weiterhin zB. Schminkspiegel, Hefte und Bücher, Notizblöcke, Schlüsselanhänger und vieles mehr. Wir bieten Unikate und Kunst zu kleinen (und großen) Preisen. Wer sich sonst kein Kunstwerk leisten kann, ist bei uns an der richtigen Stelle: das günstigste Original kostet 14,- Euro. Wer noch ein Geschenk braucht, das nicht schon jeder hat, der hat gute Chancen, durch Stöbern bei uns ein „Das-passt-haargenau-Erlebnis“ zu bekommen. Außerdem bieten wir Auftragskunst an - das heißt, jede/r kann zu unseren Läden kommen und uns seine/ihre Wünsche mitteilen. Diese malen/ zeichnen/gestalten/produzieren wir dann extra für ihn/sie.
Außerdem sind wir seit Dezember 2012 eines von 32 Unternehmen, welches von der Bundesregierung als "Kultur- und Kreativpiloten Deutschland 2012" ausgezeichnet wurde.
Neuntes Treffen der Initiative neues FBZ / Exkursion nach Hildesheim und Wolfsburg
- Montag, 25. März 2013 12:35
- Matthias Bosenick

Um Vergleiche anstellen zu können, machte die „Initiative neues FBZ“ zwei Exkursionen zu soziokulturellen Einrichtungen der Region: Eine nach Hildesheim in die Kulturfabrik Löseke, eine nach Wolfsburg ins Kulturzentrum Hallenbad. Die Spannbreite zwischen diesen Einrichtungen könnte größer nicht sein. Die Initiative zog erste Schlüsse aus den Informationen.
Friedenszentrum: Lebendige Diskussion über Rüstungsexporte
- Montag, 25. März 2013 12:41
- Frieder Schöbel
Das Friedensbündnis hatte die zwei Braunschweiger Bundestagsabgeordneten Carola Reimann (SPD) und Florian Bernschneider (FDP) eingeladen, mit uns über die gefährlich angestiegenen Rüstungsexporte zu diskutieren. Wir beteiligen uns energisch an der „Aktion Aufschrei – Waffenexporte stoppen“, für die wir schon längere Zeit Unterschriften sammeln. Siehe auch: "Waffenexporte – Ein Übel der Menschheit" im B-S.
Freude über Ostern
- Montag, 25. März 2013 15:10
- Gerold Sass

In der Brüdernkirche finden z.Zt. und demnächst zwei beachtenswerte Veranstaltungen statt: Flugblatt mit Ankündigung und Programm.
1. Am 17. März wurde die Osterausstellung "Ostern, Passions- und Osterbräuche aus aller Welt" von Elisabeth Scheffler (Fuhrberg) eröffnet. Die Ausstellung findet noch bis zum 14. April statt.
Ausstellungsbegleitende Vorträge: Mi., 27.03., 16 Uhr: Der Kreuzweg unseres Herrn Mi., 17.04., 16 Uhr: Ostern in Glaube und Brauchtum.
Beide Vorträge hält Brüdernpastor Frank-Georg Gozdek.
Öffnungszeiten:
Mi. - Fr. 13 - 17 Uhr, Sa. 10 - 12 Uhr, 13 - 17 Uhr, So. 13 - 17 Uhr
Ostersonntag 13 - 17 Uhr, Ostermontag 13 - 17 Uhr, Karfreitag geschlossen.
Führungen von der Sammlerin (Frau Scheffler) finden am 7. und 14. April ab 15 Uhr statt.
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit zusätzliche Termine für Kindergärten, Schulen und Gruppen mit unter der Telefonnummer 0157-86778937 (Herr Wolf) zu vereinbaren.
OB Dr. Gert Hoffmann "...bisher ist nichts gescheitert."
- Montag, 25. März 2013 22:15
- Uwe Meier
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Foto: Ausgebootet (© elsa / pixelio.de)
Ein spannendes Interview hat die Braunschweiger Zeitung ihren Lesern präsentiert. Der Redakteur Uwe Hildebrandt befragte den OB Dr. Gert Hoffmann zur Fusion von Wolfsburg und Helmstedt und über die Chancen und Möglichkeiten für Braunschweig an der Fusion teilzunehmen. Über den Fusionsbeschluss hatte der B-S berichtet und zum wiederholten Male die Meinung vertreten, dass der Braunschweiger Oberbürgermeister selber das Problem sei. Siehe "Die Hoffmann-Politik - Braunschweig zunehmend isoliert".
Förderverein Feuerwehr Braunschweig setzt sich für Musikzug Thune ein
- Dienstag, 26. März 2013 11:01
- Klaus-Peter Bachmann
Das traditionelle Frühjahrskonzert soll zukünftig wieder in geeigneten Räumlichkeiten stattfinden.
Nachdem in diesem Jahr erstmalig aufgrund von Nutzungsbeschränkungen das traditionelle Frühjahrskonzert des Musikzuges nicht in der Turnhalle des Lessinggymnasiums in Wenden stattfinden konnte und die als Alternative ausgewählte Tunicahalle sich als ungeeignet erwies, setzt sich jetzt der Förderverein Feuerwehr Braunschweig in einem offenen Brief an den Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig Herrn Dr. Gert Hoffmann für eine deutlich geeignetere Lösung für das nächste Jahr ein.
In diesem Brief wird der Oberbürgermeister gebeten, einerseits die zukünftige Veranstaltung am bisherigen Veranstaltungsort in Wenden oder alternativ in der Stadthalle zu ermöglichen.
Vorstand des Fördervereins Feuerwehr Braunschweig e.V.
Ulrich Markurth und seine Politik der Vorsorge
- Dienstag, 26. März 2013 11:43
- Uwe Meier
Kontrollbehörden oder Kontrollinstitute haben es nicht leicht. Ihr Erfolg spielt sich im Unsichtbaren ab. Verlaufen die Kontrollen negativ, erfährt die Öffentlichkeit nichts davon, weil es im Grunde selbstverständlich ist. Verläuft eine Kontrolle positiv, gibt es meist Arbeit oder gar Ärger bis hin zu Prozessen, die möglichst vermieden werden wollen.
Staatliche Kontrollbehörden sollen über den Begriff "staatlich" vermitteln, dass sie kompetent, unabhängig und nur dem Gesetz verpflichtet sind. Im Lebens- und Futtermittelbereich und in der Agrarwirtschaft sind bekanntlich erhebliche und begründete Zweifel angebracht, dass die Kontrollen funktionieren. Nicht nur die sich häufenden Skandale belegen das, sondern auch das Systemnetz der Interessen, in dem sich die Kontrollen bewegen. Zu diesem Netz gehört auch eine staatlich gewollte Intransparenz, um Klientel (Landwirtschaft, heimische Nährmittelindustrie, Handel) zu schützen.
Um so erfreuter dürfen wir BraunschweigerInnen sein, wenn institutionelle Kontrollen gut funktionieren, wie z. B. im Braunschweiger Klinikum und den Operationsbestecken. Das ist nicht selbstverständich, denn täglich kann man von der problematischen hygienischen Situation in deutschen Krankenhäusern lesen. Man denke nur an das Klinikum in Bremen mit den toten Frühchen.
Zypern - Fakten und kritische Reaktionen
- Dienstag, 26. März 2013 15:26
- Redaktion
Das Hilfspaket für Zypern in Kürze
Die Euro-Finanzminister und der Internationale Währungsfonds haben sich mit Zypern auf eine Abwandlung des Hilfspakets geeinigt, das im zyprischen Parlament durchgefallen war. Milliardenkredite fließen demnach nur, wenn der Bankensektor schrumpft und Vermögende zur Kasse gebeten werden. Ein Überblick:
Hilfskredite: Bis zu zehn Milliarden Euro umfasst das Hilfspaket der internationalen Geldgeber. Den größten Teil soll der Euro-Stabilitätsmechanismus ESM zur Verfügung stellen. Der Internationale Währungsfonds soll sich ebenfalls beteiligen.
Abgabe auf Bankeinlagen: Die ursprünglich vorgesehene Abgabe auf Guthaben aller Bankkunden in Zypern ist vom Tisch. Die Einigung sieht ausdrücklich vor, dass Vermögen bis zu 100.000 Euro nicht angetastet werden. Um trotzdem die von den Euro-Staaten geforderten 5,8 Milliarden Euro als eigenen Beitrag aufbringen zu können, werden nun Bankkunden mit großen Guthaben deutlich stärker zur Kasse gebeten.
Reform des Bankensektors: Bis 2018 soll der zyprische Bankensektor auf eine Dimension im Vergleich zur Wirtschaftsleistung schrumpfen, wie sie im EU-Schnitt üblich ist.
Schuldentragfähigkeit: Die Staatsverschuldung wird mit dem Hilfsprogramm deutlich steigen. Sie soll bis Ende 2020 auf 100 Prozent der Wirtschaftsleistung begrenzt werden.
Steuern: Ein Teil der Sanierung der Staatsfinanzen sollen auch über höhere Steuern hereinkommen.
Beitrag der zyprischen Regierung: Zyperns Regierung muss die Ausgaben senken. Staatsfirmen müssen privatisiert werden. Zudem muss Zypern die Kredite aus dem ESM zurückzahlen.
Bedeutung für deutsche Steuerzahler: Solange Zypern Kredite aus dem bestehen Krisenfonds ESM erhält und diese auch zurückzahlen kann, hat das Hilfspaket keine Auswirkungen auf die deutschen Staatsfinanzen. Erst wenn Zypern zahlungsunfähig würde und seine Kredite nicht mehr bedienen könnte, müssten die deutschen Steuerzahler einspringen.
Pressereaktionen außerhalb des Üblichen (z. T. aus: www.nachdenkseiten.de)
Prozess wegen Castorblockade Dalle vertagt
- Mittwoch, 27. März 2013 12:06
- Hanna Poddig
Über zwei Jahre nachdem der Gorleben-Castor 2010 bei Dalle drei Stunden lang blockiert wurde, sollte nun der dritte Strafprozess gegen eine der angeblichen Blockierer_innen stattfinden. Der Angeklagten, Isabell Jahnke, wird nach der Ankettaktion wie in den bisherigen Prozessen Nötigung und Störung öffentlicher Betriebe vorgeworfen – juristisch fadenscheinige Vorwände für einen weiteren politischen Prozess.
Der Prozesstag endete nach relativ kurzer Zeit und zahlreichen Debatten auf den Gerichtsfluren mit der Aussetzung des Verfahrens in Verbindung mit der Anordnung der Zwangsvorführung der Angeklagten. Zu diesem drastischen Mittel griff Richter Steinberg, weil die Angeklagte nicht rechtzeitig zum Prozessbeginn im Sitzungssaal anwesend war. Sie befand sich aber bereits rechtzeitig vor dem Gerichtsgebäude und wollte ins Gericht gelangen. Dort waren jedoch sowohl am Eingang als auch vor dem Sitzungssaal Einlasskontrollen aufgebaut, bei denen alle Menschen, die zum Prozess wollten, umfangreich abgetastet und durchsucht wurden. Da diese Prozedur sich in die Länge zog, war es der Angeklagten nicht möglich, rechtzeitig im Saal zu erscheinen. Weiter
Feiern und Energie sparen
- Mittwoch, 27. März 2013 12:38
- Annerose Hörter, Kampagnenleitung
Feiern und Energie sparen: Landeskampagne "HeimSpiel" und Architektenkammer Niedersachsen suchen Gastgeber für kostenlose Energieberatungsparty
Energieberatung und Feiern – passt das zusammen? Es passt: Auf Energieberatungspartys erhalten Hauseigentümer und ihre Gäste in entspannter Atmosphäre wertvolle Sanierungstipps, mit denen sie viel Energie und damit bares Geld einsparen können. Ein guter Grund zum Feiern!
Tierrechtslauf in Braunschweig am 15.6.
- Mittwoch, 27. März 2013 13:06
- Tier-Time e.V.
Lasst uns ein Zeichen setzen gegen Tierausbeutung und Tierquälerei und für ein friedliches Miteinander ALLER Lebewesen auf unserem Planeten! In drei Disziplinen kann gestartet werden:
- 8 km laufen (ab ca. 11 Uhr),
- 8 km wandern (ab ca. 11:30 Uhr) und
- 7 km inlinern (ab ca. 13 Uhr).
Es gibt ein buntes Rahmenprogramm von 10 - 15 Uhr am Theater in Braunschweig:
- Musik
- Veganes Essen und Leckereien
- Infostände
- Und mehr!
Startgeld 10 €, die in unsere Tierrechtsarbeit einfließen. Für die Tiere, für die Umwelt und für Euch! Die Gewinner in den einzelnen Disziplinen bekommen selbstverständlich einen Preis!
VfB Rot-Weiß Braunschweig in Oldenburg geehrt
- Mittwoch, 27. März 2013 13:10
- Bernhard Schnelle, Pressewart Rot-Weiß
Foto der Preisübergabe
Der VfB Rot-Weiß Braunschweig wurde im Oldenburger Rathaus vom Berliner Bündnis für Demokratie und Toleranz für sein soziales Engagement mit dem Preis
"Aktiv für Demokratie und Toleranz 2012" ausgezeichnet. Der Preis ist mit Euro 4.000 dotiert. VfB-Pressesprecher Bernhard Schnelle (links) und Jugendleiter Karl-Heinz Brennecke nahmen die Auszeichnung von Frau Ute Lechsenring vom Berliner Bündnis entgegen.
Insgesamt wurden in Oldenburg sechs Projekte aus Niedersachsen ausgezeichnet, darunter u.a. Spielstadt Hannover, Afika Cup Oldenburg und das Netzwerk Südheide.
Bundesweit gab es 67 Auszeichnungen.
0 #1 Heiner Waßmuß 2013-03-27 21:50
Meinen herzlichen Glückwunsch zum Erhalt des Preises!!!
PM: Erkennbarer Erzeugercode für gefärbte Eier gefordert
- Mittwoch, 27. März 2013 21:40
- Gabriele Peters
Pressemeldung 19/13 v. 25.03.2013 Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig
Erkennbarer Erzeugercode für gefärbte Eier gefordert - Verbraucherzentrale fordert weitere Konsequenz aus Eierskandal
Hannover, 25.03.2013 Gekochte, gefärbte Eier gibt es nicht nur zu Ostern. Als Brotzeit-, Pausen- oder Picknickeier werden sie das ganze Jahr über angeboten. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen hat in Celle, Hannover und Ol-denburg im Rahmen eines Marktchecks 20 bunte Eierangebote auf ihre Kennzeichnung hin überprüft.
Alba-Konzern nun englisches Unternehmen
- Mittwoch, 27. März 2013 22:12
- Redaktion
Müllfirma Alba hat seinen rechtlichen Sitz in der Finanzoase an der Themse. Trotzdem wurde er als neuer DIHK-Präsident gewählt. Junge Welt. "Oben nur die Besten."
Die versammelten Unternehmer-Funktionäre der deutschen Industrie- und Handelskammern (IHK) wählten am 20. März Eric Schweitzer zum Präsidenten ihres Dachverbands, dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK). Das ist einer der vier Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft. Zuvor hatte Schweitzer, Chef der Müllentsorgungsfirma ALBA, acht Jahre lang als Präsident der IHK Berlin amtiert.
Die Alba Group plc & Co. KG ist entgegen dem, was ihr Eigentümer erzählt, kein deutsches Unternehmen. Mithilfe des Briefkastenverwalters Hackwood Secretaries verlegte Schweitzer 2011 den rechtlichen Sitz nach United Kingdom, London, 1 Silk Street. Hackwood Secretaries ist eine Tochterfirma der Wirtschaftskanzlei Linklaters. So konnte Schweitzer mit der Verlagerung die Gründung eines Aufsichtsrates verhindern, in dem auch Beschäftigte vertreten wären, so Rechtsanwalt Stefan Kühn in plusminus…
NSU - Die "Pannen" hören nicht auf
- Mittwoch, 27. März 2013 22:22
- Uwe Meier
Am 5. Januar schrieb ich im Braunschweig-Spiegel den Kommentar: "Nicht nur die NPD ist ein Problem" u.a.: "Doch machen wir uns nichts vor. Wird die NPD verboten, wird sie sich eine neue Partei organisieren. Das Problem liegt schließlich in der grundlegenden rechtsaußen Strömung in unseren Gesellschaftsschichten. Es sind nicht nur die Träger von Springerstiefeln in ihren Szenekneipen, sondern auch die in schwarzen Designer-Schuhen in ihren Eliteclubs."
""Die NSU lebt" schrieb ich am 8. Februar und behauptete, dass in den Behörden die Unterstützer der NSU sitzen und meinte damit, dass es sehr viele Sympathisanten der NSU in den Behörden gibt. Doch es sind nicht nur die deutschen Sicherheitsbehörden, deren Personal schon teilweise ausgetauscht wurde. Mit Sicherheit ist die Sympathisantenszene auch in den sog. Eliten der Gesellschaft mit viel Geld, Macht und Einfluss zu finden. Und die sind gefährlicher, als die mit den Stiefeln. Der braune Sumpf, so ist zu befürchten, ist viel tiefer und größer und gefährlicher als wir heute erahnen.
Rede zum Weltwassertag, 22.3.2013
- Mittwoch, 27. März 2013 23:24
- Dorothea Härlin

Von Dorothea Härlin
Liebe Wasserfreundinnen und Wasserfreunde!
Wasser fließt überall und bahnt sich immer seinen Weg.
So auch der Widerstand gegen alle, die versuchen uns dieses Lebenselixier zu nehmen, er wächst global.
Ich meine damit nicht nur die Privatisierung unserer Wasserwerke, ich verstehe darunter auch alles, was uns das Wasser abgräbt: Flaschenwasser für die Ärmsten der Armen, Megastaudämme, Agrobusiness, Verschmutzung der Flüsse, Seen und Meere bis hin zum Grundwasser durch Fracking, Braunkohleabbau und Pestizide.
Ende dieses Monats trifft sich die Wasserfriedensbewegung in Tunis auf dem WSF (Weltsozialforum) und sie werden beraten, wie wir uns in unserem Widerstand noch besser gegenseitig unterstützen können.
Die Basis dieser globalen Wasserbewegung sind die lokalen Kämpfe. Der Berliner Wassertisch, für den ich hier spreche, trägt einen kleinen Puzzlestein bei in diesem Mosaik. Unser gewonnener Volksentscheid im Februar 2011 hat vielen in anderen Ländern Mut gemacht und sie blicken seitdem auch auf uns in Berlin und fragen, wie geht es bei euch weiter?
Wenn wir etwas verändern wollen, müssen wir nach den Akteuren fragen und nach ihren Motiven. Dass Konzerne ins Wassergeschäft einsteigen, um hohe Gewinne zu machen, das ist klar, ihre Aufgabe ist es, die Aktionäre zu befriedigen. Aber warum lassen PolitikerInnen zu, dass diese sich in unsere lebensnotwendige Grundversorgung überhaupt einkaufen?
Ich will nur einen Grund nennen, natürlich gibt es viel mehr, aber die Zeit ist knapp. Eine radikale Marktideologie hat sich in ihren Köpfen breit gemacht, die Argumente der Wasserlobby fallen da auf fruchtbaren Boden. Dass PolitikerInnn dem Gemeinwohl verpflichtet sind, bezahlt durch unsere Steuern, das scheint vergessen, leider auch immer mehr im öffentlichen Bewusstsein.
Und hier beginnt unser Part als Akteure. Wer, wenn nicht wir, können dem Gemeinwohlgedanken wieder eine Stimme geben? Aber wie?
Und hier komme ich zurück nach Berlin, nicht nur, weil wir hier leben, sondern auch, weil am Beispiel der Berliner Wasserbetriebe live studiert werden kann, wozu die neuen Konzessionsrichtlinien der EZ führen:
Petition: Atommüll-Alarm
- Freitag, 29. März 2013 21:55
- Ute Lampe
Unterschriftenaktion
Die Bundesregierung macht mächtig Druck. Gerade haben sich die niedersächsische Landesregierung und Umweltminister Altmaier auf einen gemeinsamen Vorschlag geeinigt. Danach soll Gorleben auch weiterhin im Suchverfahren blieben. Es wird zwar eine sogenannte Enquete-Kommission eingerichtet, allerdings erst nach der Verabschiedung des Gesetzes. Es soll keine Atommülltransporte mehr nach Gorleben geben, doch werden diese Transporte nicht abgesagt, sondern an andere Standorte gebracht. Alles in allem ein fauler Kompromiss.
Deshalb hab ich die Unterschriftenaktion der Bi Lüchow-Dannenberg unterschrieben: http://www.bi-luechow-dannenberg.de/petition Unterschriftenaktion der Bi Lüchow-Dannenberg
Sie fordert:
* Schluss mit der Atommüllproduktion
* keine Atommüllexporte oder –importe
* eine umfassende Atommülldebatte
* Gorleben geht gar nicht!
Einladungen der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Braunschweig
- Freitag, 29. März 2013 22:13
- Prof. Dr. Johannes-Henrich Kirchner

Liebe Mitglieder und Freunde der Deutsch-Israelischen Gesellschaft,
ich möchte Sie gern einladen zu unseren Veranstaltungen:
08. April.2013 (Montag), 16 Uhr, Gedenkfeier mit Kranzniederlegung zum Gedenktag Jom HaSchoa - auf dem Jüdischen Friedhof (Herren werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen)
FUTURZWEI. Wir fangen schon mal an.
- Freitag, 29. März 2013 23:03
- Redaktion
Eine andere, zukunftsfähige Kultur des Lebens und Wirtschaftens entsteht nicht durch wissenschaftliche Erkenntnisse oder moralische Appelle. Sie wird in unterschiedlichen Laboren der Zivilgesellschaft vorgelebt und ausprobiert, so der wohl angesagteste Prof. für Sozialpsychologie Harald Welzer. Welzer hat mit Stefan Rammler, Professor für Transportation Design & Social Sciences an der HBK in Braunschweig ein Buch (Futur zwei) herausgegeben, das im Januar in der Abt Jerusalem Akademie vorgestellt wurde. Verantwortungsbewusste Unternehmer, kreative Schulleitungen, Bürgerinitiativen, studentische Start-ups oder einzelne Bürgerinnen und Bürger zeigen, dass man das Unerwartbare tun kann. Sie nutzen ihre Handlungsspielräume, um zukunftsfähige Lebensstile und Wirtschaftsweisen zu entwickeln. Sie fangen schon mal an.
Die Energie-BürgerInnen kommen! Antwort BürgerEnergieBerlin auf Vattenfall-Medienkampagne
- Samstag, 30. März 2013 20:36
- Beya Stickel und Ulrich Martin Drescher, EiB Freiburg. Arwen Colell, Luise Neumann-Cosel, BürgerEnergieBerlin

Dieses ist eine Antwort der BürgerEnergieBerlin auf eine großangelegte Vattenfall-Kampagne gegen die Aktivität der Bürgerinitiative. Diese möchten die Stromnetze in Berlin nicht weiter in den Händen des Energie-Giganten Vattenfall belassen, der wenig Interesse an einer demokratischen , sozialen und ökologischen Energieversorgung zeigt.
Vattenfall setzt in der Anzeigenkampagne auf Unwissenheit, Trägheit und Verantwortungsscheu der Bürgerinnen und Bürger und erinnert mit dieser Kampagne eklatant an Anzeigenkampagnen der Finanzdienstleister in der Vergangenheit, die ebenfalls überall die Bürgerinnen aufforderten sich nicht zu kümmern – mit eklatanten Folgen wie wir heute wissen.
Wir setzen der Kampagne gemeinsam etwas entgegen: Die Energie- BürgerInnen kommen!
Beya Stickel und Ulrich Martin Drescher , Energie in Bürgerhand (EiB) eG
Sonnenschiff / Merzhauser Str. 177
79100 Freiburg
BürgerEnergie Berlin | NetzNewsletter. Berlin, 14. März 2013
Liebe Freundinnen und Freunde der BürgerEnergie Berlin,
seit ein paar Tagen trifft man in Berlin auf die neue Werbekampagne von Vattenfall. Die Überschrift lautet: „35.000 Kilometer Stromnetz. Schön, dass Sie das nicht interessieren muss.“ Deutlicher kann man seine Haltung den Bürgern gegenüber kaum machen: Bitte halten Sie sich raus, denn das Stromnetz ist eine Sache für Experten und hat Sie als Bürger nicht zu interessieren! Vattenfall hat also ganz offensichtlich weder großes Interesse an den Berlinern, noch hat man dort erkannt, dass Energiepolitik künftig nicht mehr allein Sache von wenigen Unternehmen sein kann.
Wir sehen das etwas anders. Und meinen: Gut, wenn Sie über 35.000 Kilometer Stromnetz zukünftig mitentscheiden!
Lamm und Mensch
- Samstag, 30. März 2013 21:26
- Bernhard Selker

Lamm und Mensch
Ein Lamm weiß doch nun wirklich nichts
vom Opfer-Ritus g’rad’ zum „Feste
der Auferstehung und des Lichts“,
und stemmt sich auf das allerbeste,
der Schlachtungs-Orgie zu entgehen
und Osterfest zu überstehen.
Das Lamm - und welcher Mensch hat nicht
ein Herz für dieses junge Leben! -
will einfach nicht sein Leben geben
für etwas, das nichts an Gewicht,
dafür nur Aberwitzigkeit
dem Menschen ist in dieser Zeit.
Es hat sich deshalb überlegt
- vor allem an der Nordseeküste,
wo’s sich auf Salzwiesen bewegt -,
daß es, falls doch es sterben müßte,
dem Lammfleisch-Esser jeder Art
die Übelkeit nicht läßt erspart,
durch seines Fleisches Salzigkeit
für einen Ess-Verdruß zu sorgen
beim Menschen, der mit Magen-Leid
und Unverträglichkeit am Morgen
danach noch hat die liebe Not. -
Natürlich geht davon nicht tot
der Mensch, der gestern noch verband
das Lamm mit Schlachten und mit Braten,
doch vorgestern es „süß noch fand“,
das Lamm, beim „Durch-die-Wiesen-Waten“. -
Das Lamm - ob überlebend oder tot -
sieht kurz vor Ostern Menschen „rot“!
0 #1 D-F-H 2013-04-02 15:18
Wer Fleisch essen will, muss ein Tier töten.
Liebe von den Produktionsmitteln entfremdete, eingeschweißten Biofraß kaufende, mit weltverbesserwisserischem Sendungsbewusst sein ausgestattete Hilfs-Literaten aus dem östlichen Ringgebiet: Behaltet bitte doch Eure schlechtgereimte Lämmchenlyrik für Euch. Es nervt.
Rezension: Max Lüthke – Fußballfans: Ein Beitrag zum Verständnis von A bis Z – Verlag Andreas Reiffer 2013
- Sonntag, 31. März 2013 17:06
- Matthias Bosenick

Das neueste Büchlein aus Andreas Reiffers „Edition Wissenswertes“ befasst sich mit den Fußballfans, wie es der Titel verrät. Autor Max Lüthke erlaubt sich einen kritischen Blick auf beide Seiten des Zaunes, also auf Fans wie Maschinerie gleichermaßen, und garniert diesen Blick eher mit Zynismus als mit Ironie oder unangemessenem Comedy-Quatsch. Seine Aufzählung befasst sich ebenso mit der Emotionalität des Fanseins wie mit politischen Regularien; die wenigen aufgeführten Zahlen, Daten und Fakten untermauern nur seine Argumente. Damit ist das Buch weniger dem „Kicker“ seelenverwandt als der Zeitschrift „11 Freunde“ und macht auch dann Spaß zu lesen, wenn man zwar kein Fußballfan ist, aber mindestens interessiert, und wenn man Leute, die etwas vermeintlich Widersinniges aus Leidenschaft tun, grundsätzlich versteht.
Nationalsozialistischer Massenmord an Einwohnern des Landkreises Wolfenbüttel
- Sonntag, 31. März 2013 21:46
- Jürgen Kumlehn
"Es muss immer jemanden geben, der die Namen der Opfer aufschreibt, nicht als Wissenschaft, sondern weil er ihr Fehlen bemerkt und sich gefragt hat, wo sie geblieben sind."
Maja Linthe, Süddeutsche Zeitung, 24.5.2012
Nationalsozialistischer Massenmord an Einwohnern des Landkreises Wolfenbüttel (Sickte, seinerzeit Landkreis Braunschweig)
.... ihre Ermordung hieß "Euthanasie". (Aly, Götz, Die Belasteten, S. 298)
Die Heimbewohner von Neuerkerode sind nichts anderes als Bürger der Gemeinde Sickte, die mit einer Behinderung zu leben haben und denen wir übrigen Bürger normale Kontakte schulden. Pastor Joachim Klieme, ehemaliger Direktor der Evangelischen Stiftung Neuerkerode, 1972-1989, in: 1000 Jahre Sickte, Sickte 1988, S. 442.
Aus den „Neuerkeröder Anstalten“ sind in der Zeit des Nationalsozialismus mehr als 130 Männer, Frauen und Kinder „weggebracht“ und im Rahmen der „Aktion T 4“, die Massentötung von Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen, ermordet worden oder sind durch menschenunwürdige Lebensbedingungen umgekommen. Unter ihnen befanden sich zwei der jüdischen Religion angehörenden Frauen und eine Frau und ein Mann sowie zwei Jugendliche aus christlichjüdischen Familien. Obwohl die Namen aller aus Neuerkerode „Weggebrachten“ bekannt sind, sind sie eher vergessen.
Die Dokumentation von Jürgen Kumlehn.
http://www.spurensuche-meinung-bilden.de/
"Euthanasie" - Stolperschwellen statt Stolpersteine
- Montag, 01. April 2013 23:07
- Jürgen Kumlehn
Als in Liebenburg einzelne Stolpersteine gesetzt wurden, baten andere Einrichtungen wegen der großen Zahl von ermordeten Menschen um eine andere Lösung als einzelne Stolperstein. In einigen Einrichtungen wurden deshalb Stolperschwellen gesetzt, z.B. 2007 in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf. Seitdem findet in dieser Einrichtung unter der Überschrift "Gedenken der "Euthanasie"-Opfer - Erinnern für die Zukunft" alljährlich am 8. Mai ein "Vormittag des Gedenkens" statt. Könnte das eine Anregung für Neuerkerode sein? Eine Stolperschwelle könnte auf dem Fußweg am Haupteingang eingesetzt werden.
Eröffnung der Ausstellung über den Friedensnobelpreisträger Alfred H. Fried
- Montag, 01. April 2013 23:41
- Frieder Schöbel, Friedenszentrum

Eröffnung der Ausstellung über den Friedensnobelpreisträger Alfred H. Fried (1911).
In der VHS Alte Waage spricht am 3. April 2012 um 19:00 Uhr sein Biograph Prof. Dr. Walter Göhring zum Thema:
"Alfred Hermann Fried - Vordenker und Visionär"
Politikergeplapper: Region Braunschweig erst 2021
- Dienstag, 02. April 2013 01:18
- Uwe Meier
Die Reaktion der SPD und hier speziell des SPD-Landtagsabgeordneten Herr Bachmann zur kommenden Fusion des Landkreises Helmstedt mit der Stadt Wolfsburg (siehe B-S: "OB Dr. Gert Hoffmann "...bisher ist nichts gescheitert") ist an Hilflosigkeit und nichtssagendem Polit-Geplapper nicht zu überbieten. Bachmann sieht laut BZ vom 28.März noch "Hürden zur Region Braunschweig", "schrittweise soll sie (die Region) umsetzbar" sein und "endlich mal muss es einen Fortschritt geben", er wäre "dafür den zweiten Schritt gleich zu tun" aber der sei "politisch nicht umsetzbar", aber "2021 könnte eine Region Braunschweig stehen". Na toll, 2021!
Versteckte Tiere: Aigner schweigt - jetzt protestieren!
- Dienstag, 02. April 2013 17:42
- Martin Rücker, foodwatch e.V.
Rind in Kartoffelchips, Fischgelatine im Multivitaminsaft, Schweineborsten in der Brotherstellung:
VIELE VERARBEITETE LEBENSMITTEL ENTHALTEN ZUTATEN ODER ZUSÄTZE TIERISCHEN URSPRUNGS -
OHNE, DASS WIR VERBRAUCHER DAS BEIM EINKAUF ERKENNEN KÖNNEN.
Eine Gesetzeslücke macht es möglich. foodwatch fordert: Schluss damit! Wo Tier drin ist, muss das auch drauf stehen. Fast 50.000 Menschen unterstützen bereits unsere Forderung und haben an unserer Unterschriften-Aktion teilgenommen - doch Verbraucherministerin Ilse Aigner stellt sich bisher taub. Deshalb gehen wir einen Schritt weiter: foodwatch hat jetzt einen Gesetzentwurf vorgelegt und fordert die Ministerin auf, diesen in den Bundesrat einzubringen. Helfen Sie uns: Unterstützen auch Sie unseren Protest! Gemeinsam können wir es schaffen, Frau Aigner zum Umdenken zu bewegen!
UNTERZEICHNEN SIE JETZT UNSERE E-MAIL-AKTION UNDPROTESTIEREN SIE GEGEN VERSTECKTE TIERE IN LEBENSMITTELN:
http://mailings.foodwatch.de/c/10476217/020655814ef3b
Prozess gegen „Water Makes Money“: In der Hauptsache gewonnen, was Korruption ist, darf weiterhin „Korruption“ genannt werden, aber....
- Dienstag, 02. April 2013 18:28
- Leslie Franke, Lissi Dobbler und Herdolor Lorenz
Unter der Überschrift "Verbot des Films "Water Makes Money" droht!!!! berichtete der B-S über den Prozessbeginn am 14.2.2013 im Pariser Justizpalast. Der Konzern Veolia klagte, weil er sich durch die Verwendung des Begriffs „Korruption" verleumdet fühlt. Nicht die im Film gezeigten Fakten werden bestritten, nur „Korruption" hätte man sie nicht nennen dürfen!
Der Prozess ist beendet, das Urteil liegt vor. Hier die Rundmail von Leslie Franke, Lissi Dobbler und Herdolor Lorenz.
Am 28.März erging in Paris das Urteil im Strafprozess des privaten Wasserkonzerns Veolia gegen den Film „Water Makes Money“ . Aus der mündlichen Urteilsverkündung geht im Wesentlichen Folgendes hervor:
