Erinnerungsort Roselies: Planung für eine Erinnerungspartnerschaft
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- Veröffentlicht: Montag, 01. Februar 2016 10:41
- Geschrieben von Redaktion
Der Braunschweig-Spiegel veröffentlichte am 15. August 2015 die Gedenkfeierlichkeiten (Gedenken in Roselies getragen von Respekt) in der belgischen Gemeinde Roselies an der die Stadt Braunschweig über Frau Ihbe (SPD) und Dr. Anja Hesse sowie eine Delegation der BIBS teilnahmen. Im Lichte dieser Zusammenhänge sind die Beschlüsse der Stadt und das Konzept zu betrachten.

Frau Annegret Ihbe in Roselies bei ihrer Gedenkrede
Auszug aus dem Konzept der Stadt Braunschweig:
"Der Kulturausschuss hatte in seiner Sitzung am 11. September 2015 im Nachgang der Teilnahme von Frau Bürgermeisterin Ihbe und der Kulturdezernentin Frau Dr. Hesse an den Gedenkfeierlichkeiten zu den Ereignissen im August 1914 in Belgien im August 2015 und der Vorstellung der wissenschaftlichen Erkenntnisse durch das Braunschweigische Landesmuseum den Beschluss gefasst, die Verwaltung zu beauftragen, ein Konzept zu entwickeln, um eine entsprechende Erinnerungspartnerschaft zwischen dem Ort Roselies und der Stadt Braunschweig zu begründen. Dies sollte in enger Abstimmung mit dem Bürgermeister von Aiseau-Presles, Jean Fersini, geschehen (Drs.-Nr. 15-00061; VA-Beschluss vom 29.09.2015)". Vollständiges Konzept

Wenn jemand ein elektrisches Hilfsmittel benötigt, wird dies meistens vom Arzt verordnet und – wenn alles gut läuft – auch von der Krankenkasse bezahlt. Was viele aber nicht wissen: Auch die Stromkosten für den E-Rolli, das Beatmungsgerät oder die Wechseldruckmatratze müssen von der Kasse bezahlt werden. Der SoVD in Braunschweig hilft Ihnen dabei, die Übernahme der Kosten zu beantragen.

Der „Literarische Dreier“ – das neue Lesungsformat im KULT-Theater- geht in die dritte Runde. Gast der neuen Folge am 11. Februar ist der Braunschweiger Augenarzt Dr. Arndt Gutzeit mit masurischen Gedichten und Geschichten und Texten zum Thema „Bücher“.
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