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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Zivilgesellschaft in Europa wieder an den Gedanken eines Krieges gewöhnen

Montag, 11. Juni 2018 16:06
Hanrik Paulitz, nachdenkseite.de

Von der deutschen Politik, der Europäischen Union und vom Verteidigungspakt NATO muss erwartet werden, dass sie den Kurs der militärischen Zurückhaltung fährt. Von der Zivilgesellschaft, also uns, geht die Verpflichtung aus, eine aggressive Außenpolitik, die in den Krieg, offensiv und friedlich zu bekämpfen. Der Krieg steht wieder vor der Tür, die Waffenschmieden laufen auf Hochtouren, neue Bündnisse werden geschmiedet, bzw. alte, wie die EU zerstört. Denn Krieg ist ein Motor für die Wirtschaft.

Lesen Sie Henrik Paulitz im Interview. Paulitz ist Leiter der „Akademie Bergstraße für Ressourcen-, Demokratie- und Friedensforschung“.

"Der Krieg ist ein besseres Geschäft als der Friede. Ich habe noch niemanden gekannt, der sich zur Stillung seiner Geldgier auf Erhaltung und Förderung des Friedens geworfen hätte.

Die beutegierige Canaille hat von eh und je auf Krieg spekuliert."

 Carl von Ossietzky in der Weltbühne vom 8. Dezember 1931

BI Baumschutz will Kahlschlag in der Jasperallee verhindern

Montag, 11. Juni 2018 17:18
Sabine Sambou und Edmund Schultz, BI Baumschutz

Zeichnung der Allee auf der Jasperalle im derzeitigen Zustand

Pressemitteilung 

Einwohneranfragen im Stadtrat, Unterschriftensammlung und Online-Petition 

Die BI Baumschutz ist entsetzt über die angekündigte Kursänderung der Stadtverwaltung, die geplanten Baumfällungen an den Bürgerinnen und Bürgern und am Stadtrat vorbei durchzusetzen. Deshalb wollen in der BI Baumschutz aktive Bürger/innen und andere Baumschützer/innen am kommenden Dienstag dazu Einwohneranfragen im Stadtrat stellen. 

Impressionen der neue bepflanzten Jasperallee

„Wir wollen so die Öffentlichkeit und die gewählten Volksvertreter/innen für das Thema sensibilisieren und mit unseren Argumenten und der Haltung der Stadtverwaltung bekannt machen.“, so Baumschützerin Sabine Sambou, und „Wir hoffen darauf, dass der Stadtrat den Alleingang der Stadtverwaltung dann noch aufhalten wird.“ 

 Mit einem „Mangel an Demokratie in der Entscheidungsfindung“ beschäftigt sich die Frage von Baumschützer Edmund Schultz: Siehe vollständige Pressemitteilung

Online-Petition unter weact.campact.de/p/jasperallee

Über 200 Künstler beim diesjährigen Straßenmusikfestival Buskers Braunschweig

Montag, 11. Juni 2018 18:28
Amelie Gabel

Am 16. und 17. Juni 2018 verwandelt sich Braunschweig zum dritten Mal im Rahmen des Straßenmusikfestivals "Buskers Braunschweig" in eine große Bühne. Nationale und internationale Musiker treffen sich zu einem Festival der besonderen Art. Die Musik schallt durch die Straßenzüge und lässt die Stadt kurzerhand selbst zur Bühne werden.

 

Grundsatzforderungen zu Asse II neu aufgestellt

Dienstag, 12. Juni 2018 00:31
Andreas Riekeberg, Asse Koordinationskreis

P R E S S E M I T T E I L U N G :



Die unabhängigen Bürgerinitiativen im Asse II-Koordinationskreis haben in einem intensiven Diskussionsprozess die „Remlinger Erklärung“ aus dem Jahr 2007 weiterentwickelt und konkrete Forderungen zur Schachtanlage Asse II, zur Rückholung des Atommülls, zur Lagerung rückgeholter Abfälle sowie zur Umgebungsüberwachung an der Asse formuliert.

Die jetzt vorgelegten 27 Grundsatzforderungen des Asse II-Koordinationskreises fassen die vielfältigen Sachargumente zusammen. Sie sollen die Diskussion innerhalb der Bevölkerung neu beleben und eine verlässliche Grundlage für die Fortsetzung des sachlich-kritischen Dialogs 
mit dem Betreiber darstellen.

Von den A2K-Grundsatzforderungen werden einige im Folgenden vorgestellt:

Nachweltschutz gesetzlich verankern!

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Europa auf der Kippe. Wir brauchen eine lebendige Bürgergesellschaft

Dienstag, 12. Juni 2018 09:57
Uwe Meier

Foto: Uwe Meier

„Die Bundesregierung hat es nicht hinbekommen, die von Macron vorgeschlagenen Bürgerdebatten zu organisieren. Jetzt werden europäische Bürgerinnen selbst aktiv“, erklärt Politikwissenschaftler Claus Leggewie. "Nachbarschaftsversammlungen sollen Forderungen an Europa formulieren. Pulse of Europe startet eine neue Form der Bürgerbeteiligung."

"Pulse of Europe" ist im letzten Jahr plötzlich aus dem Boden gewachsen. Europaweit gab es Veranstaltungen von politisch Aktiven, die sich zu recht Sorgen um Europa machten und machen. Auch in Braunschweig wuchs die Bewegung bis sie plötzlich wieder verschwand. Lesen sie in der TAZ von Hannes Koch: "Küchentische zu Hausparlamenten."

 Prof. Dr. Claus Leggewie: Europas Feinde

Europa, so Claus Leggewie, wird mehr und mehr als Invalidenverein gesehen. Politisch zerstritten, ein bürokratisches Monster, und selbst ökonomisch auf dem absteigenden Ast. Nord- und Südamerika verlagern sich zunehmend vom atlantischen auf den pazifischen Raum, China und Indien sehen sich als künftige Champions der Weltwirtschaft.

Die unheilige Allianz Saudi-Arabien und Israel

Dienstag, 12. Juni 2018 11:29
Tsafrir Cohen Rationalgalerie

Zum US-Ausstieg aus dem Atom-Abkommen mit dem Iran

Der US-Ausstieg aus dem Atom-Abkommen mit dem Iran wird in Saudi-Arabien und Israel begrüßt. Damit entsteht eine unheilige Allianz. Ziel: ein von außen forcierter Regimewechsel im Iran. Folgen: Stärkung des iranischen Regimes und die Gefahr eines Flächenbrands – mit unübersehbaren Folgen weit über die Region hinaus.

Mit dem Ausstieg der USA aus dem Atom-Abkommen mit dem Iran wächst die Angst vor einem Flächenbrand im Nahen und Mittleren Osten. Donald Trumps fahrlässige Entscheidung wird die Vereinigten Staaten schwächen, ihren Gegnern nutzen, ihre Verbündeten entfremden, das iranische Regime stärken, die Verbreitung von Atomwaffen beschleunigen und die Welt dem Krieg näherbringen. Von all den bisherigen törichten, selbstzerstörerischen außenpolitischen Entscheidungen Trumps zeigt keine die Gefahren eines Mannes deutlicher, der aktiv gegen die Interessen seines eigenen Landes arbeitet – und die der Welt. Weiter in "RATIONALGALERIE"

Baustelle Demokratie. 100 Jahre Novemberrevolution Braunschweig

Dienstag, 12. Juni 2018 12:30
Michael Kleber, Hansi Volkmann DGB-Region Niedersachsen-Mitte

Der DGB-Stadtverband Braunschweig wird innerhalb des städtischen Projektes „Vom Herzogtum zum Freistaat –Braunschweigs Weg in die Demokratie (1916 –1923)“ gefördert und hat verschiedene Programmelemente entwickelt.

Unsere Planungen und bisherigen Ergebnisse und vor allem die Ausstellung möchten wir Ihnen gerne als Preview präsentieren am:

Freitag, 22. Juni um 15.00 Uhr

im Saal des Gewerkschaftshauses

Wilhelmstraße 5

38100 Braunschweig

Die Ausstellung „Baustelle Demokratie. 100 Jahre Novemberrevolution Braunschweig“ steht im Mittelpunkt unserer verschiedenen Vorhaben und ist für den Einsatz in Schulen konzipiert. Sie wird von uns angeliefert, aufgebaut und auch wieder abgeholt. Sie umfasste in größeres Banner (2m x 3,50 m) und 11 Themenbanner (2m x 1m), die an einem Gerüst befestigt sind.

Wir möchten Sie einladen die Ausstellung zu begutachten und zu prüfen, ob Sie diese in Ihrem Unterricht und an Ihrer Schule einsetzen wollen.

Falls Sie sich positiv entscheiden, kann die Ausstellung ab dem 22.06.2018 fest gebucht werden.

Neben der Ausstellung werden wir unsere Überlegungen zu einem Stadtspaziergang „Auf den Spuren...“, unsere Internetseite „Novemberrevolutionbraunschweig“ und die weiteren Aktivitäten im Herbst des Jahres präsentieren.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bitten Sie um eine kurze Terminbestätigung an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Grundrechte-Report, der wahre Verfassungsschutzbericht

Dienstag, 12. Juni 2018 14:37
Till Müller-Heidelberg

Grundrechte-Report 2018: „Gefährder“ Staat

Am Dienstag, den 29. Mai 2018, stellen in Karlsruhe acht deutsche Bürger- und Menschenrechtsorganisationen* den neuen Grundrechte-Report 2018 der Öffentlichkeit vor – wie seit 1997 jährlich um den Verfassungstag herum. In 45 Beiträgen werden Grundrechtsverletzungen und -gefährdungen des vergangenen Jahres geschildert – sowie einige wenige Verbesserungen.

Während die Verfassungsschutzberichte von Bund und Ländern lediglich die angeblichen Gefährdungen der freiheitlich demokratischen Grundordnung durch Organisationen und Parteien, Gruppen und Grüppchen schildern, die zu keinem Zeitpunkt je die Bundesrepublik ernsthaft haben in Gefahr bringen können, versteht sich der Grundrechte-Report als der wahre Verfassungsschutzbericht, der deutlich macht, dass die hauptsächlichen Gefährdungen für den Rechtsstaat und die Grundrechte vom Staat und seinen Institutionen ausgehen. Mehr

Helmut Kramer schrieb Rechtsgeschichte - oder die "Lex Kramer"

Mittwoch, 13. Juni 2018 09:27
Thomas Keß

 „Die erste Tax Law Clinic Deutschlands? – Uni Hannover als Vorreiter für eine studentische Steuerrechtsberatung“

am 25. Juni 2018, ab 18:00 Uhr im Raum xxx des Hörsaalgebäudes der Leibniz Universität Hannover, ContiCampus, Königsworther Platz1.

 

Helmut Kramer und die ehemalige Justizministerin von Niedersachsen, Antje Niewisch-Lennartz. Foto Uwe Meier

Der Verein VFS Hannover (Verein zur Förderung der Steuerrechtswissenschaft an der Leibniz Universität Hannover e.V). möchte an der Leibniz Universität Hannover die erste Tax Law Clinic Deutschlands einrichten. Das ist nicht unproblematisch.

Dass eine unentgeltliche Rechtsberatung heute überhaupt möglich ist, ist Dr. Helmut Kramer zu verdanken. In seinem Vortrag wird Kramer zum Thema „Der lange Weg zur altruistischen Rechtsberatung“ sprechen. Es lohnt sich, denn alles begann an seinem Küchentisch in Wolfenbüttel und endete beim Bundesverfassungsgericht - dank einer Selbstanzeige. Weitere und umfassende Informationen zur Veranstaltung

"Law Clinics oder Legal Clinics sind in Deutschland mittlerweile ein fester Bestandteil an den meisten juristischen Fakultäten. Die dort stattfindende unentgeltliche Rechtsberatung durch Studierende unter Anleitung eines Rechtsanwalts bietet eine großartige Möglichkeit, bereits im Studium das theoretisch Gelernte auch praktisch anzuwenden. Als Beispiel sei hier die Refugee LawTax Clinic in Hannover genannt, in der kostenlose Rechtsberatung für Flüchtlinge stattfindet."

 

Oikocredit: Gutes Geld on Tour mit Kaffeeverkostung in Braunschweig

Mittwoch, 13. Juni 2018 10:50
Franziska Dickschen

 Kaffeeverkostung in Braunschweig am 19.06.2018 um 18:00 Uhr
Ort: makery, Kuhstr. 35, 38100 Braunschweig


Was ist GUTES GELD? Welche Wirkung kann eine nachhaltige Geldanlage haben? Und nach welchen Prinzipien arbeitet Oikocredit als internationale Entwicklungsgenossenschaft seit über vierzig Jahren? Diese Fragen wollen wir anhand eines konkreten Beispiels beantworten und Ihnen unseren langjährigen Partner, den Kaffeegenossenschaftsverband FAPECAFES aus Ecuador, vorstellen. Programm

Einig gegen Trump – really?

Mittwoch, 13. Juni 2018 11:13
Lost in Europe

Lost in Europe

Nach dem Debakel beim G-7-Gipfel will sich die EU zusammenraufen. “Jetzt ist Einheit gefragt, wir lassen uns nicht über den Tisch ziehen”, sagt sogar Kanzlerin Merkel.

Erschwerend kommt hinzu, dass Trumps Drohungen gegen Deutschland gerichtet sind – und offenbar auf eine Spaltung der EU zielen. Doch derzeit ist nicht ersichtlich, ob Merkel dem amerikanischen Druck nachgeben und die EU-Front aufweichen wird – oder ob Macron die neue Lage nutzt, um von Merkel weiteres Entgegenkommen bei der EU-Reform zu verlangen.

Und die polnische Regierung bietet sich den USA sogar als “Mittler” an. 

 

Ist das Journalismus? So verlottern Umfragen zu Rumfragen

Mittwoch, 13. Juni 2018 11:23
U. Gellermann, Rationalgalerie


Repräsentative Umfragen können die Meinung der Bevölkerung ernsthaft erforschen und belegen. Zum Beispiel sind seit Jahr und Tag deutlich mehr als die Hälfte der Deutschen gegen Auslandseinsätze. Deshalb taucht diese Frage auch beim „Deutschlandtrend“ der ARD kaum noch auf: Da müsste der Journalist ja fragen, warum die Politik diese Meinung der Deutschen nicht berücksichtigt. Nö, da bastelt man lieber Fragen, die mit der Meinung der Redaktion und der Bundesregierung übereinstimmen. Zum Originalbeitrag

Wellcome Picknick im Inselwallpark

Mittwoch, 13. Juni 2018 17:18
Madina Rostaie

Pressemitteilung

Offener Brief: AfD stellt braunschweiger BürgerInnen an den Pranger

Mittwoch, 13. Juni 2018 21:30
Frank Erfurth

Sehr geehrte Damen und Herren,

die so genannte „Alternative für Deutschland (AfD)“ entpuppt sich immer mehr als Bedrohung der freiheitlichen, demokratischen Grundordnung: In der gestrigen Sitzung des Rates der Stadt Braunschweig wurden durch den AfD-Fraktionsvorsitzenden Stefan Wirtz vertrauliche, personenbezogene Daten öffentlichkeitswirksam und anklagend der Presse übergeben.

In einem Antrag an den Rat der Stadt versuchte die AfD, die auf der Liste genannten Personen von der Vorschlagsliste zur Wahl der Schöffinnen und Schöffen am Amts- und Landgericht für die Geschäftsjahre 2019 bis 2023 zu streichen. Die im Anhang der Vorlage befindlichen Listen wurde von der Verwaltung als „vertraulich“ gekennzeichnet.

Die nun von der AfD veröffentlichte Liste enthält die Namen von Personen, die sich offenbar für die Partei als kritisch und / oder unliebsam herausgestellt haben. Damit sollen Bürgerinnen und Bürger offenbar als politische Gegner stigmatisiert und diffamiert werden, in dem ihre Namen öffentlichkeitswirksam „an den Pranger gestellt“ werden.  

Als auf dieser „Negativ-Liste“ genannte Personen empfinden wir das Vorgehen der Braunschweiger AfD-Fraktion als bedrohlich! 

Erschreckend nah erscheint uns plötzlich die Zeit des aufkommenden Nationalsozialismus, als in den 1930er Jahren der damalige Oberbürgermeister Ernst Böhme öffentlichkeitswirksam unter Pressebegleitung von NSDAP und SS aus dem Braunschweiger Rathaus abgeführt wurde.

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Stadtverwaltung: Mitteilung zum Thema Jasperallee/Baumallee

Donnerstag, 14. Juni 2018 08:00
Adrian Foitzik Stadt Braunschweig

Beginn der Ahorn-Baumallee in der Jasperallee. Foto Klaus Knodt

Mitteilung zum morgigen Grünflächenausschuss zum Thema Jasperallee, die Herr Erster Stadtrat Geiger gestern in der Ratssitzung angekündigt hatte. Sie beinhaltet eine Bestandsaufnahme der Situation, mögliche Handlungsoptionen sowie den weiteren Zeitplan. Ein Entscheidungsvorschlag ist damit noch nicht verbunden und es sind auch noch keine Entscheidungen getroffen worden, auch nicht in Bezug auf Fällungen.

Jasperallee: Kettensägen - Massaker vorerst aufgeschoben

Donnerstag, 14. Juni 2018 09:59
Klaus Knodt

Die Bäume auf dem Mittelstreifen geben der Jasperallee zwischen Theater und Ring ihren unverwechselbaren Charakter. Der Streit um ihren Ersatz geht in die nächste Runde. Foto: Klaus Knodt 

Der Rat der Stadt soll erst am 6. November darüber entscheiden, was mit dem Baumbestand auf der Jasperallee zwischen Theater und Ring geschieht. Das erklärte die Stadtverwaltung am 13. Juni 2018 in einer Presseerklärung. 

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Der Botanische Garten Braunschweig und seine "Grüne Schule"

Donnerstag, 14. Juni 2018 13:29
Uwe Meier

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Victoria cruziana im neuen Gewächshaus des Botanischen Gartens in Braunschweig Foto Klaus Knodt

Für die Öffentlichkeit ist der Botanische Garten, nur wenige Gehminuten von der Innenstadt entfernt, die schönste Grünanlage Braunschweigs und ein hoch willkommenes „Fenster zur Natur“, wo man im Schatten alter Bäume wandeln oder sich in Gewächshäusern dem Zauber tropischer Vegetation hingeben kann. Ferner ist er ein Hort des Lernens und Verstehens - zumal in Zukunftsfragen.

Der Botanische Garten ist eine Landeseinrichtung, denn er gehört zur Forschungseinrichtung des Instituts für Pflanzenbiologie der TU Braunschweig.

Drei Schwerpunkte hat der Garten:

  • Forschung und Lehre
  • Artenschutz  Der Braunschweiger Botanische Garten beherbergt zurzeit ca. 4.000 Pflanzenarten, das sind etwa 1,5 % der Weltflora.
  • „Fenster zur Natur“: Den Besuchern wird die schönste und lehrreichste Grünanlage der Stadt nahe gebracht. Im Schatten alter Bäume, oft von Baumpaten gefördert, lässt es sich lernen und entspannen zugleich. Und wer mal Tropenfeeling braucht und wissen will wie unsere tropischen Kulturpflanzen im Original aussehen, kann es im Tropenhaus auf kleinem Raum erleben. Dort wachsen Zuckerrohr, Kaffee und Kakao (Text und Fotos Uwe Meier) und so nebenbei die Pflanze mit der größten Blume der Welt, der Titanenwurz (Amorphophallus titanum), übersetzt wörtlich etwa „unförmiger Riesenpenis“. Und die Pflanze mit den belastbarsten Blättern der Welt, die Victoria cruziana, die gigantische Seerose aus Amazonien.

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Jasperallee: Kettensägen - Massaker vorerst aufgeschoben

Donnerstag, 14. Juni 2018 13:46
Klaus Knodt

 

Die Bäume auf dem Mittelstreifen geben der Jasperallee zwischen Theater und Ring ihren unverwechselbaren Charakter. Der Streit um ihren Ersatz geht in die nächste Runde. Foto: Klaus Knodt 

Der Rat der Stadt soll erst am 6. November darüber entscheiden, was mit dem Baumbestand auf der Jasperallee zwischen Theater und Ring geschieht. Das erklärte die Stadtverwaltung am 13. Juni 2018 in einer Presseerklärung. 

„Damit weicht die Verwaltung von ihrer ursprünglichen, in der Mitteilung an den Rat vom 20. Februar 2018 geäusserten Absicht, bis Mitte 2018 zu einer Entscheidung zu gelangen, ab.“ Als Grund für die Verschiebung einer Entscheidung führte Dezernent Christian Geiger (Finanzen, Stadtgrün, Sport) u.a. „sehr konstruktiv geführte Gespräche“ mit der Bürgerinitiative Baumschutz, der Unteren Denkmalschutzbehörde, der Kreisgruppe Braunschweig des BUND sowie dem Stadtbezirksrat 120 an. Die Abweichung vom ursprünglichen Zeitplan sei „erforderlich, um im Vorfeld der Erarbetung einer Beschlussvorlage ausreichenden zeitlichen Vorlauf für die Bildung einer umfassenden Verwaltungsmeinung zu haben“ und „externen Akteuren... genug Zeit einzuräumen, sich auf Grundlage der fachlichen Vorüberlegungen einen inhaltlichen Überblick über das Thema zu verschaffen“, so die Stadt. Wie generös.

 

Die rührige BI Baumschutz möchte den kompletten Baum-Altbestand erhalten. Fragt sich, ob Ersatzbäume nicht eventuell auch Sauerstoff produzieren können. Foto: Klaus Knodt 

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Ein Wettbewerb als Motor des künftigen Gewerbegebietes?

Donnerstag, 14. Juni 2018 17:30
Dennis Waldeck

Regionale Ressourcen sind begrenzt und werden als maßgeblicher Standortvorteil gesehen. Diese betreffende Entscheidungen sind daher sehr gut zu begründen, bevor mit bindender Konsequenz beschlossen wird. Oder - über den Tellerrand schauen, um bessere Wege so nicht zu übersehen. Nicht allein die Fraktionsmitgliedern der Bündnisgrünen betonen den Blick auf die Region.

Die Einbeziehung unserer BürgerInnen ist so wichtig wie eine von überregionalen Stellen abgestimmte Raumplanung. Begangene Fehler müssen dabei nicht wiederholt werden, wie dies in Sport und Tourismus zu beobachten ist. Was also liegt näher, die wirtschaftlichen Bewerber ebenso zu beteiligen wie die Erholungssuchenden? So machte z.B. der FOCUS jüngst tragfähige Vorschläge zur Anlage von Gesundheitswäldern.

Warum sollten wir auf einen Kreativitätswettbewerb um die begehrten Flächen ohne Not verzichten? Bereits auf dem Satellitenbild Braunschweigs fallen dem Betrachter gut erschließbare und nach Westen verlagerbare Gebiete auf - wie der Bereich Friedrich Seele-Straße/Lehmanger oder der Golfplatz Braunschweig.

Arbeitsplätze sollten in der BZ mit Konzepten detailliert beworben werden. Dies kann den regionalen Dialog nur fördern und hilft dabei, zukunftsweisende Wege auf lokaler Ebene bewusst zu öffnen. Wir können es uns leisten, mehr Perspektiven (und damit Entscheidungsqualität) zu sondieren, als die Partner auf dem US-amerikanischen Markt

 

Kostenloser Streetart-Aktionstag

Freitag, 15. Juni 2018 00:11
Jugendring Braunschweig e.V.

Kostenloser Streetart-Aktionstag für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auf der Rollschuhbahn

Am Montag, den 18.06.2018, veranstaltet der Jugendring Braunschweig e.V. mit Unterstützung des Kinder- und Jugendzentrums KIEZ einen Streetart-Aktionstag für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auf der Rollschuhbahn im Prinz-Albrecht-Park.

Zwischen 14:00 und 19:00 Uhr erklären Teamerinnen und Teamer die Grundlagen von Streetart und Graffiti und zeigen, wie man richtig sprüht. Auf mit Folie umwickelten Bauzäunen, Leinwänden, T-Shirts und Stoffbeuteln können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zudem selbst künstlerisch ausprobieren.

Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich. Alle Materialien werden kostenlos gestellt, solange der Vorrat reicht. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Zwischen 14:00 und 19:00 Uhr besteht jederzeit die Möglichkeit mitzumachen. Bei sehr schlechtem Wetter würde die Veranstaltung jedoch ausfallen müssen.

„Ziel unseres Workshops ist es, ein tolles und kostenloses Angebot zu machen, das sich jeder und jede leisten kann. Wir wollen aber auch für mehr legale Flächen zum Sprühen in Braunschweig werben, damit Jugendliche und junge Erwachsene bessere Möglichkeiten haben, ihre Streetartkunst zu verwirklichen", sagt Kai Fricke vom Jugendring Braunschweig.

Weitere Informationen und Fotos, die Sie bei Bedarf für Ihre Berichterstattung verwenden können, finden Sie unter: www.jurb.de/projekte/streetart-aktionstag/

Workshop „Operation Löwenzahn – Der Bauwagen als Kunstobjekt Teil II“

Freitag, 15. Juni 2018 08:58
JugendUmweltPark, Braunschweig

Foto: Öko-Scouts

23.06.2018 (Samstag) 10 – 17 Uhr

Veranstalter: JugendUmweltPark (JUP) Braunschweig – ein Projekt der ökoscouts e. V.

Ort: JugendUmweltPark Braunschweig, Kreuzstraße 62

Bis vor einem Jahr erinnerte der blaue Bauwagen im JugendUmweltPark an die Sendung „Löwenzahn“ aus den 80er Jahren. Um das Objekt vor dem Verfall zu schützen, widmeten wir uns im ersten Teil des Workshops ganz im Sinne der Nachhaltigkeit einer möglichst umweltverträglichen Instandsetzung. Es wurde geschrubbt, geschmirgelt und gepinselt.
So steht uns nun eine große weiße Fläche zur Verfügung, die darauf wartet, von Euch bemalt zu werden. Eine tolle Gelegenheit, sich einmal frei nach „Peter Lustig“ auszuleben und sich kreativ und künstlerisch zu betätigen.

Die Teilnahme am ersten Teil des Workshops ist keine Voraussetzung. Alle Interessierten sind eingeladen!

Da die Anzahl der TeilnehmerInnen begrenzt ist, wäre es nett, wenn Sie sich bis Donnerstag, 21.06. anmelden. Unser Workshop ist kostenlos. Es wird keiner verhungern, für einen kleinen Mittagsimbiss ist gesorgt.

Finden können Sie den JUP im westlichen Ringgebiet in der Kreuzstraße 62, nähere Infos finden Sie auch hier: http://www.facebook.com/JugendUmweltPark oder auf unserer Homepage www.jugendumweltpark.de.

 

 

 

Das zehnte Sinfoniekonzert des Staatsorchesters Braunschweig unter Stabführung von Srba Dinic endete mit stehenden Ovationen

Freitag, 15. Juni 2018 09:21
Sven-David Müller

v.l.n.r.: Ekaterina Kudryavzseva (Sopran), Jelena Kordić (Mezzosopran), GMD Srba Dinic, Matthias Stier (Tenor)  und Selçuk Hakan Tiraşoğlu (Bass). © Fotografin Veronika Werner, Braunschweig

Die erste Saison des neuen Generalmusikdirektor Srba Dinic geht mit dem zehnten Sinfoniekonzert des Staatsorchesters Braunschweig in der Stadthalle zuende. Das Konzert wurde zweimal in Braunschweig und einmal in Celle gespielt. Auf dem Programm standen Salvatore Sciarrinos „Shadows of Sound“ und Beethovens neunte Sinfonie. Dass die Komposition von Sciarrino übergangslos sozusagen als Nullter Satz in das Werk Beethovens überging, war zielführend, wenn nicht sogar ein Wurf der Programmgestalter, denn die Werke können sich kongenial ergänzen. Die Musik der Elemente von Salvatore Sciarrinos bereitete mit leisen, oftmals kaum wahrnehmbaren Tönen eine Einstimmung auf die überaus dynamische Gestaltung von Beethovens Meisterwerk. Weiter

Kansas mal rückwärts: Melhus’ Dorothy aus WOB - Westhagen

Samstag, 16. Juni 2018 08:54
Klaus Knodt

Björn Melhus eröffnete seine Werkschau in der halle267 vor einem Video-Sternenhimmel. Foto: Klaus Knodt

Verstörend absurd, betörend grotesk: das muß Kunst sein. Was Björn Melhus seit „Trumps Geburtstag“ (welche Koinzidenz!) in der halle267 an der Hamburger Straße zeigt, zieht den Besucher/die Besucherin unweigerlich in den Bann. Zunächst ohne Sinn erscheinend, offenbaren seine Video-Installationen Tiefe, Denkraum und politisch-metabolischen Verstand. Und dabei bezieht Melhus sich auch noch auf ein amerikanisches Kinderbuch.

 

Das Handy war noch gar nicht erfunden: Melhus als „Dorothy“ mit grüner Pünktchenschleife. Repro: Klaus Knodt

An acht Stationen zeigt der HBK-Absolvent und Professor an der Kunsthochschule Kassel 6- bis 15-minütige Werke aus den Jahren 1991 bis 2016. „Meine Dorothy lebt in Sasnak, einer deutschen Vorstadt. Von dort geht sie in das Zauberland Oz.“ Wem die Kindermythologie des US-amerikanischen Massenkitschs weniger geläufig ist: Im „Zauberer von Oz“ helfen in einem hanebüchenen Plot ohne jegliche Handlungslogik zufällig erfundene Nebenfiguren der Akteurin Dorothy immer dann aus der Patsche, wenn jede Hoffnung der Protagonisten stirbt. (Story unter wikipedia.org/wiki/Der_Zauberer_von_Oz). Dass Melhus dieses Zitat ans Absurde über seine Ausstellung stellt (die „Oz“-Dorothy kam aus KANSAS, also SASNAK rückwärts gelesen), kommt nicht von ungefähr: Der Mann hat ein paar Jahre seines fröhlichen Leidens als Stipendiat in den USA verbringen müssen. „Ich habe ein halbes Jahr lang aus meinem Klofenster die Zwillingstürme in New York gesehen. Und dann waren sie für ein halbes Jahr weg.“ Sowas kann, aber muss nicht, auf junge Seelen verstörend wirken.

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Was heißt hier “europäische Lösung”?

Sonntag, 17. Juni 2018 08:09
Lost in Europe

Im Streit mit der CSU um die Flüchtlingspolitik beruft sich Kanzlerin Merkel auf eine “europäische Lösung”. Doch was bisher durchgesickert ist, wäre eher eine deutsche Lösung – genau wie 2015. Und selbst die ist damals krachend gescheitert.

Wir erinnern uns: Nach dem deutschen Alleingang bei der Grenzöffnung 2015 wuchs Merkel die Lage schnell über den Kopf. In ihrer Not rief sie schon damals nach einer “europäischen Lösung” – auch andere EU-Staaten sollten Flüchtlinge aufnehmen.

Doch trotz mehrerer Krisentreffen einer “Koalition der Willigen” in der österreichischen (!) EU-Botschaft in Brüssel (Wien stand damals noch auf Seiten der Kanzlerin) blieb die “europäische Lösung” eine Chimäre.

Als sich Österreich dann für eine Schließung der (westlichen) Balkanroute stark machte, wollte Merkel von dieser europäischen (Teil-)Lösung urplötzlich nichts mehr wissen – und warf sich Sultan Erdogan in die Arme. Weiter

 

Buchbesprechung: Braunschweig im Bombenkrieg

Sonntag, 17. Juni 2018 08:10
Marlis Zoschke

Nur wenige Städte waren während des Zweiten Weltkriegs derart verheerenden Schäden durch Bombenangriffe ausgesetzt wie Braunschweig. Erschütternde, bisher weitgehend unveröffentlichte Aufnahmen zeigen die zu 90 Prozent zerstörte Altstadt mit ihren Kulturdenkmälern und Wohnquartieren und erinnern an das Leben in den Trümmern.

Der Bildband von Matthias Baer zeigt in eindrucksvollen Bildern die fast vollständige Zerstörung von Braunschweig und die Vernichtung der Innenstadt im zweiten Weltkrieg. Diese Fotos berühren auch Nichtbraunschweiger. Ganze Straßenzüge wurden zerstört und konnten nach dem Krieg nicht wieder rekonstruiert werden.

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Fake: Es gibt kein Handelsdefizit der USA gegenüber der EU - im Gegenteil

Sonntag, 17. Juni 2018 10:24
Werner Rügemer auf nachdenkseiten.de

Werner Rügemer, hier auf dem Foto auf einer BIBS-Veranstaltung in Braunschweig, ist ein Publizist, der die gängigen Verlautbarungen und Kommentare der Regierenden und der Leitmedien in Deutschland öffentlichkeitswirksam hinterfragt. In den Leitmedien wird er fast nie zitiert und politisch Interessierte müssen die Frage stellen: warum nicht?

Werner Rügemer war in der heißen Privatisierungsphase unter dem EX-OB Dr. Hoffmann, der im Augenblick ja wieder durch die Funke Mediengruppe groß gefeiert wird, von der BIBS mehrfach eingeladen worden, um zu den geplanten Privatisierungen von BS-Energy (heute Veolia), Müll und Abwasser, Stellung zu nehmen. Rügemer riet vehement von diesen Braunschweiger Privatisierungen ab. Er begründete dieses auch durch die Gewinnüberweisungen nach Paris statt die Gewinne in der Stadt für Investitionen zu belassen und die Sozialisierungen der Verluste. Es ist das klassische System der Neoliberalen, denen wir die AfD zu verdanken haben: Ausplünderung öffentlichen Eigentums und Zerstörung der Daseinsvorsorge, was durch Hoffmann seinerzeit in Braunschweig eingeführt wurde. Rügemer behielt recht, wie man heute weiß. Beispielgebend ist der verantwortunglose Liefervertrag mit EON über vermeintlich günstigen Kohle- und Atomstromeinkauf, der nicht nur massive Verluste produziert, sondern auch die Fernwärmeversorgung unsicher werden lässt. (UM)

Lesen Sie hier von Werner Rügemer das Märchen von den Handelsbilanzdefiziten und wie damit Politik gemacht wird. Die US-Regierungen seit Barack Obama kritisieren die Europäische Union. Sie verursache durch unfaire Methoden ein US-Handelsdefizit und die EU müsse das ändern. Doch das Defizit gibt es gar nicht, im Gegenteil. Das Defizit ist ein Fake, nachgebetet von Politikern und Alpha-Journalisten, die die globale Steuerflucht von Konzernen am Standort USA decken. Weiter auf nachdenkseiten.de

Braunschweig und Region: Das kleine Entdecker-Buch von Axel Klingenberg

Sonntag, 17. Juni 2018 22:18
Marlis Zoschke

Ein kleines Buch mit vielen bunten Bildern lädt zum Erleben, Entdecken und Genießen ein. Braunschweig, Wolfsburg, Wolfenbüttel und Umgebung sind bequem  und preiswert mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erkunden. Wer  glaubt ein Kenner dieser Region zu sein, wird in diesem Büchlein Neues entdecken. Auch die Radfahrer kommen auf ihre Kosten.

Oft nehmen wir uns viel zu wenig Zeit unsere Umgebung zu betrachten, aber nur was man sich erläuft, hat man wlrklich kennen gelernt.

Nach ausgiebigen Erlebnissen und eventuell müden Füßen gibt es dann auch noch gastronomische Schatztruhen, wo man sich nach getaner "Arbeit" belohnen kann. Aber Garantie, dass diese "Schatztruhen" immer bestehen werden, kann nicht gegeben werden.

Auf jedem Fall macht das kleine Buch neugierig. Es ist im Ellert & Richter Verlag erschienen und von dem Braunschweiger Axel Klingenberg geschrieben. Der Preis: 9,95 €.

Alles zerfällt: Wie EUROPA so die UNION

Montag, 18. Juni 2018 07:50
Lost in Europe

Lost in Europe

So redet keine “Flüchtlingskanzlerin”, keine “Führerin der freien Welt” – sondern eine, die ihre Felle davonschwimmen sieht und sich an die Macht klammert, statt endlich Fabre zu bekennen und die Vertrauensfrage zu stellen.

“Macht weg, Merkel noch da” hat die “taz” die Lage der CDU-Chefin treffend zusammengefasst. “Vertrauen weg, Seehofer noch da”, könnte man mit Blick auf die CSU sagen. Die “Union” steht nur noch auf dem Papier.

Damit entfällt aber auch die politische Geschäftsgrundlage für die Europäische Union in Brüssel. Denn die stützt sich, jedenfalls was EU-Kommission und Europaparlament betrifft, fast nur noch auf CDU/CSU.

Kommissionschef Juncker und sein Adlatus Selmayr hängen am Rockzipfel der Kanzlerin. Und Parlamentspräsident Tajani und EVP-Fraktionschef Weber – der Chef der größten Fraktion – hängen an tragfähigen Kompromissen zwischen CDU und CSU.

"Modernes Einwanderungsgesetz - Jetzt"

Montag, 18. Juni 2018 07:59
Annegret Ihbe Sprecherin ASF-Landesausschuss

 

 vordere Reihe: Frauke Maschmeyer -Pühl,Annegret Ihbe, ASF-Landessprecherin, Monika Cibura, Simone Wilimzig-Wilke,Sophia Ulferts-Dirksen,Dr. Dörte Liebetruth , MdL,
hintere Reihe: Luzia Moldenhauer, Katja Grothe, Katja Brößling, Susanne Puvogel, Simone Pifan. Foto von links nach rechts

Niedersächsische Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen tagte in Verden

Braunschweig/Verden - Die Niedersächsische Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, ASF, hat am 16.06.18 auf ihrer turnusgemäßen Landesausschuss-Sitzung in Verden  Anträge zur ASF-Bundesfrauenkonferenz beraten: "  Die ASF Niedersachsen wird sich  auf der Bundeskonferenz in Saarbrücken deutlich einsetzen für  ein neues modernes Einwanderungsgesetz, eine verbesserte Krankenhausversorgung und Hebammenversorgung und  für die  Anerkennung von Ehrenamtsjahren auf die Rente", so Annegret Ihbe, Sprecherin der Niedersächsischen ASF.

Neues Einwanderungsgesetz - Jetzt

Um dem wachsenden  Fachkräftemangel deutlich zu begegnen ,wurde  von der SPD im November 2017 ein Gesetzentwurf zu einem Einwanderungsgesetz in den Bundestag eingebracht, den die ASF Niedersachsen  ausdrücklich unterstützt ." Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, müssen alle hier lebenden Arbeitskräfte noch besser mobilisiert werden. Zusätzlich ist Deutschland auf die Einwanderung qualifizierter Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen. Diese muss aber nach transparenten Regeln gesteuert werden", so Frauke Maschmeyer-Pühl . Ergänzend betont sie, dass das geltende Asylrecht davon ausdrücklich unberührt bleiben müsse. 

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Ausbildungsmesse: Handwerk. Dein Ausbildungsstart 2018

Montag, 18. Juni 2018 08:32
Stefan Freydank, Arbeitsagentur

Handwerkskammer und Agentur für Arbeit veranstalten erstmalig eine gemeinsame Ausbildungsmesse in den Räumen der Handwerkskammer am Braunschweiger Burgplatz. Rund 20 Handwerker der Region mit freien Ausbildungsstellen zu diesem Sommer erwarten am 26. Juni spannende Gespräche mit jugendlichen Berufsstartern oder auch Umschülern.

Braunschweig. Im August und September starten traditionell die neuen Azubis in das Berufsleben. Doch längst haben noch nicht alle Jugendlichen eine Lehrstelle gefunden.

Dabei ließen sich die letzten großen Ferien viel besser genießen, wenn man schon eine Ausbildungszusage in der Tasche hätte …

Auf der anderen Seite ist auch bei den Handwerkern der Region manch Ausbildungsplatz noch unbesetzt.

Um jungen Berufsstartern oder Umschülern den Weg ins Handwerk zu ebnen, veranstaltet die Handwerkskammer gemeinsam mit der Agentur für Arbeit am 26. Juni in der Zeit von 16 Uhr bis 19 Uhr eine Ausbildungsmesse in den Räumen der Handwerkskammer am Burgplatz in Braunschweig.

Betriebe mit freien Ausbildungsstellen zu diesem Sommer erwarten spannende Gespräche mit ihren potentiellen Auszubildenden.

Diese sollten unbedingt ihre Bewerbungsunterlagen dabei haben. Die Liste aller beteiligten Unternehmen

 

  1. BIBS: Verhalten der AfD-Fraktion im Stadtrat ist bedrohlich
  2. Jugendring und StadtschülerInnenrat mobilisieren zum Thema „SchülerInnenfahrkarten“
  3. CDU/CSU am Scheideweg? Oder alles nur großes Schmierentheater
  4. ART rief: International integratives Fußballturnier wieder ein großer Erfolg
  5. Versichertenentlastungsgesetz: Verbraucherzentrale fordert Anpassung bei Höchstbeitragsregelung
  6. Denk deine Stadt: Braunschweig wird verständlich und barrierefrei
  7. Gutes Essen gehört in Lehrpläne und Schulkantinen
  8. Europa ohne Merkel denken
  9. Merkel braucht Macron
  10. Note «Ungenügend» für Deutschlands Friedenspolitik
  11. Welcome Picknick-Multikultureller Austausch mit Musik im Freien
  12. Mit heißer Luft in die nächste Krise
  13. Zukunftsstarter gesucht
  14. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! 10 Jahre Atelier Sabine Hoppe
  15. Einladung zur Debatte: Die Grundsatzforderungen zu Asse II diskutieren
  16. Die Merkel-Dämmerung
  17. BIBS-Fraktion fordert kostenlose Tickets für SchülerInnen
  18. ISEK „zu Ende gedacht?“ - Denkste!
  19. Die fast vergessene Revolution 1918: DGB erinnert an die Anfänge unserer Demokratie
  20. Aktions-Fahrradtour für eine ökologische Landwirtschaft am 30. Juni
  21. Klimaschutz nur ohne Kohle
  22. Die unterschlagene Nachricht – der Kampf um Al Hudaida
  23. „Solidarität statt Heimat“: Ein Aufruf gegen Rassismus und massive Kritik an diesem Aufruf
  24. Erdogan spaltet EUropa – Wer rettet die “Lifeline”?
  25. 85 Jahre Riesebergmorde – DGB und Stadt Braunschweig laden zu Gedenkveranstaltungen am 4. Juli 2018 ein
  26. Verstehen Sie Ihren Arzt oder Apotheker?
  27. Landesmuseum: Lippenstifte für kleine Mädchen
  28. Neues Reiserecht: Nicht nur Vorteile für Verbraucher
  29. Prof. Wolfram Elsner und der chinesische Weg im Spannungsfeld von Kapitalismus und Sozialismus
  30. Workshop „Bienengarten, Stadtimkerei und Insektenhotel“

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