Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Zivilgesellschaft in Europa wieder an den Gedanken eines Krieges gewöhnen

Von der deutschen Politik, der Europäischen Union und vom Verteidigungspakt NATO muss erwartet werden, dass sie den Kurs der militärischen Zurückhaltung fährt. Von der Zivilgesellschaft, also uns, geht die Verpflichtung aus, eine aggressive Außenpolitik, die in den Krieg, offensiv und friedlich zu bekämpfen. Der Krieg steht wieder vor der Tür, die Waffenschmieden laufen auf Hochtouren, neue Bündnisse werden geschmiedet, bzw. alte, wie die EU zerstört. Denn Krieg ist ein Motor für die Wirtschaft.

Lesen Sie Henrik Paulitz im Interview. Paulitz ist Leiter der „Akademie Bergstraße für Ressourcen-, Demokratie- und Friedensforschung“.

"Der Krieg ist ein besseres Geschäft als der Friede. Ich habe noch niemanden gekannt, der sich zur Stillung seiner Geldgier auf Erhaltung und Förderung des Friedens geworfen hätte.

Die beutegierige Canaille hat von eh und je auf Krieg spekuliert."

 Carl von Ossietzky in der Weltbühne vom 8. Dezember 1931

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