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Nahrungsergänzungsmittel - Hauptärgernis sind Werbeversprechen

Donnerstag, 18. Januar 2018 16:05
Irina Prosenok, Verbraucherzentrale

"Pressemitteilung"

 

Ein Jahr klartext-nahrungsergänzungsmittel.de
Verbraucher ärgern sich über Werbeversprechen

 


 Internetauftritt der Verbraucherzentralen erfolgreich gestartet
 Hauptärgernis sind Werbeversprechen, vor allem bei Online- und Direktvertrieb
 Verbraucherzentralen präsentieren zwei neue Kurzfilme auf der Grünen Woche

Weit über eine halbe Million Ratsuchende haben den Internetauftritt Klartext-Nahrungsergänzung der Verbraucherzentralen bisher genutzt. Ob „Massiver Muskelaufbau“ oder „Schönheit von innen“ – Hauptärgernis sind Werbeversprechen, insbesondere beim Online- oder Direktvertrieb. Um mit typischen Irrtümern aufzuräumen, präsentieren die Verbraucherzentralen jetzt zwei neue Videos zu Gelenkmitteln, Sportler- und Anti-Aging-Produkten. Sie sind ab dem 19. Januar auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin zu sehen.
Seit Beginn des Internetportals Klartext-Nahrungsergänzung im Januar 2017 sind rund 650 Fragen und Beschwerden eingegangen. Die Auswertung zeigt, dass vermehrter Informationsbedarf zu Produkten aus Direktvertrieb und Internet besteht. Werden Nahrungsergänzungen von Freunden, Verwandten und Bekannten zu Hause angeboten, ist es besonders schwer, die Produkte rational zu bewerten. Hinzu kommt, dass mündliche Aussagen der selbstständigen Verkäufer für die zuständigen Behörden kaum überprüfbar sind. Doch auch Beschwerden zu Internetshops gehen immer wieder ein. Wie brisant das Thema ist, zeigen die Untersuchungen und Warnungen zu Mitteln mit gefährlichen und teilweise illegalen Zutaten, beispielsweise Schlankheitskapseln mit Sibutramin. Auch unseriöse Vertriebswege, wie Abo-Fallen, bereiten immer wieder Probleme.

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Der Konvent der Ev. Akademie Abt Jerusalem hat sich neu konstituiert.

Donnerstag, 18. Januar 2018 19:48
Dieter Rammler, Direktor d. Akademie

Presseerklärung zur Neukonstituierung des Konvents der Ev. Akademie Abt Jerusalem

 

Hier die Namen zu den Personen auf dem Foto von links nach rechts:

Pf. Dieter Rammler (Akademiedirektor), Prof. Dr. Dieter Jahn, Landesbischof Dr. Christoph Meyns (Vorsitzender), Prof. Dr. Nicole C. Karafyllis, Prof. Dr. Joachim Klein, Dr. Heike Pöppelmann (stell. Vorsitzende), Prof. Dr. med. Jan T. Kielstein, Dr. Uwe Meier, Dr. Karl Ermert, Dr. Anja Hesse, Tobias Henkel, Axel Richter, Katharina Schulz, Oberlandeskirchenrat Thomas Hofer, Martina Doeltz (Protokollführung), Anke Grewe, Prof. Dr. Peil, Detlef Bade, Michael Strauß, Dipl. Verw. W. Thomas Ring.

Zu ergänzen sind: Prof. Dr. Folkhard Isermeyer, Armin Maus, Dr. Heike Steingaß.

Die SPD im Kleinen und im Großen

Donnerstag, 18. Januar 2018 21:16
Uwe Meier

Die SPD macht es so manch einem Bürger oder einer Bürgerin schwer. Auch wenn man sich entscheidet die SPD zu wählen, man weiß nie was da so rauskommt. Derzeit schon gar nicht. Seit Schröders Zeiten ist sie eine Partei auf die man sich nicht verlassen kann.

Betrachtet man es im Kleinen, dann ist festzustellen, dass Dr. Carola Reimann, über 17 Jahre unsere ehemalige SPD-Abgeordnete in Berlin, und zu Recht immer mit großer Mehrheit direkt gewählt, sich plötzlich auf einem Ministersessel in Hannover wiederfindet. Mit Verlaub, das ist falsches Spiel. Sie wurde doch für Berlin gewählt, und das wieder mit großer Mehrheit. Sicher wird sie eine gute Ministerin sein, aber darum geht es nicht. Es geht um Vertrauen in das Versprochene, und das haben die Entscheidungsträger in dieser Sache nicht verdient. Ok, man hört, dass für einen braunschweiger SPD-Promi der Sessel in Berlin frei gemacht werden sollte und in der Zwischenzeit wird Herr Mohrs aus Wolfsburg die Belange Braunschweigs in Berlin vertreten.

Vom Kleinen zum Großen. Warum sollte man der SPD in Sachen Koalitionsverhandlungen trauen? Warum sollte die SPD plötzlich ihre vergessene Parole "Gerechtigkeit" hervorzaubern, wenn Gerechtigkeit nicht mal in den Sondierungsverträgen eine wesentliche Rolle spielt. Es ist nur zu verständlich, wenn weite Teile der SPD und insbesondere die Jusos revoltieren. Die Abstimmung für ein Stimmungsbild am Montag im SPD-Unterbezirk scheint nach Aussagen Beteiligter auch negativ verlaufen zu sein. Kein Wunder: Da hat bei der Sondierung die CDU wohl weniger gegeben als zuvor bei Jamaika: "Die kurze Liste der SPD-Erfolge"

Während die Wirtschaft und die Sozialpolitik in den sondierungspapieren einen breiten Raum einnehmen und in den Medien auch stark vertreten sind, spielt die Militärpolitik und die Abrüstung in den Papieren nur eine untergeordnete Rolle. Wurde vielleicht gegen den Frieden sondiert? Der Beitrag "Bomben für die Welt" wäre eine weitere Variante der Unglaubwürdigkeit, die allerdings die gesamte deutsche Politik betrifft.

 

Bürgersprechstunde mit Ratsfrau Annegret Ihbe am 25.01.2018

Donnerstag, 18. Januar 2018 23:20
SPD-Fraktion

"Pressemitteilung"

Bürgersprechstunde mit Ratsfrau Annegret Ihbe am Donnerstag, dem 25. Januar 2018, 16.00 Uhr, im Rathaus, Zimmer A1.51

Am kommenden Donnerstag, dem 25. Januar 2018, steht Ratsfrau Annegret Ihbe (SPD) den Bürgerinnen und Bürgern bei einer Bürgersprechstunde zum persönlichen Gespräch bereit, insbesondere zu Themen aus dem Wirtschaftsausschuss.

Annegret Ihbe ist stellvertretende Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses und Mitglied des Finanz- und Personalausschusses.

Die SPD-Ratsfraktion hat donnerstags von 16:00 bis 17:00 Uhr die allgemeine Bürgersprechstunde eingerichtet, die in der Geschäftsstelle der SPD-Fraktion im Rathaus-Altbau, Zimmer A1.51, Platz der Deutschen Einheit, abgehalten wird. Im wöchentlichen Wechsel – mit Ausnahme der Schulferien – steht den Bürgerinnen und Bürgern jeweils ein Mitglied der SPD-Ratsfraktion für ein Gespräch zur Verfügung. Eine vorherige Anmeldung bzw. Themenankündigung ist nicht notwendig.

In diesem Zeitraum ist der Kontakt mit Annegret Ihbe auch über unsere Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich. Per Mail gestellte Fragen werden direkt von ihr beantwortet.

Holzmoor Nord: Investor und Stadt missachten den Artenschutz

Donnerstag, 18. Januar 2018 23:23
Kristine Schmieding

Holzmoor Nord Oktober 2014

Holzmoor Nord Januar 2018

Das Holzmoor Nord soll bekanntlich bebaut werden, die bisherigen Bewohner mussten ihre Häuser und Gärten aufgeben. Die ECB-Beteiligungsgesellschaft, die zu der Borek-Firmengruppe gehört, will auf dem bisher sehr naturnahen Gebiet mehr als 500 Wohnungen bauen. Doch wieviel Rücksicht wird dabei noch auf die Natur genommen?

Richard Borek hat sich im Februar 2014 in einem „Städtebaulichen Vertrag“ gegenüber der Stadt Braunschweig verpflichtet, eine gutachterliche Erfassung der auf dem Grundstück lebenden Tier- und Pflanzenarten erstellen zu lassen. Die Firma LaReG-Planungsgemeinschaft bekam den Auftrag und begann im Frühjahr 2015 mit der Erfassung der vorkommenden Arten. In dieser Zeit ließ die ECB bereits Gehölze roden und Gebäude abreißen. Das wurde auch noch in der Brut- und Setzzeit fortgesetzt und zeigte damit eine rücksichtslose Vorgehensweise, die auch weiterhin stilprägend sein sollte. Die Rodungen wurden erst im Mai 2015 nach einem Dringlichkeitsantrag des Stadtbezirksrats gestoppt. Die Ermittlung des Artenvorkommens war damit aber von Anfang an stark beeinträchtigt, eine korrekte Erfassung des Status Quo war nicht mehr möglich.

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Linke will Vermögen­steuer wieder erheben

Freitag, 19. Januar 2018 14:49
Deutscher Bundestag

Die Vermögensteuer soll als Millionärsteuer wieder erhoben werden. Das fordert die Fraktion Die Linke in einem Antrag (19/94), den der Bundestag am Donnerstag, 18. Januar 2018, erstmals beraten hat. Der Antrag wurde im Anschluss zur weiteren Beratung an den Finanzausschuss überwiesen. Deutscher Bundestag

Staatstheater: Ein bisschen viel Mief nach einem halben Jahr

Samstag, 20. Januar 2018 12:40
Klaus Knodt

Die Generalintendantin des Staatstheaters Braunschweig, Dagmar Schlingmann, lädt bereits nach sechs Monaten zum „Rück- und Ausblick“ ihres Schaffens ein. Foto: Klaus Knodt

Ein halbes Jahr neue Staatstheater-Intendanz ist nun wahrlich kein Markstein, um einen „Rück- und Ausblick“ auf eine noch laufende Saison zu werfen. Da hat eine Frau Schlingmann mit einem allgefälligen Musical als Einkaufsstück auf dem Burgplatz künstlerisch gefloppt, selbst ein beachtlich unverdauliches Stück sehr gut auf die Bretter gebracht (Haus der gebrochenen Herzen), das Musiktheater glücklich in Ruhe gelassen und etwasversprechende, „junge“ Themen in den Fokus gestellt: Cage, Spiel mir das Lied vom Tod, Ziggy Stardust (wir sind gespannt auf den 14. Februar).

Die Vertragsdetails sind natürlich nicht bekannt, aber für einen „Rückblick“ ist es wohl etwas zu zeitig. Da sollte sich die Staatstheater-Intendantin mal mit dem Trainer des beliebtesten Braunschweiger Turn- und Sportvereins treffen. Nicht nur ein Fußball-Ensemble, sondern auch diese schreckliche, nervtötende, neidische, stutenbissige und in der Kantine ätzende Schauspielertruppe lässt sich schmieden. Da bedarf es manchmal auch mehr als nur der guten Worte.

Nun will Dagmar Schlingmann am 25. Januar unter dem sportlichen Titel „22:8“ (22 Premieren, 8 Konzerte) ihre „erste Halbzeit“ Revue passieren lassen. Dazu gibt es um 19.30 Uhr im Kleinen Haus eine Podiumsdiskussion. Ob der phantastische GMD des Staatsorchesters seine Niederlage hinnimmt, bleibt insuffizient verifiziert.

Dass der Kritiker der Monopolzeitung BZ Martin Jasper auf dem Podium der Diskutanten Platz nehmen soll, ist bereits ein schwerer Fauxpas. Das beschädigt nicht nur das Theater, sondern auch den ehrenwerten Kollegen. Da kann „Odeur“ schnell zum „Stallmief“ werden. Ein Kritiker sollte Abstand halten zum Sujet, über das er berichtet; und das Sujet freundlichen Abstand zu ihm.

 

Bürgerforum zur Neugestaltung des Hagenmarktes

Samstag, 20. Januar 2018 13:56
Stadt Braunschweig

Pressemitteilung von Freitag, 19. Januar 2018

Braunschweig. Zu einem Bürgerforum zum geplanten Planungs- und Beteiligungsprozess in Zusammenhang mit der Neugestaltung des Hagenmarktes lädt die Stadtverwaltung alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Montag, 12. Februar, 18 Uhr, in den Gemeindesaal der Kirchengemeinde St. Katharinen, An der Katharinenkirche 4. Einlass ist ab 17.30 Uhr, ein frühzeitiges Erscheinen wird aufgrund der beschränkten Platzkapazität für rund 150 Personen empfohlen.

Bei der Veranstaltung werden die Verwaltung und das beauftragte Planungsbüro Ackers Partner Städtebau die Rahmenbedingungen zur Planung Hagenmarkt und den geplanten Planungs- und Beteiligungsprozess vorstellen. Zudem wird Elmar Arnhold, der Stadtteilheimatpfleger der Innenstadt, einen kurzen Überblick über die Planungsgeschichte des Hagenmarktes geben.

Konkrete Planungsvarianten oder gar eine Vorzugsvariante werden an diesem Termin noch nicht vorgestellt und diskutiert. Das Bürgerforum am 12. Februar soll allen Besucherinnen und Besuchern der Veranstaltung zunächst Gelegenheit geben, ihre Anregungen und Zielvorstellungen für den Hagenmarkt schriftlich oder mündlich zu äußern, bevor Planungsvarianten erarbeitet werden. Wenn der Planungsprozess fortgeschritten ist und eine Vorzugsvariante vorliegt, wird diese in einem weiteren offenen Bürgerforum vorgestellt und diskutiert werden.

Haushalt 2018: Wichtiger Schritt für ein herbizidfreies Braunschweig

Sonntag, 21. Januar 2018 07:52
BIBS-Fraktion

"Pressemitteilung"

Auf Antrag der BIBS-Fraktion hat der städtische Finanzausschuss am 18.01.2018 beschlossen, dass die Stadt vier Stellen zur Grünpflege auf Tennenplätzen schafft, damit diese Flächen künftig ohne den Einsatz von Herbiziden gepflegt werden können.
„Gut für die Umwelt: Ein ganz wichtiger Schritt für ein herbizidfreies Braunschweig,“ freut sich BIBS-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Büchs. „In den Haus-haltsberatungen haben wir uns erneut vehement für mehr Natur- und Umweltschutz eingesetzt: Künftig werden daraufhin Braunschweiger Umweltorganisationen dauerhaft mehr städtische Mittel erhalten, wovon zunächst der ‚Lange Tag der StadtNatur‘ im September profitieren kann. Auch unser Antrag, zum Förder-programm Dach-, Fassaden- und Vorgartenbegrünung eine Stelle in der Verwal-tung zu schaffen, fand eine Mehrheit. Zudem wird die Alte Schule Melverode aufgrund unseres Vorstoßes in Zukunft als Dorfgemeinschaftshaus genutzt,“ so Büchs.

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DGB-Regionsgeschäftsführer zieht zum Ende der Wahlperiode Bilanz

Sonntag, 21. Januar 2018 11:20
Michael Kleber, DGB

"Pressemitteilung"

Am 3. Februar findet die 5. DGB-Bezirkskonferenz in Hannover statt, auf der sich Michael Kleber, DGB-Regionsgeschäftsführer, zur Wiederwahl stellt. Zum Ende der vierjährigen Wahlperiode zieht Kleber Bilanz seiner Arbeit: „Mit über 184.000 Gewerkschaftsmitglie-dern ist die DGB-Region SüdOstNiedersachsen mit Sitz in Braunschweig ein gewerkschafts-politisches Schwergewicht im DGB-Bezirk Niedersachsen – Bremen - Sachsen-Anhalt. In dieser Region schlägt das industrielle Herz Niedersachsens, das prägt auch die vielfältige Gewerkschaftsarbeit.“
So fanden 2017 im Vorfeld der Bundes- und Landtagswahl 14 Wahlforen, Betriebsrätekonferenzen und Kandidatengespräche statt. Auf den meist öffentlichen Veranstaltungen mussten sich die Kandidaten der Parteien vor allem mit gewerkschaftlichen Positionen auseinandersetzen. Dazu zählten Fragen zur Bildungspolitik, zur Beschäftigungssicherung, zu fairer Arbeit sowie zur öffentlichen Daseinsvorsorge.
Ein weiterer Schwerpunkt war die Gedenkarbeit in der Region. Die größte Veranstaltung zum Tag der Befreiung mit gewerkschaftlicher Beteiligung fand in Wolfsburg statt. In Braunschweig und Rieseberg werden jedes Jahr am 4. Juli der Rieseberg-Morde von 1933 gedacht. Auf dem Friedhof Jammertal in Salzgitter standen anlässlich des Antikriegstages die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft im Mittelpunkt des Gedenkens.

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Holocaust-Gedenktag - Ausstellungseröffnung am 27.1.2019

Sonntag, 21. Januar 2018 15:36
Frank Erhardt, Gedenkstätte Schillstraße

Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Holocaust eröffnet die Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße am kommenden Samstag, den 27.1.2018 um 14.00 Uhr eine Ausstellung. Unter dem Titel „Roter Winkel. Politische Häftlinge im Konzentrationslager Bergen-Belsen“ erinnert die Präsentation daran, dass mehr als die Hälfte der Gefangenen des Lagers nördlich von Celle politische Häftlinge waren, die den roten Winkel als Kennzeichnung trugen. Sie informiert über die Existenzbedingungen der Männer und Frauen, stellt Biografien vor und fragt nach der Geschichte der Überlebenden in der Nachkriegszeit.

Die politischen Häftlinge waren aus unterschiedlichen Gründen in das Konzentrationslager gekommen: Sie galten als Gegner der Nationalsozialisten, hatten an konkreten Widerstandsmaßnahmen teilgenommen oder sich in den besetzten europäischen Ländern gegen das Besatzungsregime zur Wehr gesetzt. Unter ihnen waren auch prominente Gefangene. So fand allein acht Reichstagsabgeordnete der Weimarer Republik in Bergen-Belsen den Tod. Auch der frühere Braunschweigische Ministerpräsident Dr. Heinrich Jasper starb in den letzten Kriegstagen in Bergen-Belsen.

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Bauern empört: Auflagen für Cannabis-Anbau sind zu hart

Sonntag, 21. Januar 2018 17:43
Aus AbL Newsletter

Westfälische Rundschau, Christina Teupen

Der Anbau von Cannabis in Deutschland kann ein lukratives Geschäft werden. Doch die Bauern in NRW sehen kaum eine Chance, davon zu profitieren.
Beim Anbau von Cannabis, der künftig in Deutschland erlaubt ist, fühlen sich hiesige Landwirte und Unternehmen benachteiligt. Die harten Auflagen ließen ihnen kaum Chancen auf einen Zuschlag für das lukrative Geschäft, so der Vorwurf. In der Ausschreibung werde etwa einschlägige Erfahrung mit dem Anbau von Cannabis für medizinische Zwecke verlangt, der allerdings in Deutschland bisher verboten war. „Es ist skandalös, dass das kein deutscher Landwirt erfüllen kann“, wettert Bernhard Rüb von der Landwirtschaftskammer NRW.

Zehn Lizenzen werden vergeben
Seit März 2017 kann Cannabis auf Verordnung eines Arztes aus Apotheken bezogen werden. Zur Deckung der legalen Nachfrage erlaubt die Bundesregierung ab 2019 auch den Anbau von medizinischem Cannabis in Deutschland. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) vergibt dafür insgesamt zehn Lizenzen. Um die Qualität zu sichern, macht es strenge Auflagen für den Anbau.
Laut Deutschem Hanfverband können deutsche Bewerber diese aber so gut wie nicht erfüllen. Ihnen bliebe deshalb nur die Möglichkeit, sich gemeinsam mit erfahrenen Partnern aus dem Ausland zu bewerben.

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Der Protest gegen Gyphosat geht weiter. 33 Tausend auf der Agrardemo

Sonntag, 21. Januar 2018 21:48
Marlis Zoschke

Berlin kennt Demonstrationen und ist immer gut vorbereitet. Doch bei diesen Demonstranten hatten die Polizisten wenig Arbeit. Sie standen höchstens gelangweilt rum und haben gefroren. 

Pressemitteilung: "Wir haben Agrarindustrie satt" und Statements von Rednerinnen und Rednern der Demo

Um 11.00 Uhr sollte die Demo am Hauptbahnhof, Washingtonplatz, beginnen. Vor 10.00 Uhr hatte sich schon eine singende Gruppe im Bahnhof eingefunden und unterhielt die Reisenden.

 

Konzert im Hauptbahnhof zur Einstimmung der Demonstranten

 

Vor dem Bahnhof begann der Aufbau der Stände von Campact, attac, BUND (Fordert Ernährungswende) usw. Von den politischenPateien waren nur die Grünen und Die Linke anwesend. Ein Armutszeugnis für die Mitglieder anderer Parteien oder ist es einfach nur Feigheit? Einige Abgeordnete wären schon gut gewesen, um sich auch mal die Sorgen der Bevölkerung direkt anhören zu können. Vor allen Dingen die Sorgen der Bauern, die teilweise große Strapazen auf sich genommen hatten und mit ihren Traktoren aus dem Chiemgau, München, Bayreuth, Mainz, Dresden, Meck.-Pom. und natürlich aus ganz Niedersachsen angereist waren. Von Bauern- und Verbrauchernähe der Parteipolitik war hier nichts zu sehen, sodass das Gefühl vorherrschte, dass die Sorgen nicht ernst genommen werden.

ERNA GOES FAIR

Wer mit dem Zug angereist war, konnte schon vor dem Bahnhof vom Zug aus den riesigen Lindwurm von Traktoren bewundern, der sich langsam auf das Regierungsviertel zu bewegte. Sie kamen alle von dem Platz, wo sie sich bereits am Tag vorher getroffen hatten. Es war ein goßartiger Anblick, diese vielen Fahrzeuge verschiedener Modelle und Alters zu betrachten.

Immer wieder beeindruckend: Die Treckerdemo im Regierungsviertel

Die neuen Traktoren sind inzwischen sehr komfortabel und können bis zu 50 km/h fahren. In der Kabine ist es mollig warm und bequem, was bei diesem nasskalten Wetter sicher sehr angenehm ist. Doch nur 50 km/h pro Stunde und das evtl. 500 km und mehr, ist keine Erholungsfahrt. Dann gab es aber auch kleine alte Modelle, die langsam fahren und keine Kabine über sich haben. Trotzdem sah man kein griesgrämiges Gesicht. Alle waren guter Dinge und offensicht erfreut, dass so viele Menschen gekommen waren, um ihre Solidarität mit den Bauern zu zeigen.

Auch dieser kleine Weinbergtrecker hatte auf der Demo seine Berechtigung

Inzwischen hatte die dicke Helium-Biene von Campact auch das Fliegen gelernt. Allerdings war sie tot. Das sollte zeigen, dass unsere Bienen und viel weitere Insekten durch das Pflanzengift, Glyphosat, zugrunde gehen, weil sie keine blühenden Pflanzen mehr finden. (Rede von Christopf Bautz: "Essen ist politisch")

 

Die tote Riesenbiene von Campact

Nachdem die Demo um 11.00 Uhr von Rednern/Innen eröffnet war, setzte sich der Demo-Zug in Bewegung, allen voran die Traktoren. Es ging zum Wirtschaftministerium, wo zeitgleich mehr als 70 Landwirtschaftsminister aus aller Welt der Einladung Schmidts gefolgt waren. Hier wurde Krach gemacht mit alten Kochtöpfen, Tröten und Trommeln. Auf einem Bau nebenan freuten sich die Arbeiter, die bei dieser Kälte und samstags arbeiten mußten. Für sie war es eine schöne Abwechlung.


Es geht aber um viel mehr. Es ist nicht nur um das wahrscheinlich krebserregende Glyphosat (nach IRAC), sondern auch um die verheerenden Folgen von Agrarexporten und „Freihandel“.

 

Selbstverständlich war die "Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft" (AbL) dabei

Die Demo zog weiter durch das Regierungsviertel zum Brandenburger Tor, wo sie dann auch zu Ende war.

 

Es war ein schöner Anblick die vielen Menschen aller Altersgruppen, verkleidete junge gingen als Biene, die bunten Fahnen und sehr viel Diziplin.

 

Ratespiel: was wird hier dargestellt?

 

Der Phantasie werden keine Grenzen gesetzt. Dieses zartflüglige "Insekt" sticht nicht in Menschen, eher politisch

Nach dem Wirtschaftministerium verließen Einige die Demo, denn das Wichtigste war ja auch getan. Die Bahnhofsgegend sah um 14.00 Uhr schon wieder so aus, als hätte nichts stattgefunden.

Bericht in der TAZ

 

 

 

GRÜNE: Innenstadt soll fahrradfreundlicher werden!

Montag, 22. Januar 2018 10:57
Bündnis 90/Die Grünen

"Pressemitteilung"

Die GRÜNEN im Stadtbezirksrat Innenstadt wollen die Radverkehrsbeschilderung verbessern und die Innenstadt dadurch ein Stück fahrradfreundlicher machen. Seit November 2004 dürfen Radfahrer in Braunschweig nachts in der Zeit von 20 bis 9 Uhr durch die Fußgängerzone fahren. Dieses soll für die Radfahrer mit dem Zusatzschild „Radfahrer frei von 20 bis 9 Uhr“ dargestellt werden, während andere Bereiche der Fußgängerzone sogar ganztags befahren werden können. Die Beschilderung ist aber leider zum Teil noch sehr unübersichtlich und unvollständig.

Dazu erklärt der Grüne Ratsherr (Mitglied im Bezirksrat Innenstadt) Helge Böttcher: „Für Radfahrer ist immer noch nicht deutlich wann sie wo fahren dürfen. Die Schlosspassage darf man zum Beispiel offiziell nur vom Bohlweg aus mit dem Fahrrad befahren. Von der Münzstraße aus ist die Zufahrt aufgrund fehlender Schilder nicht erlaubt.“

Besonders der Burgplatz, der durchgehend für Radfahrer frei ist, sorgt für Verwirrung: „Vom Domplatz kommend darf man rund um die Uhr zum Burgplatz fahren, wer aber über den Ruhfäutchenplatz von Süden kommt darf nur nachts von 20 bis 9 Uhr fahren und wer über den Ruhfäutchenplatz vom Marstall kommt, darf gar nicht mit dem Fahrrad zum Burgplatz fahren. Diese Beschilderung sollte dringend einmal überarbeitet werden“ so Böttcher.

Neben der Schlosspassage und dem Burgplatz sollen noch die Straße Damm, die Kreuzung Leopoldstraße/Friedrich-Wilhelmstraße und der Friedrich-Wilhelm-Platz überprüft und überarbeitet werden.


 

Eine Meinung: Die USA bereiten den Krieg vor

Montag, 22. Januar 2018 12:00
Florian Rötzer, Telepolis

http://www.youtube.com/watch?v=sYnxLSwQSeI

"Jetzt wird es klar. Die Zeit des Antiterrorkampfs wird als beendet erklärt. Die war bestimmt von Strategien, gegen verstreute, mäßig bewaffnete Gruppen mit ebenfalls kleinen Einheiten (Schwärmen) vorzugehen und sich auf einen Stadtkrieg vorzubereiten. Die Wirklichkeit war allerdings in den asymmetrischen Kriegen anders, da die Gegner massiv aus der Luft mit Drohnen, Flugzeugen und Raketen angegriffen wurden, um dann lokale Bodentruppen als Söldnerheere vorrücken zu lassen. Aber mit diesen Spielereien im Klein-Klein ist jetzt Schluss. Die neue Nationale Verteidigungsstrategie der USA macht klar: Die Zeit nach dem Ende des Kalten Kriegs ist vorbei, wir kehren zurück in die Zeit, wo große Truppenverbände gegeneinander antreten und schweres, d.h. teures Gerät gefragt ist." Weiter bei Telepolis

Wir klagen an

Montag, 22. Januar 2018 13:05
Elke Almut Dieter, Friedenszentrum Braunschweig e.V.

Solange es galt, den IS zu bekämpfen, waren die syrischen Kurden willkommene Kampfgefährten sowohl der Amerikaner wie auch der Russen und der syrischen Regierung. Sie befreiten Kobane, retteten die Jessiden und errichteten in drei Enklaven an der türkischen Grenze demokratische und auf Gleichberechtigung beruhende Gemeinschaften. Aus Furcht vor deren Anziehungskraft auf die türkischen Kurden hat die Regierung Erdogan jetzt den Angriff auf diese Territorien befohlen. Russland hat sie fallen gelassen. Die USA schickt den Kurden Waffen. Friedliche Zivilisten werden wieder einmal rücksichtslos getötet.

Wir protestieren gegen den völkerrechtswidrigen Einmarsch der Türkei nach Syrien.

Wir protestieren gegen den Überfall auf die Kurden.

Wir beklagen die Opfer in der kurdischen Bevölkerung.

Eltern- und Schülertag im BiZ: Eltern freuen sich über die Unterstützung und nehmen diese gut an

Montag, 22. Januar 2018 14:30
Stefan Freydank, BiZ

"Pressemitteilung"

Agentur für Arbeit bot im Berufsinformationszentrum (BiZ) in Braunschweig am vergangenen Samstag viele Informationen für Eltern und Schüler rund um den Berufsstart. Rund 300 Besucher nutzen die Beratungsvielfalt der Aussteller.
Bei strahlendem Sonnenschein nutzen rund 300 Besucher am letzten Samstag den Eltern und Schülertag im Berufsinformationszentrum (BiZ) in Braunschweig.
23 Aussteller präsentierten sich den interessierten Eltern und ihren Sprösslingen und waren von den guten Gesprächen begeistert.
Andreas Dames, Bereichsleiter der Agentur für Arbeit, brachte es bei der Begrüßung auf den Punkt: „Eltern sind einer der entscheidendsten Faktoren in der Berufswahl. Damit diese ihren Kindern auch ein guter Ratgeber sein können, sind Informationen aus erster Hand wichtig. Insbesondere die Chancen auf einen Einstieg in betriebliche Ausbildung haben sich in den letzten Jahren für Schüler aller Schulformen deutlich verbessert und stellt eine gute Alternative zum weiteren Schulbesuch dar.“

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NEU IM BBK 25.01.2018

Montag, 22. Januar 2018 14:49
Julia Tauth, BBK

Wir laden Sie herzlichst zur Vernissage der Ausstellung NEU IM BBK 2018 mit ANNA.LACLAQUE, MICHAEL NITSCHE, WILHELM W. REINKE, SILKE SCHAPER, MARIE-LUISE SCHULZ und GABRIELE WENDLAND diesen Donnerstag, den 25.01.2018 um 20 Uhr ein.

Performance- und Voicekunst der stimmgewaltigen Künstlerin anna.laclaque, verschwommene Landschaftsmalerei von Silke Schaper, zerfasernde realistische Portraitmalerei von Marie-Luise Schulz, Baumportraits in seltener Lichtdrucktechnik von Wilhelm W. Reinke, naive Kunst von Gabriele Wendland, animistische Totemfiguren von Michael Nitsche – wir wachsen, sprießen und gedeihen. Sechs neu aufgenommene Künstler segeln fortan unter den Fittichen des BBK’s- Herzlich Willkommen!

TERMINE DER KÜNSTLERGESPRÄCHE:                                                                               

Sonntag, 28.01.2018 14 Uhr anna.laclaque
Sonntag, 04.02.2018 14 Uhr Wilhelm W. Reinke
Sonntag, 11.02.2018 14 Uhr Silke Schaper und Marie-Luise Schulz
Sonntag, 04.03.2018 14 Uhr Gabriele Wendland

Preisverleihung Schulbuch des Jahres 2018

Montag, 22. Januar 2018 15:04
Georg-Eckert-Institut

"Pressemitteilung"

Schulbuchtrend: nah dran an der Lebenswelt der Schüler

Am 20. Februar 2018 verleiht das Georg-Eckert-Institut – Leibniz Institut für internationale Schulbuchforschung gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und erstmals mit dem Didacta Verband als neuen Partner den Preis Schulbuch des Jahres. Neun Lehrwerke wurden jetzt von der Experten-Jury aus Wissenschaft, Schulpraxis und Verlagen nominiert. Die Sieger werden bei der Preisverleihung am 20. Februar um 14.00 Uhr auf der didacta in Hannover, Halle 12, Stand D14 gewürdigt.

In diesem Jahr werden Schulbücher für die Sekundarstufe I in den Kategorien Sprachen, Gesellschaft und MINT ausgezeichnet. Schulbuchverlage, Lehrende und Lernende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben über 50 Lehrwerke eingereicht.

Eindeutiger Trend bei den eingereichten Werken ist, das Fachwissen in lebensweltliche und gesellschaftliche Kontexte einzubinden. Besonders in der Kategorie Sprachen vermitteln die Bücher realistische Gesellschaftsbilder, indem beispielsweise familiäre Konflikte, Kinder aus Patchwork-Familien oder auch Kinder mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen, thematisiert werden. Die Schulbücher sensibilisieren interkulturell, beschäftigen sich mit Alltagsfragen oder greifen Jugendsprache auf.

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Vernissage - Franziska Rutz - Fotomontagen

Montag, 22. Januar 2018 16:43
Thorsten Stelzner

 

Liebe Freunde der Kunst, Kultur und VITA-MINE,

seid hiermit herzlichst eingeladen, zur Ausstellungseröffnung am Sonntag, 28.01.18, ab 11.00 Uhr ...

DIE VITA-MINE zeigt vom 28.01.18 bis zum 11.03.18 Fotomontagen von FRANZISKA RUTZ.
Die schweizer Künstlerin Franziska Rutz, die seit 24 Jahren in Braunschweig lebt, zeigt aktuelle und ältere digitale Bildmontagen.
Sie thematisiert in dieser Ausstellung unseren Umgang mit Mobilität und Veränderungen von Berglandschaften. -

Andrea Ehlert - Programmleiterin Kulturmanagement für kulturelle Bildung, Wolfenbüttel führt am Tag der Ausstellungseröffnung mit der Künstlerin ein einführendes Gespräch.

 

 

 

Der Fall SPD ist eine Tragödie der deutschen Nachkriegsgeschichte geworden

Montag, 22. Januar 2018 23:01
Uwe Meier

Es lohnte sich einige Stunden vor dem Fernseher bei dem Sender "Phoenix" zuzubringen und den Sonderparteitag der SPD zu verfolgen. Hat man doch ein politisches Schauspiel, genauer eine Tragödie der deutschen Nachkriegsgeschichte, beobachten können, die einem die Tränen in die Augen trieb. Alle waren sie gekommen, alle Sargnägeln der ehemaligen SPD-Spitze der letzten 20 Jahre. Nur Schröder war nicht erschienen, der Sargnagelverwalter; sogar Scharping war mal wieder sicht- und hörbar. Sie kämpften fast alle für ihren Vorsitzenden Martin Schulz, der einem leid tat bei seiner Rede für die Groko. Es fehlte ihm die innere Stärke, es kam nur zu knappen Gesten der Verzagtheit. Ohne die kämpfende Andrea Nahles und Malu Dreyer, wäre die Groko Geschichte und der SPD-Vorsitzende Schulz weg vom Fenster. Die beiden Frauen rissen ihn weg vom Fenster. Die Auftritte von Scholz und Weil waren eher von Verzweiflung getragen.

Die SPD nach dem Bonner Parteitag ist die Geschichte von Zwergen und Riesen. Nicht gerade klein ist seit diesem Tag die innerparteiliche Bedeutung vom Juso-Bundesvorsitzenden Kevin Kühnert auf dem Sonderparteitag geworden. Sie wird auch noch weiter wachsen. In nur acht Minuten redete Kühnert sich in die Herzen der Delegierten; und er redete stärker als Parteichef Martin Schulz in 58 Minuten. Der Applaus war entsprechend. Was auch besagt, dass der Einfluss von Schulz immer kleiner wird.

Die Jusos wollen weiter Widerstand gegen eine große Koalition mobilisieren. „Für uns beginnt jetzt erst der große Teil der Arbeit. Wir wollen die Mitglieder davon überzeugen, dass unser Weg der richtige ist - und ich glaube, dass wir das schaffen können“, sagte der Wortführer der GroKo-Gegner, Juso-Chef Kevin Kühnert. Lesen Sie dazu auch "Volkspartei AfD" von Jakob Augstein, der von den anstehenden und zur SPD passenden Themen schreibt„...Vermögensteuer, Erbschaftsteuer, Spitzensteuersatz, Zumutbarkeitsklausel bei Hartz IV, Mieten, Mindestlohn, prekäre Beschäftigungsverhältnisse - es gibt genügend Aufgaben für eine sozialdemokratische Politik, die bei den Menschen ankommt. Die Selbstverzwergung beginnt bei den selbstauferlegten Denkverboten.“

 

 

„Le Havre“ im Kleinen Haus: Darf man von Hoffnung sprechen?

Dienstag, 23. Januar 2018 00:09
Klaus Knodt

Eine überragende Gertrud Kohl (links) und Konstantin Bühler bilden mit ihren unterschiedlichen Schicksalen den Dreh- und Angelpunkt der Aufführung. Foto: Thomas M. Jauk

Der finnische Star-Regisseur Aki Kaurismäki hat montalang Europa bereist, bis er die richtige Kuliusse für sein Sozialmärchen „Le Havre“ entdeckte. Erst die jahrzehntelang kommunistisch geprägte Arbeiterstadt an Seine-Mündung und Ärmelkanal gab 2011 seinem preisgekrönten Film einen Namen und dem Stück einen Handlungsort.

Zwischen Bar und Lebensmittelhändler, Krankenhaus und Bäckerei lässt der Meister der leisen Zwischentöne sein liebevolles Porträt der kleinen Leute erblühen, das nun von Christoph Diem und Holger Schröder für die Bühne adaptiert und im Staatstheater Braunschweig (Kleines Haus) uraufgeführt wurde. Im Mittelpunkt steht die Geschichte des Schuhputzers Marcel Marx (Konstantin Bühler), der den bei einer Polizeirazzia geflüchteten Flüchtlingsjungen Idrissa (Noah Groß) aus Gabun versteckt. Eigentlich wollte das Containerkind aus Libreville nach London, wo seine Mutter lebt. Schon bald sucht die Polizei in Form von Kommissar Monet (enorm wandlungsfähig: Heiner Take) nach Idrissa. Hier könnte die Geschichte ein Kriminalplott, ein abgehobenes Kammerstück oder (schlimmstenfalls) eine holzhammerige Sozialtragödie werden.

Idrissa (Noah Groß), Chang (Götz van Ooyen) und Marcel Marx (Konstantin Bühler) solidarisieren sich in der Küche. Foto: Bettina Stoess 

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Sanierungsmaßnahmen Zeppelinstraße und Zimmerstraße - Bäume erhalten

Dienstag, 23. Januar 2018 10:55
Bürgerinitiative Baumschutz Braunschweig

Bürgerinitiative Baumschutz Braunschweig
c/o Umweltzentrum Braunschweig e. V.
Hagenbrücke 1/2, 38100 Braunschweig
mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
web: bi-baumschutz-braunschweig.jimdo.com

Braunschweig, 22. Januar 2018

Offener Brief
                                                                                                     

 

Sanierung Zeppelinstraße
Sanierung Zimmerstraße

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren,

die BürgerInitiative Baumschutz Braunschweig appelliert an die Stadtverwaltung und die Politikerinnen und Politiker der Stadt Braunschweig, sich für den Erhalt der Bäume in der Zeppelinstraße und in der Zimmerstraße einzusetzen.

Die Stadt selbst spricht von notwendigem Stadtgrün, veranstaltet den Tag des Baumes, den Langen Tag der Stadt-Natur und ist Mitglied im Klima-Bündnis der europäischen Städte. Auch deshalb erwarten wir von der Stadt ein entsprechend konsequentes und umsichtiges Handeln zum Erhalt unserer wertvollen Stadtbäume. Stets sollten alternative baumerhaltende Methoden gesucht und bevorzugt werden, denn neu gepflanzte Bäume brauchen vierzig bis hundert Jahre, ehe sie soviel Sauerstoff produzieren können, wie uns die großen Stadtbäume jetzt geben.

Bei notwendigen Straßenarbeiten sollte der Schutz der vorhandenen Bäume immer oberste Priorität haben. Für das Braunschweiger Stadtbild ist es wichtig, Altes, Gewohntes, Traditionelles und Vertrautes bestehen zu lassen. Gerade der Charakter der Zeppelinstraße mit ihren dichten Baumkronen ist, - so wie sie jetzt ist, -
kennzeichnend und prägend für das spezielle Viertel im östlichen Ringgebiet. Die beruhigende und positive Wirkung der Bäume ist bei unserer stressigen Lebensweise ein Gesundheitsfaktor, der nicht unterschätzt werden sollte: Lärmschutz, Kühlung und Schatten im Sommer, Regenwasser- und Luftfeuchtigkeitsregulierung, Lebensraum für Singvögel, Fledermäuse und andere Tiere, Blätterrauschen, CO2-Umwandlung in Sauerstoff (= Klimaschutz!), Schadstoffabbau u. v. A. m.

Zur Zeppelinstraße erhalten Sie anbei unser Schreiben an die Bezirksratsmitglieder.

Bei der Zimmerstraße (östliche Seite) wünschen wir uns, gemeinsam mit vielen Anwohner/innen, dass die Sanierung sich nach den vorgestellten Plänen auf den Teil vom südlichen Bordstein bis zu den nördlichen Grundstücksgrenzen einschließlich der neu geplanten Einmündung zum Hagenring beschränkt, da eine
Notwendigkeit zur Sanierung von Leitungen nach den bisherigen Informationen nicht gegeben ist. So würden die sechs Kirschbäume erhalten bleiben, die Straßenoberfläche, die Einmündung zum Hagenring und der nördliche Gehweg wären erneuert und es gäbe fünf neue Bäume. Es sollte geprüft werden, ob auch sechs Bäume neu gepflanzt werden könnten (= Ersatz 1:1). Wenn dann in hoffentlich ferner der Zukunft die Leitungen unter dem südlichen Gehweg erneuert werden müssten, was den Tod der sechs Kirschbäume bedeuten würde, hätten die jungen kleinen Bäume auf der Nordseite wenigstens schon einige Jahre zum
Wachsen gehabt!

Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Renate Rosenbaum,
Sabine Sambou u.
Edmund Schultz

2. Brief

Jugendring Braunschweig fordert Familiennachzug für Geflüchtete

Dienstag, 23. Januar 2018 17:08
Jugendring Braunschweig e.V.

Pressemitteilung vom 23.01.18

Um Familienzusammenführungen zu ermöglichen, fordert der Jugendring Braunschweig die Aufhebung der Aussetzung des Familiennachzuges für subsidiär schutzberechtigte Geflüchtete. (Subsidiär meint hier „behelfsmäßig“im Sinne der fehlenden Flüchtlingseigenschaft. red.)

Die Mitgliederversammlung des Jugendrings hatte im November letzten Jahres einen entsprechenden Beschluss gefasst. Die über vierzig stimmberechtigten VertreterInnen und Vertreter der Braunschweiger Jugendverbände sprachen sich einstimmig und ohne Enthaltungen dafür aus, dass sich der Jugendring für den Familiennachzug von Geflüchteten einsetzen soll.

Dieser wurde im März 2016 vom Bundestag für subsidiär Schutzberechtigte für zwei Jahre ausgesetzt.

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Gastspiel "Gerhard von Frankenberg" 31.01.2018

Dienstag, 23. Januar 2018 19:17
Gilbert Holzgang,

Einladung zur Aufführung

Gerhard von Frankenberg - Ein Freigeist aus Braunschweig,

die im September 2017 mit goßem Erfolg aufgeführt wurde, wird ein weiteres Mal gespielt. Die Gesellschaft für Naturkunde e.V. (Förderverein des Naturhistorischen Museums) und das Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte haben eingeladen, die Aufführung

 am Mittwoch, 31. Januar 2018 um 19:00 Uhr

 an einem ganz besonderen Ort zu wiederholen:

 im Naturhistorischen Museum Braunschweig.

Gerhard von Frankenberg war bekanntlich zweimal Direktor dieses Museums: 1924-1933, als es im ehemaligen Residenzschloss, und 1945-1948, als es in seinem heutigen Domizil an der Pockelsstraße 10 eingerichtet wurde.

Das Faltblatt zu den früheren Aufführungen ist beigefügt, es gilt - bis auf den Termin, den Ort und die Regelung des Kartenverkaufs - noch heute.

Prof. Dr. h.c. Gerd Biegel wird Sie in den Gastspielabend einführen.

Sie werden von Haien umgeben sein! Da die Anzahl Plätze begrenzt ist, bitten wir um Ihre telefonische Anmeldung unter 0531 288 92-0 oder per email an Herrn Pohl, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die Vergabe der Plätze erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. Die Eintrittskarten kosten Euro 10,-, ermäßigt für Schüler, Studenten und Schwerbehinderte Euro 8.-.

Flyer

www.theater-zeitraum.de

 

 

 

 

Lichtblick, aber noch kein Durchblick

Dienstag, 23. Januar 2018 19:28
Berkan Kurtoglu

Zum heutigen Artikel „Mehr Licht für Fußgänger und Radfahrer“ in der Braunschweiger Zeitung (BZ) erklärt BIBS-Bezirksratsmitglied Berkan Kurtoglu (parteilos):

„Im Artikel wird auf eine im Finanzausschuss ergangene Stellungnahme der Stadt verwiesen. Mit Unverständnis las ich darin die Einschätzung der Verwaltung, dass der Antrag zur Beleuchtung von Fuß- und Radweg durch Wiedereinschaltung von einigen Straßenlaternen erfüllt sei. Diese Straßenlaternen beleuchten jedoch lediglich die Fahrbahn, nicht den Fuß- und Radweg. Ihre Wiedereinschaltung allein lässt Fuß- und Radweg weiter im Dunkeln.

Bezirksbürgermeister Frank Flake – gleichzeitig Vorsitzender des Finanzausschusses – ist mit der Situation auf dem Fußweg offenbar weniger vertraut, wenn er in der Regel zügig mit seinem Auto vorbeifährt,“ so Kurtoglu kopfschüttelnd. „Der Bedarf der Beleuchtung von Fuß- und Radweg ist weiterhin gegeben.“

Erfolgreicher Start ins neue Jahr des ASF-Bezirks Braunschweig

Dienstag, 23. Januar 2018 19:36
Simone Wilimzig-Wilke, ASF

Einen erfolgreichen Start ins neue Jahr feierte die ASF im Bezirk beim traditionelllen Neujahrsempfang mit zahlreichen Besucherinnen am vergangenen Sonnabend wieder in der Schünemannsche Mühle in Wolfenbüttel.
Simone Wilimzig-Wilke als Vorsitzende des ASF-Bezirks Braunschweig und Ratsfrau der Stadt Braunschweig begrüßte die Gäste, blickte auf ein intensives und erfolgreiches Jahr 2017 zurück und nahm gleich auch das neue Jahr 2018 mit dem 100-jährigen Jubiläum der Geburtsstunde des Frauenwahlrechts in den Fokus.
Dr. Carola Reimann als neue niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung und auch Wolfenbüttels neue Landtagsabgeordnete Dunja Kreiser  wiesen in ihren Grußworten auf die vielen Herausforderungen im neuen Jahr hin und forderten die Frauen auf sich einfach mehr zu zutrauen.
Und dann gab es noch den kulturellen Leckerbissen: Gute Musik verbunden mit bissigen, kabarettistischen Einlagen von Geza Gal am Klavier und Gisa Flake am Mikro.


 Annegret Ihbe (Mitglied ASF Bezirksvorstand, Bürgermeisterin Stadt Braunschweig), Ille Schneider (Unterbezirksvorsitzende ASF Wolfenbüttel),  Simone Pifan (stellvertretende Vorsitzende ASF Bezirk, Mitglied im Regionalverband Braunschweig für Peine  ), Sozialministerin Dr. Carola Reimann, MdL Wolfenbüttel Dunja Kreiser, ASF Bezirksvorsitzende Simone Wilimzig-Wilke (Ratsfrau Stadt Braunschweig) und Marion Tacke (ASF Bezirksvorstandsmitglied)

Fahrradprogramm 2018 - Termine melden

Dienstag, 23. Januar 2018 19:43
Hans-W. Fechtel braunschweiger forum e.V., AG Radverkehr

Auch im Jahr 2018 gibt es wieder das FAHRRAD-PROGRAMM, die (fast komplette) Übersicht über alle Radtouren und fahrradbezogenen Veranstaltungen in Braunschweig und Umgebung. Bis zum 4. Februar können Vereine/Veranstalter ihre Termine noch an das braunschweiger forum e.V. melden (mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). Die Veröffentlichung erfolgt kostenlos.

Bereits jetzt sind Informationen zu zahlreichen Veranstaltungen im Internet einsehbar. Auf der Website www.fahrradprogramm.de sind auch die Adressen und Ansprechpartner der Vereine verzeichnet.

Die Printausgabe des FAHRRAD-PROGRAMMS erscheint  Ende März 2018 in einer Auflage von 5.000 Exemplaren.

"Imperiale Lebensweise"...

Mittwoch, 24. Januar 2018 00:53
Uwe Meier

Feld mit blühendem Raps  Foto: Uwe Meier

"..., so bezeichnen die Politikwissenschaftler Ulrich Brand und Markus Wissen die verschwenderischen Alltags- und Konsummuster in den kapitalistischen Zentren." Wenn alle Menschen  der Welt so konsumieren würden bräuchte es 3,1 Planeten, um den Bedarf zu decken.

Schon oft wurde im Braunschweig-Spiegel zur Problematik der heutigen Landwirtschaft Stellung genommen. Das wird er auch weiter tun, denn die Probleme, die sie verusacht werden nicht weniger sondern mehr. Das ist auch eine Anklage gegen die konventionell wirschaftenden Bauern, die Verbandvertreter wählen, die eine Politik nicht in ihrem Sinne betreibt. Sie macht nämlich Politik für Großagrarier und die Industrie, die die Landwirtschaft versorgt. Zusammengefasst werden ein Großteil der Probleme gut lesbar in dem Artikel von Kathrin Hartmann: "Abschotten und vergessen" im Freitag.

Transformationslabor in der Burgpassage – winterkunstzeit 2018

Mittwoch, 24. Januar 2018 16:34
Presse Stadtmarketing

"Pressemitteilung"

Löwenstadt Braunschweig

Die Vorbereitungen für die "winterkunstzeit 2018" laufen auf Hochtouren. Am 27. und 28. Januar wird die Innenstadt zur Bühne für die regionale Kunst- und Kulturszene, wenn rund 30 Künstlerinnen und Künstler Besucherinnen und Besucher einladen, Kultur zu erleben, Kunst zu entdecken und selbst kreativ zu werden.

Die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ist schon jetzt in die Burgpassage in der Innenstadt eingezogen und richtet zwei offene Werkstätten ein. Während das Braunschweiger Fab-Lab mit Experimenten mit neuen Design- und Fabrikationsmethoden erst am Wochenende Besucherinnen und Besucher zum Mitmachen einlädt, ist das Transformationslabor schon jetzt geöffnet.


Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH/Peter Sierigk

Mit dem Foto vom Transformationslabor,stellt sich der Masterstudiengang „Transformation Design“ der Öffentlichkeit vor. Die Studierenden rücken Design als Gestaltung der Gesellschaft nach menschlichen, sozialen und kulturellen Bedürfnissen in den Fokus und suchen in der offenen Werkstatt den Austausch mit den Braunschweigerinnen und Braunschweigern. Dafür laden sie Groß und Klein ein, an Workshops zu unterschiedlichen Themen wie Konsum, Klima, Möbel und Mode teilzunehmen, bei Lesungen zu Braunschweiger Zukünften mögliche Szenarien für die Löwenstadt zu entdecken oder sich in der Ausstellung CUT – Catalogue of Unnecessary Things unterhaltsam dem Thema Konsum zu nähern.

 


  1. Wann macht die „Grüne Woche“ endlich reinen Tisch mit ihrer NS-Vergangenheit?
  2. CDU Ratsherr Thorsten Wendt lädt zur Bürgersprechstunde ein
  3. Band Bluespower wieder in der Brunsviga
  4. Krieg mit deutschen Panzern - Keine Waffen an die Türkei
  5. Die schlimmen Folgen einer ungesteuerten Globalisierung
  6. K.r.m. Mooney im Braunschweiger Kunstverein
  7. Landwirtschaftskammer: Öko-Betriebe deutlich rentabler als konventionelle
  8. 20 Jahre Gedenkstätte KZ-Außenlager Braunschweig
  9. Erste-Hilfe-Kurs einmal im Monat
  10. Verbesserung der Barrierefreiheit im Braunschweiger Rathaus.
  11. Winterkunstzeit am Wochenende
  12. Die Kurden gehen wieder einmal leer aus
  13. Neue „halle267“: Die Marktmacht der Selbstentblössung
  14. "Im Wald der namenlosen Toten"
  15. 27. Januar 2018, Holocaustgedenktag - Jüdische Straßennamen in Wolfenbüttel
  16. Praxisklasse an der Hauptschule Rüningen
  17. Die Bewerbungsreden von Annalena Baerbock und Robert Habeck auf dem Parteitag der Grünen
  18. Entkalken, sei dabei!
  19. Kunstverein Braunschweig: Programm
  20. Es wird gelogen, dass sich die Panzerplatten biegen
  21. Primastrom: Preiserhöhung ohne Hinweis auf Sonderkündigungsrecht unwirksam
  22. SoVD-Tipp: Krankenkasse muss innerhalb von drei Wochen über Antrag entscheiden
  23. Geschlossenheit gegen die Auflösung der regionalen Asse 2 Begleitgruppe
  24. Haushalt 2018 bietet Feuerwehr-Rekordinvestitionen
  25. NABU und WWF vor Trumps Karren?
  26. Feministische Außen- und Sicherheitspolitik zur nachhaltigen Lösung von Konflikten
  27. Elitenverwahrlosung
  28. Hintergründe zum Chaos in Venezuela
  29. Erlkönig mal ganz anders
  30. 01. Februar 2018 - Istanbuler Konvention tritt in Kraft

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