Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


„Wachet und betet“ - 30. Ökumenischen Asse-Andacht

Einladung zur 30. Ökumenischen Asse-Andacht am Sonntag, 20. September 2015, um 18 Uhr am Schacht Asse II, nördlich von Remlingen.

Die 30. Ökumenische Asse-Andacht wird von der katholischen Friedensbewegung pax christi, Basisgruppe Braunschweig, vorbereitet. Vor dem Tor des Atommülllagers Asse II wollen wir in Liedern und Gebeten unser Anliegen vor Gott bringen.

Weiterlesen: „Wachet und betet“ - 30. Ökumenischen Asse-Andacht

Schlankheitskur für den Kleiderschrank

am 11. September 2015,
von 17 bis 20 Uhr
in der DRK KaufBar, Helmstedter Str. 135, Braunschweig

Am Freitag, den 11. September 2015 veranstalten Greenpeace Braunschweig, die DRK KaufBar und Foodsharing um 17 Uhr in der DRK KaufBar, Helmstedter Str. 135, eine Klamottentauschparty. Wir laden ein, gut erhaltene, aber längst nicht mehr getragene Kleidungsstücke gegen neue Lieblingsteile zu tauschen.

Weiterlesen: Schlankheitskur für den Kleiderschrank

Eine Gedenkstätte für "German Mut"?

Die FDP will mit der Parole "German Mut" wieder die fünf-Prozent-Hürde überspringen.

Solange die Parteimitglieder diesen "Slogan" auf ihre politische Arbeit beschränken, werden wir Toleranz praktizieren und natürlich auch darüber lachen. Wenn aber Landtagsabgeordnete NS-Opfer in diese peinliche Wortschöpfung als Beleg für "German Mut" einbeziehen, müssen wir hiergegen nicht nur protestieren, sondern auch Widerstand leisten.

Ja, die FDP-Landtagsabgeordneten Björn Försterling und Marco Genthe haben dies nun mit Opfern aus Deutschland, Belgien und Frankreich und anderen Ländern getan. In einem offenbar von der FDP selbst geschriebenen Artikel, veröffentlicht im Wolfenbütteler Schaufenster und in der online-Zeitung WolfenbüttelRegional, heißt es unter anderem:

Die diesjährige Sommertour der Abgeordneten steht unter dem Motto „German Mut" – die Politiker besuchen Orte und Personen, die zeigen, dass man Herausforderungen meistern kann, wenn man sie nur anpackt. Nach Informationen durch die Gedenkstättenleiterin Martina Staats soll der FDP-Rechtsexperte auch dieses geäußert haben: Dort, wo die Nationalsozialisten zwischen 1937 und 1945 mehr als 600 Menschen hinrichten
ließen, werde offensichtlich, dass Widerstand gegen die Nazidiktatur die höchste Form von German Mut ist, die man sich vorstellen kann. Diese beiden Äußerungen zeigen auf, dass die FDP NS-Opfer offenbar für ihre politischen Ziel missbrauchen möchte.

Meint Genthe etwa, dass die in Wolfenbüttel hingerichteten französischen und belgischen Widerstandskämpfer gegen den Nazi-Terror mit „German Mut" die deutschen Besatzer bekämpft haben? Wie wenig haben die FDP-Politiker die Bedeutung der Gedenkstätte verstanden, wenn der „rechtspolitische Sprecher" der FDP-Fraktion den Widerstand gegen die Nazidiktatur mit dem törichten FDP-Spruch vereinnahmt und sagt, das sei die höchste Form von „German Mut" gewesen? Fazit: Ist die Instrumentalisierung europäischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus in peinliche Parteiensprache ebenso FDP-Mut", auch wenn sie dadurch beleidigt werden?

 

Sommerprogramm der Braunschweiger SPD

Zum 25. Mal lädt die Braunschweiger SPD zu einem abwechslungsreichen Sommerprogramm ein. Zahlreiche kostenlose Führungen, Besuche und Radtouren in unserer schönen Löwenstadt und derm Region warten darauf, von interessierten Bürgerinnen und Bürger erlebt zu werden!
Um Anmeldung wird gebeten unter: 0531-4809821.

Weiterlesen: Sommerprogramm der Braunschweiger SPD

Hiroshima-Nagasaki-Veranstaltung am Freitag, 7. August 2015, 21.00 Uhr

Ort:        Westliches Okerufer nördlich der Jasperalleebrücke  

             Treffpunkt ist auf der Okerbrücke Jasperallee um 21 Uhr am Informationstisch.

Von  dort  aus  findet  eine Lichterprozession  der  TeilnehmerInnen  statt,  die  auf  dem  nächstgelegenen Weg durch den Museumspark zum Okerufer südlich der Jasperalleebrücke und unter der Brücke hindurch bis zu einer Stelle nördlich der Brücke im Theaterpark am Okerufer führt.

Die in Gläsern bzw. Kunststoffbechern ausgehändigten Teelichter behalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei sich und geben sie nach Ende der Veranstaltung an dem Tisch auf der Okerbrücke wieder ab.
             
Thema:  Ab ca. 21.30 Uhr werden mithilfe eines ortsfesten floßartigen Unterbaus 100 Kerzen auf der Oker ausgesetzt sein, die von den Wegen im Theaterpark sowie auch von der Brücke aus zu  beobachten sind, als Symbol für die vielen Menschen, die im kühlenden Wasser der Flüsse in Hiroshima und Umgebung Rettung vor dem „atomaren Feuer“ suchten.
             
Im Rahmen der Veranstaltung  findet am Okerufer eine Lesung von Texten durch Mitgliedes des                Friedenszentrums, unter anderem aus dem Bericht eines Augenzeugen, statt.
           
Die Vorbereitungen der Veranstaltung sollen ab 18 Uhr beginnen. Bei Regenwetter ist eine Verlegung unter die Brücke vorgesehen.
           

Braunschweig: Wie fair kauft meine Stadt?

 

 Wussten Sie, dass Deutsche kein Geld haben für fair gehandelten Kaffee zu 30 € das Kilo, stattdessen kaufen wir lieber Kaffee in Alu-Kapseln zu 90 € das Kilo.

Kurzbericht

Am vergangenen Montag den 22. Juni 2015 hat der DGB-KFA Braunschweig gemeinsam mit
dem Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen e.V., mit dem Verein fair  in Braunschweig und der Christlichen Initiative Romero eine Veranstaltung zu dem Thema /„Wie fair kauft meine Stadt? Verantwortlich einkaufen – unwürdige Arbeitsbedingungen verhindern/“ durchgeführt.

Weiterlesen: Braunschweig: Wie fair kauft meine Stadt?

Universum: Der Staat gegen Fritz Bauer

Vorankündigung

Zum Film „Der Staat gegen Fritz Bauer“ von Lars Kraume.

Der Film „Der Staat gegen Fritz Bauer“ mit Burghart Klaußner als Fritz Bauer wird im Herbst in die deutschen Kinos kommen. In Braunschweig wird er am dem 1.Okt. 2015 im Kino
„Universum“ gezeigt. Nähere Infos zum Film

"Es ist Zeit für einen Schuldenschnitt"

"Es ist Zeit für einen Schuldenschnitt"

Von Heribert Prantl

Die Griechen werden ihre Kredite nie zurückzahlen können. Ein Schuldenschnitt ist die einzige Lösung - denn die EU kann nicht ein ganzes Volk in den Abgrund stürzen. Interview

Quelle: SZ aus dem Interview

Satirischer Stadtrundgang durch die Braunschweiger Innenstadt

Zu einem satirischen Stadtrundgang mit Rezitation und Gesang lädt am Mittwoch, den 17. Juni das braunschweiger forum e.V. ein. Treffpunkt ist um 15 Uhr am Lessing Denkmal/Lessingplatz.  

An den „Originalschauplätzen“ trägt Hans-W. Fechtel vom Duo „Lyrik & Musik“ selbstverfasste Gedichte und Lieder zur Braunschweiger Stadtgeschichte und zum aktuellen Geschehen in der Löwenstadt vor. Nicht nur assimilierte Zugereiste, sondern auch spottresistente Klinterklater bekommen so einen höchst vergnüglichen „neuen“ Blick  auf die Umgebung. Die Teilnahme an der 90-minütigen Führung ist frei (Hutkasse).

Im Anschluss  ist eine Einkehr mit „Nachbesprechung“ vorgesehen.

Additional information

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.