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Alternative Antriebe im Winter: Das sollte man wissen

"Pressemitteilung"

Alternative Antriebe erfreuen sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Immer mehr Fahrzeughalter ziehen Autos, die mit Batterie, Pflanzenöl oder Erdgas betrieben werden den konventionellen Verbrennern vor. Allerdings sind nicht alle Antriebsarten im Winter genauso leistungsstark wie im Sommer.

Verlust der Batterieleistung bei Kälte
Elektroautos werden immer leistungsstärker. Die durchschnittliche Reichweite lag 2016 bei rund 270 Kilometern, Tendenz steigend. Schon bei minus fünf Grad Celsius kann sich die Reichweite jedoch halbieren. Michael Schirmer, Leiter der TÜV-STATION Braunschweig, weiß: „Grund dafür ist, dass die Batterieflüssigkeit in den Akkus bei kalten Temperaturen zähflüssig wird. Die Ionen werden dann träger und die Leistung nimmt ab. Als Fahrer eines Elektroautos sollte man das bei längeren Touren im Winter unbedingt einplanen.“

Pflanzenölmotoren haben ebenfalls Schwierigkeiten mit langanhaltender Kälte. Das Öl wird zähflüssig und muss vorgewärmt werden, was wiederum die Batterie belastet. Um diese wieder aufzuladen, sollte man dann lange Strecken zurücklegen. Wer im Winter hauptsächlich kurze Strecken fährt, muss damit rechnen, dass die Autobatterie schlapp macht.

Keine Probleme mit Wintergas
Fahrer von Autogasfahrzeugen sollten in der dunklen Jahreszeit auf spezielles Wintergas umsteigen. Zur Sicherheit sollte man sich an der Tankstelle erkundigen, ob sie Wintergas anbietet. Dann kann der Winter diesen Fahrzeugen keine Probleme bereiten. „Besonders geeignet für den Winter sind Erdgasautos und ethanolbetriebene Fahrzeuge

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