Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Einladung zum 25. Gedenkgottesdienst „Gegen das Vergessen“

Die Kolpingfamilie Wolfenbüttel, die Pfarrei St. Petrus, die Wolfenbütteler Gruppe von Amnesty International und die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel laden Sie herzlich ein zum 25. Gedenkgottesdienst „Gegen das Vergessen“ mit Beteiligung von Angehörigen ehemals im Strafgefängnis Wolfenbüttel Inhaftierter am Dienstag, 16. April 2019 um 19.00 Uhr in der St.-Petrus-Kirche Wolfenbüttel, Harztorwall 2.

Als die Alliierten am 11. April 1945 Wolfenbüttel befreiten, bedeutete dies auch das Ende der Haft der NS-Gefangenen in der hiesigen Strafanstalt, in der sich seit 1937 eine Hinrichtungsstätte befand. Lange dauerte es in Wolfenbüttel und im Land Niedersachsen, bis man sich – nicht ohne Druck von außen – entschloss, an diesem Ort eine Gedenkstätte zu errichten. Mitentscheidend dafür war der Wille von Hinterbliebenen. Während der Festveranstaltung anlässlich des 50. Jahrestages fand in der St. Petruskirche Wolfenbüttel ein Requiem statt. Ein Großteil der überwiegend aus Belgien und Frankreich stammenden inhaftierten und hingerichteten Widerstandskämpfer war katholischen Glaubens, wodurch ein Bezug zur Gemeinde entstand. Es gehörte zu den Aufgaben der Geistlichen, seinerzeit Pfarrer Unverhau, die Gefangenen zu betreuen und die Todeskandidaten auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Zur Pressemitteilung

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