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Veröffentlicht: Freitag, 02. Februar 2018 12:04
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Geschrieben von Jürgen Kumlehn (Erinnerer)
Sehr geehrte Damen und Herren,
der zweifache kommunale Amtsträger der AfD in Wolfenbüttel, Klaus Dieter Heid, tritt nun, seitdem die AfD im Bundestag das Parlament als Verräter-Parlament (bei den Nazis hieß das "Quasselbude) und der notorische Björn Höcke sogar schon darüber räsoniert, dass er nach der "Machtergreifung der AfD" (auch reine Nazisprache) in der Türkei den Islam abschaffen werde, aus der Halchterschen Deckung: WolfenbüttelRegional.de veröffentlicht einen Text von Heid, der an Widerlichkeit kaum zu überbieten ist.
Die verschiedensten Maßnahmen gegen die AfD in Deutschland fasst Heid zusammen und vergleicht sie mit der Judenverfolgung durch die Nationalsozialisten. Heids unwürdiger Vergleich mit den verfolgten Juden kulminiert in diese Aussage:
Wir, die AfD-Fraktion im Rat der Stadt Wolfenbüttel, stehen zu unserer Meinung. Wir lassen uns das Wort nicht verbieten und wir werden uns auch weigern, einen „blauen Stern“ zu tragen, der uns vielleicht eines Tages als das brandmarkt, was wir sind: Menschen mit einem freien Willen!
Heid hat sich nun dorthin gestellt, wo ich ihn schon lange vermute: In einer tiefbraunen Ecke. Denn nur aus dieser Positionierung heraus kann man derartige Äußerungen machen. Vor längerer Zeit hatte ich ihn bereits als den "Höcke von Wolfenbüttel“ bezeichnet.
Nach diesem Text und einem weiteren über "Bürgschaft für Flüchtlinge" und einer Stellungnahme zum Kreishaushalt mit Angaben, bei denen ich mich frage, ob sie wirklich zutreffen, ist es aus meiner Sicht dringend erforderlich, dass die anderen Parteien nun reagieren. Erfolgt das nicht, wird den AfD-Leuten deutlich signalisiert, da Sie nun schon so weit gehen konnten und dass sie zukünftig noch weiter gehen können. Ich möchte Ihnen dieses Zitat aus 1985 bieten:
Weiterlesen: Klaus Dieter Heid (AfD) vergleicht Situation der AfD mit der Judenverfolgung