Zum Muttertag: 'Muttis Liebling' muss Farbe bekennen!"
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- Veröffentlicht: Freitag, 04. Mai 2012 12:51
- Geschrieben von Andreas Riekeberg

Presseerklärung ASSE II-Koordinationskreis
Am 12. März hat Bundesumweltminister Röttgen das Bergwerk Asse II besucht und versprochen, dass binnen zwei Monaten ein Generalplan für die Räumung der Asse vorliegt. Die selbst gesetzte Frist ist am 12. Mai vorbei. Am 13. Mai ist Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen. Und Muttertag. Da der Minister auf die Bitte (Schreiben vom 21. März), über die Umsetzung seiner Zusagen berichten zu lassen, nicht reagiert hat, meinen die im Asse II-Koordinationskreis zusammen geschlossenen Bürgerinitiativen und Gruppen nun:
„Muttis Liebling“ muss endlich Farbe bekennen!
So stellt Andreas Riekeberg von Asse II-Koordinationskreis fest: „Wir haben genug von Ankündigungen und Versprechungen und lehnen es ab, nun auch noch den Ausgang der Wahl in Nordrhein-Westfalen abzuwarten und dann vielleicht noch Koalitionsverhandlungen und dann wieder irgend etwas anderes, bis es hier beim größten Umweltskandale in Deutschland weiter geht. Wie glaubwürdig sind eigentlich die Beteuerungen von VertreterInnen der Bundesregierung, wenn ihnen dann doch alles andere wichtiger ist, als die Rückholung des Atommülls aus der Asse?“ Presseerklärung mit Hintergrund
Liebe Freundinnen und Freunde,
In der Leuphana Universität in Lüneburg hielt Udo Dettmann den Vortrag „Die Asse bringt es an den Tag ... Endlagerung gescheitert!“ Dieser Vortrag ist eine sehr gute Zusammenfassung von grundlegendem Wissen und der speziellen Asse-Problematik.
„...erzählt alles was Sie schon immer über Gentechnik wissen wollten...von Gen-Pflanzen, -Tieren und -Menschen...in Indien, USA, Canada, Norwegen, Island, Kolumbien...und von vielen mutigen Menschen, die sich nicht einschüchtern lassen.
Presseerklärung des Asse II–Koordinationskreises anlässlich der Sitzung der Begleitgruppe Asse II am Fr., 30.3.2012
Netzwerk Wasser zieht zum Weltwassertag am 22. März 2012 Bilanz aus dem Weltwasserforum und setzt sich ein für verstärktes Engagement zur Umsetzung des Menschenrechts auf Sauberes Wasser und Sanitärversorgung.
Die großen gefällten Stämme liegen auf dem ehemaligen Parkplatz des zerschlagenen FBZ. Bei einem Rundgang um den neuen Bauplatz an dieser Stelle fällt auf, dass die Fällung eines schönen alten Baumes direkt am alten Wasserwerk für den geplanten Hotelbau bestimmt nicht notwendig war. Ebenso wie wenig die Fällung der schönen alten Baumriesen genau gegenüber am Okergraben. Leider kann man eben nicht erkennen, wie viele solcher Bäume umgehauen wurden, es liegen nur noch einige der Stämme dort.