Erstes Endlager für Atommüll auf der Welt! Bravo Deutschland!
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- Veröffentlicht: Donnerstag, 04. Oktober 2012 23:32
- Geschrieben von Heiner Waßmuß
Endlich ist Deutschland wieder Forschungs-Weltspitze, wir bekommen das erste Atom-Endlager der Welt! Deutschen Ingenieuren ist es nach intensivem Forschen über 47 Jahre im Zusammenwirken mit verantwortungsvollen Politikern endlich gelungen, einen Weg zu einer sicheren Endlagerung von radioaktiven Rückständen aufzuzeigen.
Während andere Nationen offensichtlich hilflos mit Zwischenlagern, Zwischen-Endlagern oder mit einfachem Hin- und Hertransport operieren, konnte deutsches Know-how endlich einen klaren Punktsieg einfahren: „Unter die Erde, tief unter die Erde! Ausgediente Salzstöcke bieten da bereits vorbereitete, ausgezeichnete Lagermöglichkeiten.“
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Der Vorsitzende der Entsorgungskommission (ESK) des Bundes, Michael Sailer, hat Zweifel an der Rückholbarkeit der Atommüll-Fässer aus der Asse geäußert. "Die Rückholung entwickelt sich immer mehr zur ,Mission Impossible'", sagte Sailer der "Frankfurter Rundschau" (Samstagsausgabe).
Am Samstag den 22.09.2012 ist weltweiter "Fracking-Tag". Von 11.00- 14.00 Uhr finden in Braunschweig auf dem Kohlmarkt Aktionen statt. Der Arbeitskreis
Dr. Helmut Käss, Arzt in Braunschweig, war im August in Japan auf dem IPPNW-Weltkongress (IPPNW: "International Physicians for the Prevention of Nuclear War").
Wir möchten allen Interessierten vorstellen,
Bert Brechts berühmte Zeile „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, besagt nicht mehr als dass nur ein voller Bauch in der Lage ist, sich um Ethik und Moral Gedanken zu machen. Wer hungert, will nur eines: satt werden. Fast egal, wie. Das Titelthema der aktuellen Umweltzeitung blickt ein wenig hinter die aktuellen Debatten in und um die Landwirtschaft. Wir fragen, ob es eine Agrarethik braucht, aber auch, ob Bio wirklich besser als „konventionell“ ist und auch nach der Rolle der Energiepflanzen in der derzeitigen Krise. Denn viele Landwirte – hierzulande wie auch in den USA – erhalten mehr Geld, wenn sie Getreide wie Mais an die Treibstoff- und Energieindustrie verkaufen denn als Nahrung. Kommt eine extreme Dürre mit Minderernten wie dieses Jahr in Nordamerika hinzu, wird sich der Mangel ausweiten. Es waren – auch – Hungerrevolten, die 2011 in Tunesien und Ägypten die Despoten stürzten!