Stadtbahn für Braunschweig
- Freitag, 17. Januar 2014 20:44
- Stefan Vockrodt, Chefredakteur Umweltzeitung
Wann: Donnerstag, 23. Januar 2014, 19 Uhr
Wo: Brunsviga, Studiosaal, Karlstr. 35,
Braunschweig
Braunschweigs Stadtbahnnetz bedarf der Verbesserung und auch Erweiterung. Im Rahmen des Bürgerdialogs zum neuen Stadtbahnkonzept wollen wir mit Bürgern, Unternehmen und Verwaltung über die wichtigsten Neubauprojekte und die Wirklichkeit sprechen und darüber, was realisiert werden kann.
Es diskutieren:
18.1.14 "Wir haben es satt" -Bus zur Demo in Berlin
- Mittwoch, 15. Januar 2014 09:29
- BUND und Slowfood Team
Am Samstag, den 18. Januar 2014 findet in Berlin wieder ein Demo für eine bäuerliche Landwirtschaft, für artgerechte Nutztierhaltung, für eine saubere, gerechte und global verantwortliche Agrarpolitik und sinnvoll produzierte Lebensmittel statt.
Der BUND Braunschweig und Wolfenbüttel sowie Slowfood Braunschweiger Land haben einen Bus organisiert, der ab Wolfenbüttel und Braunschweig fährt. Mehr Infos
Konkrete Reise- und Anmeldedaten im nachfolgenden Text:
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jAbL-Saatgut-Tour 2014 – Zukunft säen in Berlin und Brüssel
- Sonntag, 12. Januar 2014 16:58
- Rebecka Oellerman für die junge AbL
Start 15. Januar in Hannover – 18. Januar Berlin – 20. Januar Brüssel
Kohlmarkt am 15.1.2014, 15:30 bis 17:00
Politischer Suppentopf in Eilum, Lindenhof 19:00 bis 21:00
Hintergrund zur Saatgut-Tour:
Anlässlich der Reform der EU-Saatgutgesetzgebung und der Beratungen des EU- Parlaments in Brüssel am 21. Januar 2014 verbindet die Saatgut-Tour die „Wir haben es satt!“-Demonstration am 18. Januar in Berlin und die Kundgebung zur Reform der europäischen Saatgutgesetzgebung am 20 Januar in Brüssel mit einer öffentlichkeitswirksamen Brückenfahrt unter dem Motto „Saatgutvielfalt retten – Zukunft säen in Berlin und Brüssel“. Der Auftakt der beiden Touren ist am 15. Januar in Hannover. Flyer
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Die Ackerhelden kommen in die Löwenstadt
- Dienstag, 07. Januar 2014 12:45
- Tobias Paulert
Fortan können alle Interessierten Ihren Bio-Gemüseacker zur eigenen Bewirtschaftung bei uns unter www.ackerhelden.de buchen.
Bio? Logisch! Alles, was auf unserem Acker wächst, wächst nach den strengen Richtlinien von Bioland. Unsere bundesweit mittlerweile siebte Anlage entsteht auf Flächen vom Klostergut in Dibbesdorf. Hintergrund und Braunschweiger werden Ackerhelden.
Neuer Umweltbeauftragter Pastor Rolf Adler im Interview
- Sonntag, 22. Dezember 2013 11:14
- Uwe Meier
Pastor Rolf Adler ist neuer Umweltbeauftragter für die Landeskirchen Braunschweig und Hannover
Foto: Privat
In der Umweltzeitung Heft 1 2014 steht ein Interview mit Herrn Adler. Jedoch ist es aus Platzgründen nicht vollständig. Lesen Sie hier das vollständige Interview. Uwe Meier (UWZ und B-S) stellte die Fragen an Pastor Adler.
Die Landeskirche Braunschweig hat einen neuen Umweltbeauftragten: Pastor Rolf Adler (56) aus Lüneburg. Neben seiner Tätigkeit für die Landeskirche Braunschweig nimmt Adler auch die Umweltbeauftragung für die hannoversche Landeskirche wahr. Sein Dienstbeginn in Braunschweig war der 1. Oktober. Es ist das erste Mal, dass die beiden Landeskirchen einen gemeinsamen Umweltbeauftragten beschäftigen.
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Die hässliche Fratze des Weihnachtsmarkts
- Sonntag, 22. Dezember 2013 00:39
- Lord Schadt
Anfang Dezember wurde der schönste Stand des Weihnachtsmarkts gekürt und gewählt wurde – oh, Wunder der heiligen Nacht – ein Bratwurst- und Glühweinstand. Gewählt wurde unter anderem vom Domprediger Joachim Hempel und von Gerold Leppa, dem Geschäftsführer der Braunschweig Stadtmarketing GmbH. Eine Wahl, die höchstgradig peinlich ist. Wieso? Weil diese Wahl für das steht, was Braunschweig in den letzten zehn Jahren leider ausgemacht hat: eine Fassadenpolitik.
Es mag durchaus sein, dass die prämierten Stände „Hühnerstall“ und „Bratstube“ eine schön gestaltete Fassade haben. Doch wofür stehen sie? Im „Hühnerstall“ wird der Umsatz hauptsächlich mit Alkohol gemacht. Und in der „Bratstube“ mit toten Tieren. Beides hat absolut nichts mit Weihnachten zu tun. Oder vielleicht doch: Ohne Alkohol die ist fünfzigste Wiederholung von „Last Christmas“ im Radio und der jährliche Konsumrausch nur schwer erträglich. Doch Bratwürste? Bratwürste?
Hinter der Fassade der „Bratstube“ stecken die Höllen der industriellen Tierfabriken und Schlachthöfe. Wie kann ein Domprediger einen Stand würdigen, an dem fühlende Tiere gebraten werden, die intelligenter sind als Hunde und zu 99 Prozent die gleichen Gene haben wie Menschen? Wie ignorant und dumm muss man sein, um gleichzeitig Geld für hungernde Kinder in der Dritten Welt zu sammeln, während man diesen Hunger erst mit dem eigenen Bratwurstkonsum produziert?
Die neue Umweltzeitung ist da! DER URSTOFF
- Mittwoch, 18. Dezember 2013 23:26
- Stefan Vockrodt, Chefredakteur
Die neue Umweltzeitung ist da!

Wasser ist der Urstoff des Lebens. Diese Erkenntnis ist im Grunde banal, so banal, dass sie gerne vergessen wird. Man sorgt sich um bedrohte Tiere, fossile Brennstoffe, seltene Erden, Klimawandel und sogar um Böden. Mancher sorgt sich sogar um Menschen, doch um Wasser? Warum sollen wir uns hierzulande um eine Ressource sorgen, die es schier unendlich zu geben scheint. Wasser ist vielleicht keine ausgehende Resource, doch die Qualität des Wassers ist durch menschliche Aktivitäten vielfach beeinträchtigt.
Eckert&Ziegler: Containerlager in Thune soll aufgelöst werden
- Dienstag, 17. Dezember 2013 19:59
- Redaktion
Da bedurfte es doch erheblichen Drucks von Seiten der BISS-Initiative und weiterer Aktivisten bis hin zur BIBS im Rathaus, um die Stadtverwaltung in Bewegung zu setzen. Nun gab es Gespräche zwischen Eckert & Ziegler und Stadtbaurat Leuer und es zeigte sich, dass die Baugenehmigung für die Container auf der Freifläche des Firmengeländes fehlt und es keine Gründe gibt, die Container mit den schwach radioaktiven Stoffen dort im Freien zu lagern. Eine Halle darüber darf auch nicht gebaut werden, weil der Rat der Stadt eine Veränderungssperre beschlossen hat.
Saatguttour sucht Unterstützung
- Sonntag, 15. Dezember 2013 19:43
- Heiner Schrobsdorff
Nicht nur Weihnachten und Neujahr nähern sich uns mit großen Schritten, sondern dahinter wirft schon die Grüne Woche mit der
WIR-HABEN-ES-SATT-Demo gegen die industrialisierte Landwirtschaft am 18.01.14 ihre Schatten voraus: die
Junge Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (jAbL) will in der Woche davor mit einer Traktoren-Tour einen Brückenschlag zwischen Hannover, Berlin und Brüssel zur Rettung der Saatgut-Vielfalt schlagen (Einzelheiten) stehen im Anhang!).Auf dem Weg nach Berlin machen die Trecker am Mittwoch, dem 15.01., in Braunschweig Station. Die jungen Bäuerinnen und Bauern bemühen sich um ein Gespräch mit dem Thünen (nicht JKI!)-Institut in Völkenrode über Biodiversität und Saatgut-Vielfalt. Abends gibt es ein Hofdinner auf dem Lindenhof in Eilum, und am nächsten Tag geht es weiter nach Gatersleben.*Unsere Aktivist_innen freuen sich sehr über personelle und finanzielle Unterstützung!*
Wenn die Tour-Daten für den Ablauf in unserer Region fest stehen, werde ich diese auch über den gleichen Verteiler an euch weiter geben.Besinnliche Tage und guten Beschluss des Jahres 2013 wünscht
Erneute Baumfällungen am Haus Entenfang
- Montag, 09. Dezember 2013 13:50
- Kristine Schmieding

Vorher
Nachdem es schon vor zwei Jahren Ärger mit Baumfällungen im Zusammenhang mit der Renovierung des „Haus Entenfang" im Naturschutzgebiet Riddagshausen gab, wurden wir auch jetzt wieder vor vollendete Tatschen gestellt. Eine Pappel und mehrer Stämme einer Esche wurden ohne Ankündigung und ohne Beteiligung der Naturschutzverbände gefällt. Siehe auch: Baumfällungen für den Naturschutz im B-S)
