Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


Landesregierung beendet Staatsjagden mit Prominenten

Den Braunschweig-Spiegel erreicht folgende Meldung, deren Richtigkeit bisher noch nicht nachvollzogen werden konnte. Trotzdem veröffentlichen wir unter Vorbehalt.

Agrarminister Meyer: Das passt nicht mehr in die Zeit

(lifePR) (Hannover, 30.07.2013) In Niedersachsen wird es nach dem Willen der niedersächsischen Landesregierung ab diesem Jahr keine Staatsjagden mit prominenten Gästen mehr geben. Das teilte das niedersächsische Landwirtschaftsministerium am Dienstag in Hannover mit. Agrarminister Christian Meyer sagte, diese auf "hochherrschaftlichen Riten aus der Kaiserzeit" beruhende Jagd des jeweiligen Landesherrn im Saupark Springe passe nicht mehr in die Zeit. Zur Info-Quelle und http://www.hannover-zeitung.net/regionales/47216461-niedersachsen-beendet-staatsjagden-mit-prominenten

Wenn diese Mitteilung zutreffen sollte, ginge ein lang gehegter Wunsch von Reinhard Hoffer in Erfüllung, der viele Jahre für ein Ende der Staatsjagden gekämpft hatte. Hoffers Weblog

Doch wahrscheinlich betrifft es nur den Saupark Springe und nicht den Nationalpark Harz, an dessen Rand das Rotwild für die Touristen erst gefüttert wird (Molkenhaus), um es dann abzuschießen, damit es den Buchen keinen Verbiss zufügt.

Additional information