Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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„Kakao statt Kokain"

Der Verein "Fair in Braunschweig" freut sich über einen beachtbaren Erfolg der Firma Zotter und Partner. Cocaanbau durch Kakaoanbau zu verdrängen ist nicht einfach. Das schafft man nur dann, wenn der Kakao fair gehandelt wird, weil der Mehrpreis notwendig ist, damit der Kakaoanbau finanziell attraktiver wird als der Cokaanbau. Dass diese Idee nun auch realisiert wird ist spannend und erfolgversprechend. Aus dem Verein "Fair in Braunschweig" wird ein Kakaoanbauexperte Anfang Januar nach Kolumbien ins Amazonasgebiet reisen, um u.a. nähere Informationen mitzubringen. Die Braunschweig Schokolade zur Drogenbekämpfung - das wäre doch was! (red)

Die erste Schokolade aus fair gehandelten und ökologisch produzierten kolumbianischen Kakaobohnen ist da. 

Vier Jahre sind seit dem Start des ehrgeizigen Vorhabens, kolumbianische Bauern zum Anbau von Kakao anstelle illegaler Drogen zu bewegen, ins Land gezogen. Die Pioniere des Projekts „Kakao statt Kokain" - Jaime Alberto Cabal Sanclemente (Botschafter Kolumbiens in Österreich), Aldo Lale-Demoz (UN Office of Drugs and Crime), Andreas Liebmann (Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres), Karl Heinz Dernoscheg und Josef Herk (Wirtschaftskammer Steiermark) – fanden sich anlässlich der ersten biologisch produzierten und fair gehandelten Schokolade bei Chocolatier Josef Zotter in Riegersburg ein. Weiter

 

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