18. Amnesty-International-Radtour für die Menschenrechte
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- Veröffentlicht: Sonntag, 03. August 2014 21:54
- Geschrieben von Udo Dittmann
Bericht zur „Radtour für die Menschenrechte“ von amnesty international, die am Sonntag (27.Juli) von Braunschweig aus gestartet ist. Diese 18.Radtour wird über Wolfsburg, Gardelegen, Stendal, Seehausen, Perleberg, Ludwigslust nach Schwerin gehen.
Beim Start auf dem Schlossplatz fand morgens um 10 Uhr eine kleine Kundgebung statt, bei der der neue Oberbürgermeister Ulrich Markuth eine Ansprache hielt.
Weiterhin waren der CDU- Bundestagsabgeordnete C. Müller, der Landtagsabgeordnete Dr. C. Pantazis und die Ratsfraktionen der SPD, der CDU, der Grünen und der Piraten anwesend, die beiden letzteren haben auch an der Stadtrundfahrt teilgenommen bis zur Abschluss-Kundgebung in Riddagshausen.
Die Braunschweiger Zeitung war leider nicht vertreten.
Der Bericht zur Veranstaltung kam von der neuen Braunschweiger Online-Zeitung www.braunschweigheute.de, die unter dieser Adresse im Internet zu finden ist.
Braunschweig. Dort, wo vor einem Jahr die 17. Amnesty-International-Radtour für die Menschenrechte endete, fiel am Sonntag der Startschuss für die 18. Auflage:auf dem Braunschweiger Schlossplatz.
Es wurden auch Unterschriften gesammelt. Mit dieser Aktion möchte Amnesty International auf Menschenrechtsverletzungen aufmerksam machen und für die weltweite Einhaltung der Menschenrechte werben. In diesem Jahr steht die Tour unter dem Motto „Gegen Folter". Mitglieder und Freunde der Menschenrechtsorganisation aus ganz Deutschland versammelten sich um 10Uhr auf dem Schlossplatz und starten nach einer Rundfahrt durch die Stadt zu einer Sieben-Etappen-Tour über Wolfsburg, Gardelegen, Stendal, Seehausen, Perleberg, Ludwigslust nach Schwerin. In jeder Etappenstadt findet eine Informationsveranstaltung statt.
Die Amnesty-Ortsgruppe Braunschweig freute sich auch zahlreichen Politiker vor Ort begrüßen zu können. Oberbürgermeister Ulrich Markurth lobte das Engagement der Aktivisten. Das Thema Menschenrechte sei wichtig und werde durch Aktionen wie diese in den Mittelpunkt gerückt. Die Organisatoren Volker Mewes und Jochen Dretz kündigten an, dass die 19. Tour wieder international werden soll. Dann soll die Fahrt nach Polen gehen.