Bruchstraße: Prostitution in Braunschweig
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- Veröffentlicht: Freitag, 29. November 2013 14:13
- Geschrieben von Alexander Wallasch
In Braunschweig wird eine heuchlerische Debatte ums Rotlichtmilieu geführt. Derweil gibt es in diesem Land aber ein viel größeres Problem mit der Prostitution.
Nun haben wir es schwarz auf weiß: Bei Prostituierten in Braunschweig handelt es sich „um Ich-AGs, die entsprechend besteuert werden. Sie können sich sozialversichern. Sie haben Anspruch, in der AOK zu sein. Das sind alles große Unterschiede zur Vergangenheit. Den klassischen Zuhälter gibt es heute nicht mehr.“ So zumindest formuliert es Kripo-Chef Ulf Küch im Interview mit seiner örtlichenZeitung. Im European: „Fickkultur muss bleiben“