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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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"Integrationspolitik hat höchste Priorität"

SPD-Spitzenkandidat Stephan Weil hat angekündigt, die Integrationspolitik nach dem Regierungswechsel im Januar 2013 neu auszurichten und als Chefsache in der Staatskanzlei anzusiedeln. Im Landtagswahlkampf wird sich ein Netzwerk aus Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten mit Migrationshintergrund in den niedersächsischen Regionen um dieses zentrale Thema kümmern und als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Für die Region Braunschweig soll Christos Pantazis, Landtagskandidat für Braunschweig-Nord | Wahlkreis I, zuständig sein.

Christos Pantazis erklärt dazu:

„Es ist gut, dass Stephan Weil und die SPD die Integrationspolitik zum Schwerpunkt in der Landespolitik machen wollen. Eine gute Zukunft unserer Region Braunschweig hängt ganz stark von einer erfolgreichen Integration von Frauen, Männern und Kindern mit Migrationshintergrund ab. Die Zahl der Zuwanderer in Deutschland und auch bei uns in der Region steigt. Das ist eine Chance, die wird nutzen müssen. Deshalb ist notwendig, dass wir uns um diese Menschen besser kümmern, als es gegenwärtig der Fall ist. Insbesondere vor dem Hintergrund einer zurückgehenden Bevölkerung müssen wir dafür sorgen, dass Integrationshemmnis überwunden werden, die Chancen auf einen erfolgreiche Bildungslaufbahn erhöht und der Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtert werden. Ein vertrauensvoller Dialog mit Migrantinnen und Migranten ist dafür die Grundvoraussetzung. Ich freue mich darüber, hierbei eine aktive Rolle zu übernehmen. Als Ansprechpartner für die Region Braunschweig werde ich allen Migrantenorganisationen, Verbänden zur Verfügung stehen. Außerdem werden ich mit den Ansprechpartnern in den anderen niedersächsischen Regionen eng zusammenarbeiten und gemeinsam mit Doris Schröder-Köpf, der kommenden Integrationsbeauftragen des Landes, das Netzwerk Integration weiter ausbauen.“

 

 

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