OB Klingebiel (CDU) kneift wieder - Sabine Fricke nimmt sich viel Zeit für Salder

Den Braunschweig-Spiegel erreicht folgendes Schreiben aus Salzgitter:

Guten Tag,
wir bitten Sie um Veröffentlichung unserer Medienmitteilung. Leider wird sie von der hiesigen Zeitung unterdrückt. Es findet eine den Der zeitigen OB bevorzugende Berichterstattung statt. Wir finden es eine unglaubliche Anmaßung des OB kleinere Gruppierungen in kleinen Ortsteilen nicht zu Podiumsgesprächen zur Verfügung zu stehen. Das gab es wohl in 70 Jahren Salzgitter noch nicht. 4 von 31 Stadtteilen kann man zu den größeren rechnen.

 www.proSal.de

Medienmitteilung ...
...mit der Bitte um Veröffentlichung. SZ-Salder, 12.04.14

Es war eine Podiumsdiskussion mit Herrn Klingebiel (CDU) und seiner Herausforderin Sabine Fricke (parteilos für SPD/Grüne) im März geplant. Unserer Bitte um Terminnennung bescherte der OB -erst nach einer Erinnerung- nach 6 Wochen eine Absage. Begründung: „besonders starke berufliche Inanspruchnahme", „Einladungen kleinerer Gruppierungen aus einzelnen Ortschaften kann ich deshalb leider nicht annehmen", „Ich hoffe, Sie haben hierfür Verständnis".

Nein, Herr Klingebiel, das haben wir nicht! Wir haben eher den Eindruck, dass der OB wieder einmal vor einer kritischen Diskussion mit Bürgern kneift - wie schon in der Auseinandersetzung um das „Illustrium"- und der direkten Auseinandersetzung mit ihrer parteilosen Herausforderin aus dem Wege geht. Hinweis: zum Zeitpunkt der Terminplanung waren die anderen beiden Kandidaten noch nicht bekannt.) gesamte Pressemitteilung