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Wo Christen nicht mehr mitkönnen - Widerstand und Protest

Nähere Beschreibung der Veranstaltung

 


Kommentare   
 
+1 #3 Schwarzseher 2013-08-26 18:07
Danke, dass sie mich daran erinnern, Herr Busch. Nur Reden nutzt da wenig, fürchte ich. Die vielen Taten sprechen für sich und dazu hätte ich ja auch den nachfolgenden Artikel noch zur Verdeutlichung dran hängen können. ;-)
"Millionen Euro für deutschen Militarismus und Nationalismus mit Unterstützung der ev. Kirche"
http://www.braunschweig-spiegel.de/index.php?option=com_content&view=article&id=4119:millionen-euro-fuer-deutschen-militarismus-und-nationalismus&catid=64:politik-kategorie-politik-allgemein&Itemid=150
 
 
 
+1 #2 Werner Busch 2013-08-24 12:17
Sehr geehrter Schwarzseher,
provokante Überschriften locken zum Dialog, geben aber bekanntlich nicht immer schon den Kern des Anliegens wieder. Die Überschrift "Du sollst nicht (alle) töten" enthält eine ironische Einfügung und ist daher eine Problematisieru ng der Ausnahmen, von denen immer einmal wieder die Rede ist. Jede für legitim gehaltene Ausnahme des Tötungsverbotes kommt nämlich einer solchen (wie Sie merken: eigentlich unerträglichen) Veränderung des Gebotes gleich.

Das Reden gering zu schätzen, ist allerdings bedenklich, denn wie Sie wissen, bilden sich im - gerne kontroversen - Dialog Einsichten und Haltungen weiter.
 
 
 
+2 #1 Schwarzseher 2013-08-24 11:06
Aus dem Programm-Flyer dieser Veranstaltung der Akademie: "So. 11.August - DU SOLLST NICHT (ALLE) TÖTEN". Okay, wen dürfen wir dann...?

Hier wimmelt es nicht nur so von Werbesprüchen, man gibt sich tolerant und schreibt sogar Gebote um. Das "ALLE" in eine Klammer gesetzt, spricht Bände. Angesichts der Kriege, die Deutschland unter Zustimmung von Kirchengrößen und parteienübergreifend mitgemacht hat, wirkt diese Gebotsergänzung perfide. Eine Aufarbeitung der eigenen Missbrauchsvorf älle sucht man vergebens in diesem Programm. Und gerade diese sind doch das größte Unglaubwürdigkeitsproblem der heutigen Kirche und das des Mitgliederschwunds. Mit frommen Reden ist daher immer noch nichts getan.
 
 

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