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Weiter so mit Weber und AKK

Die Konservativen in EUropa sind im Wahlkampfmodus. Bei der EVP wird am Donnerstag in Helsinki der Spitzenkandidat für die Europawahl gekürt, im Dezember geht es dann in Berlin um den CDU-Vorsitz. Kommt der Wandel? Ich habe da große Zweifel – trotz Merz-Hype und Stubb-Kampagne. Beide wären sicher gute Kandidaten, die frischen Wind in die angestaubte konservative “Parteienfamilie” und in die CDU bringen könnten. Doch nach allem, was man in Brüssel hört, steht die Wahl von CSU-Mann Weber in der EVP schon so gut wie fest. Und in Berlin hat AKK die besten Wahlchancen – schließlich führt sie den Parteiapparat. Weiter

Siehe auch: Webers Werk und Macrons Manöver

Kommentar von Uwe Meier:

Einen CSU-Bayern zum Kommissionspräsidenten zu machen muss einem erst mal einfallen. Deutschland schafft es immer wieder Drittklassigkeit nach Brüssel zu entsenden. Auch der von Merkel abgeschobene Öttinger, der nicht mal mehr für Baden Württemberg gut genug war, ist ein trauriges Beispiel deutscher EU-Personalpolitik  Dahinter sollte man keinen Zufall vermuten, das ist Strategie. Je schwächer und je abhängiger der deutsche Oberkommissar, desto besser lässt er sich aus Deutschland steuern. Auch das ist ein Weg durch gezielte Formatlosigkeit der Entscheidungsträger die EU klein zu kriegen.

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