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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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AfD-Biedermänner - und Frauen zündeln mit Sprache!

Wolfenbütteler Appell - zum demokratischen Kampf gegen die AfD auch auf kommunaler Ebene.

Nur wenn bekannt ist, welchen unheilvollen Verlauf die Geschichte unter bestimmten Voraussetzungen nehmen kann, nur wenn die Auswirkungen einer menschenverachtenden Politik deutlich vor Augen stehen, ist man vor ihnen gewarnt und kann rechtzeitig einer Wiederholung vorbeugen. Gewaltherrschaft, wie sie in der Zeit von 1933 - 1945 auf deutschem Boden stattgefunden hat und in anderer Länder getragen worden ist, wird sich nicht genau identisch wiederholen. In anderer Form ist sie jedoch bei Ignoranz historischer Erfahrungen jederzeit wieder möglich.

Axel Richter, in: Das Unterkommando Vechelde des Konzentrationslagers Neuengamme, Vechelde 1985, S. 8.

 33 Jahre später sagte der Politikwissenschaftler Claus Leggewie dem Kölner Stadt-Anzeiger: Wir sind heute wie damals in einer historischen Phase, in der die unzufriedenen Nicht-Wähler aus ihrer Schmollecke herauskommen und wieder zu politischen Akteuren werden. Das entspricht genau der Situation zwischen 1928 und 1930, als die anfangs noch kleine NSDAP das riesige Reservoir der Demokratie-Fernen in der Weimarer Republik anzapfte.

 „Nie wieder“ reicht nicht! (Charlotte Knobloch)

Es fällt auf, dass sich das Wolfenbütteler „Bündnis gegen Rechtsradikalismus“, geführt von zwei SPD-Kreistagsabgeordneten, nicht gegen die Neonazi-Tendenzen in der AfD äußert. Als am 29. Juni 2017 drei junge NPD-Mitglieder in der Wolfenbütteler Fußgängerzone eine Propagandaveranstaltung durchführen wollten, hatte das „Bündnis“ rund 100 Gegendemonstranten zusammengetrommelt. Ich könnte hier jetzt einige hehre Zitate zitieren, die sich oft darauf zuspitzten, „deutliche Zeichen zu setzen“. So sagte SPD-Landtagsabgeordnete Marcus Bosse in einem Interview mit der lokalen Online-Zeitung: Es ist ein richtiger Schritt, aufrecht zu stehen gegen Faschismus, gegen Fremden-feindlichkeit hier in Wolfenbüttel! Meine aktuelle Gegenfrage: Wann stehen Sie auf, Herr Bosse - aufrecht gegen die schleichende Demokratiezerstörung? Weiterlesen

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