Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


Poetry Slam - Dead or Alive im kleinen Haus des Staatstheaters

Heute wird die spannende Frage geklärt: Wer ist besser – die lebenden oder die toten Dichter? Wessen Texte, ob gesprochen, geflüstert oder geschrien, hinterlassen den stärksten Eindruck?

Bei POETRY SLAM – DEAD OR ALIVE kommt es zum ultimativen Vergleich: Lebende Performance-Poeten aus dem Hier und Jetzt fordern verstorbene Dichtergrößen heraus, erweckt von Schauspielern aus dem Ensemble des Staatstheaters Braunschweig. Fünf Personen umfasst je eine Gruppe, und ob Nietzsche, Shakespeare, Villon oder Gernhardt, die Klassiker der Weltliteratur werden gegen eine äußerst lebendige und schlagkräftige Truppe zu Felde ziehen müssen!

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Bumsdorfer Auslese im Januar – Umfallende Leuchtturmprojekte

Die Bumsdorfer Auslese ist wie alle Lesebühnen für niveauvolle Unterhaltung und seriöse Informationsaufbereitung bekannt. Oder für etwas ganz anderes. Die Ensemble-Mitglieder, die in diesem Monat Till Burgwächter, Axel Klingenberg und Holger Reichard heißen, haben dazu sicher jeweils eine dezidierte Meinung, wahrscheinlich sogar mehrere gleichzeitig. So genau wissen sie das aber selbst nicht.

Um die Verwirrung komplett zu machen, haben sie sich deshalb auch wieder Gäste eingeladen. Johannes Weigel kommt vom Dorf, mag Freibier, Tierfilme und Hallentennis. Geschichten schreibt er, um reich und berühmt zu werden und wegen der Groupies. Er ist Mitglied bei der Hannoverschen Lesebühne „Nachtbarden“ und dem Leseensemble „FCKW“. Michael „Schepper“ Schaefer zeigt dagegen, dass der E-Bass auch zum Solieren taugt, indem er eigene Kompositionen vorträgt – mal instrumental, mal mit Drumcomputer, mal mit Gesang – und seine Zuhörer in unerhörte Räume entführt. Und damit die KaufBar zum Erbeben bringen wird (daher auch der Titel der Veranstaltung).

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Fröhliche, atheistische Weihnachtslieder

Zum Fest der Feste präsentiert der Braunschweig Spiegel sieben atheistische Weihnachtslieder, um eine fröhliche Alternative zu den altbekannten Weihnachtssongs zu präsentieren.

Wir wünschen ein fröhliches, inspirierendes und besinnliches Weihnachtsfest!

Hier unsere kleine Auswahl:

1) Atheist Carolers

 

 

 

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Fünftes Treffen der „Initiative neues FBZ“



Bei ihrem fünften Treffen vertieften die Mitglieder der „Initiative neues FBZ“ ihre Vorstellungen davon, welche Rolle die Initiative künftig dabei spielen kann, ein neues soziokulturelles Zentrum für Braunschweig zu finden, und erklärte sich dazu bereit, dafür so eng wie möglich mit der Verwaltung zusammenzuarbeiten.

Das sechste Treffen findet am Mittwoch, 9. Januar, um 19.30 Uhr in der Brunsviga statt.

Das Thema Beschneidung geht weiter ...

Nicht veröffentlichter Leserbrief von Sigrid Probst

In mehreren Leserbriefen der Braunschweiger Zeitung stehen sich Meinungen verhärtet gegenüber. Es darf aber nicht so weit gehen, dass da von Hetze und keinem Respekt anderen Religionen gegenüber geschrieben wird. Besonders problematisch wird es, wenn mit der Rassismuskeule oder dem Antisemitismus um sich geschlagen wird. In einer Demokratie gibt es nun mal freie Meinungsäußerungen - und das ist gut so.

Braunschweig, den 19.12.2012

Leserbrief zum Artikel in der Braunschweiger Zeitung vom 13.12.2012: Beschneidungen bleiben in Deutschland straffrei

Man muss es trennen dürfen. Das eine ist das Recht auf Religionsfreiheit, das andere, das Recht auf Unversehrtheit für Leib und Seele. Beide Rechte sind in unserer Verfassung verankert, ebenso in der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, sowie der UN Kinderkonvention.

Wenn mit dem Argument der Religionsfreiheit zugelassen wird, dass noch immer in der jüdischen Religion seit 3.500 Jahren kleine, acht Tage alte männliche Babys beschnitten werden müssen (bei den Muslimen bis zum achten Lebensjahr), so darf wohl darauf aufmerksam gemacht werden, dass auch hier alte Traditionen vielleicht zu überdenken sind. Früher gab es auch Tieropfer vor den Altaren, sowie ganz urzeitlich Menschenopfer. Wir leben aber bald im Jahre 2013.

Dieses Nachdenken mit Antisemitismus und Islamfeindlichkeit als Hetze und Rassismus gleichzusetzen, ist zutiefst intolerant.


"12 x Braunschweig" - Entdecken Sie Braunschweig. Ein Jahr lang - jeden Monat - immer wieder neu

In Koorperation mit den Braunschweiger Stadtteilheimatpflegern, der Stadt Braunschweig und der Braunschweig Stadtmarketing GmbH können Sie 2013 unsere Stadt neu entdecken. Jeder Stadtteil Braunschweigs ist anders. Egal ob hier aufgewachsen, oder zugezogen, nur wenige Leute kennen die verborgenen Schätze der verschiedenen Ecken Braunschweigs.

Das möchten wir ändern und schicken Sie auf eine Entdeckungsreise abseits der bekannten Pfade.
Zusammen mit den Stadtteilheimatpflegern und deren individuellem Wissen besuchen Sie geschichtliche Orte, erfahren von wichtigen historischen Ereignissen und machen interessante Wanderungen durch die Stadt.

Informationen zur Teilnahme
Teilnahme nur möglich nach vorheriger Anmeldung bei der Bürgerstiftung Braunschweig unter der Telefonnummer 0531 480 39 8 39 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die Veranstaltungen finden bei jedem Wetter statt! Alle Termine können auch als Einzeltermine gebucht werden, d.h. Sie machen nicht automatisch alle 12 Wanderungen mit. Geben Sie bitte bei der Anmeldung mit an, an welcher Führung Sie teilnehmen möchten. Bei Krankheit o.Ä. ist eine Abmeldung erbeten. Die Nachfrage ist groß.

Spende
Es kommen keine Kosten auf Sie zu. Die Stadtteilheimatpfleger freuen sich jedoch zu Beginn/Ende der Führung über eine kleine Spende, die der Heimatpflege zugute kommt.

Am Donnerstag, den 17. Januar 2013, von 14 bis 15.30 Uhr, geht es übrigens nach Riddagshausen. Es wird eine Führung durch den ehemaligen Klosterbezirk Riddagshausen geben. Im Mittelpunkt stehen die im Jahre 1275 geweihte dreischiffige Basilika St. Maria und der Zisterzienserorden. Die Führung beginnt um 14 Uhr am Klostergang am Torbogenhaus von St. Maria und dauert eineinhalb Stunden.

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Frank Stella - Die Retrospektive. Werke 1958-2012

bis 20.01.2013

Frank Stella - Die Retrospektive. Werke 1958-2012

Installationsansicht - Frank Stella - Die Retrospektive. Werke 1958-2012

Frank Stella (geb. 1936) ist einer der letzten lebenden Heroen der amerikanischen Malerei aus der Zeit der 1950er und 1960er Jahre. Auch Stellas jüngere Arbeiten offenbaren seine immer wieder aufs Neue überzeugenden Wege in die Abstraktion. Mit einem Paukenschlag eroberte der kaum zwanzigjährige Künstler bereits 1959 die New Yorker Szene: Seine großen Black Paintings verschärften nicht nur die Auseinandersetzung mit dem Minimalismus in der Malerei, sondern bereiteten auch den "Ausstieg aus dem Bilde in den Raum" vor. Anders als seine Zeitgenossen schlug Stella jedoch einen völlig eigenen Weg ein, der ihn zu immer opulenteren, barockeren Reliefs führte. Mit der Wendung "vom Minimalismus zum Maximalismus" wurde Frank Stella zu einem der prägenden Künstler des 20. Jahrhunderts, dem das Kunstmuseum Wolfsburg mit etwa 63 meist großformatigen Werken und 82 Arbeiten auf Papier eine umfassende Retrospektive widmet. Sie bildet den Schlussstein für den internationalen Reigen der Präsentationen, mit denen der 75. Geburtstag des Künstlers gewürdigt wird.

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Noch auf der Suche nach einem kleinen Weihnachtsgeschenk?

Luc ist ein hoffnungsfroher junger Mann, den das Benin (Westafrika) mit dem sozialistischen Entwicklungsweg in die Sowjetunion zum Studieren schickt. Zwischenzeitlich lösen sich das Sowjetland auf und Luc geht nach Braunschweig, um sein Studium zu beenden. Mit dem Diplom in der Tasche reist er zurück in sein Heimatland, das, mittlerweile kapitalistisch, hoch korrupt, ihm fremd, nicht gerade auf ihn wartet. So entscheidet er sich, nach Braunschweig zurückzukehren. Auch hier muss er um seine Existenz kämpfen, wird Kneipier in Dibbesdorf und brilliert als Schriftsteller. Viele Begebenheiten an den Stationen seines bisherigen Lebens hat er mit wachem Auge beobachtet, sie in wunderbare kleine Geschichten umgesetzt, die nicht selten die Skurrilität in der Normalität unseres Alltags im Umgang mit Ausländern sichtbar macht – kleine, günstige Weihnachtsaufmerksamkeiten – auch für Kinder im Vor- und zarten Grundschulalter.

 

 

 

Preis: 9,90 Euro

ISBN: 978-3-9812160-3-5.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Termine: Theater, Konzerte und mehr

13. Dezember, Nexus: Konzert You + Pollens
14. + 15. Dezember, Kunstmühle: blackhole-factory: „Trance Code“
15. Dezember, LOT: Jetzt & Hier
15. Dezember, HBK-Mensa. Silver Club „DDR“
15. Dezember, Nexus: Konzert: Messer + The Defenders

22. Dezember, Nexus: Party: Krisentrauma
27. Dezember, Nexus: Kneipen-Spezial mit Ghetto-Tonne und Feuerzangenbowle
29. Dezember, Nexus: Party: Pleasure Park
31. Dezember, Nexus: Konzert: MONARCH + AVALANCHE

11. Januar, KaufBar: Bumsdorfer Auslese
19. Januar, Kleines Haus: Dead Or Alive Slam
17. Februar, Brunsviga: The Punchliner Show

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