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Neuntes Treffen der Initiative neues FBZ / Exkursion nach Hildesheim und Wolfsburg

Um Vergleiche anstellen zu können, machte die „Initiative neues FBZ“ zwei Exkursionen zu soziokulturellen Einrichtungen der Region: Eine nach Hildesheim in die Kulturfabrik Löseke, eine nach Wolfsburg ins Kulturzentrum Hallenbad. Die Spannbreite zwischen diesen Einrichtungen könnte größer nicht sein. Die Initiative zog erste Schlüsse aus den Informationen.

Die Kulturfabrik ist in Trägerschaft eines Vereins, das Hallenbad einer städtischen GmbH. An kommunalen Zuschüsse erhält die Kulturfabrik 140.000 Euro im Jahr, das Hallenbad eine Million Euro. Entsprechend unterscheiden sich Programm, Personal, Ausstattung und Angebot. Während sich die Betreiber der Kulturfabrik mit Themen wie Ehrenamt, Mindestlohn und Höchstarbeitszeit konfrontiert sehen, wenn sie ihr Programm gestalten wollen, steht dem Hallenbad ein Stab von 20 Mitarbeitern zur Verfügung.

Die Initiative erhielt neue Anregungen zu Themen wie: Gastronomie fremdvergeben oder selbst betreiben, Aufteilung der Räume (ein großer abtrennbarer oder zwei unterschiedlich große Veranstaltungsräume), mögliche Gruppen- und Künstlerangebote (Ateliers, Tonstudio, Theaterproberäume, Bandübungsräume, Seminar- und Workshopräume usw). Erneut stellte die Initiative klar, dass sie mit einem neuen soziokulturellen Zentrum in Braunschweig den bisherigen Angeboten keine Konkurrenz, sondern eine Ergänzung schaffen will. Die Erkenntnisse aus den Exkursionen wertet die Initiative bei ihrem nächsten Treffen aus.

Außerdem sprach die Initiative über das zweite „Moderierte Treffen 'Neues Veranstaltungszentrum'“ des Kulturinstituts. Die Initiative hofft weiterhin auf zielführende Veranstaltungen und eine gute Moderation. Die moderierte Runde tagt nach Ostern wieder.

Neuntes Treffen der Initiative neues FBZ / Exkursion nach Hildesheim und Wolfsburg

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