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Gesehen: Poetry Slam am 17. Februar im LOT-Theater



Poetry Slam: Die komplette Teilnehmerschaft


Eine Stunde vor Beginn des ersten Braunschweiger Poetry Slams des neuen Jahres ist es im LOT noch vergleichsweise still. Gregor, seinerzeit Braunschweigs erster Slam-Meister, steht draußen und nimmt die Karten entgegen. Drinnen vor und auf der blaubeleuchteten Bühne laufen die letzten Vorbereitungen, der Tontechniker hat ein paar Fragen an Veranstalter Patrick Schmitz von Po(p)in Poetry, Musiker Wolfgang Herbst hat Fragen an den Tontechniker, Fräulein Fröhlich notiert sich die Reihenfolge der Starter. Elf werden es heute sein, in der Reihenfolge Sven Olinski, Martin Ahmad, Katharina Brutscher, Reinhard Böhm, Sebastian Butte, Leif Kipp, Bleu Broode, Vanessa Manzei, Laura Reichel, Axel Klingenberg und Thomas Jurisch. Moderator Dominik Bartels, der bis eben noch mit seinem Verlegerkollegen Andreas Reiffer den Büchertisch sortiert hat, gesellt sich zu Fräulein Fröhlich und Patrick am breiten Tisch vor der Bühne und nimmt die ersten Slammer in Empfang. Dominik ist bestens aufgelegt und verteilt schon vor der Schau seine rhetorischen Spitzen: „Herr Olinski, welches Sternzeichen bist du?“, fragt er. Die Antwort mit der berechtigten Gegenfrage „Schütze, wieso?“ wehrt Dominik ab: „Ich bin der Moderator, ich stelle die Fragen und du antwortest!“ Fräulein Fröhlich setzt streng nach: „Du hast zu antworten.“ Das Gelächter ist laut, das kann heute also heiter werden. Und geht noch eine Weile so weiter: „Herr Kipp, antreten zum Bewerbungsgespräch“, ruft Patrick Leif zu, als der den Raum betritt.

Auf den Tischen und Stühlen liegen Flyer für kommende Veranstaltungen wie den Best-Of-Slam oder neue Läden wie Heimatrausch aus. Axel kommt mit einer Kiste unterm Arm in den abgedunkelten Zuschauerraum und legt seine Flyer für die nächste Bumsdorfer Auslese dazu. Er sieht das Ausmaß der Verteilmöglichkeiten und ächzt: „Was, da muss ich überall was hinlegen?“ Fräulein Fröhlich schließt sich ihm an und legt die zehn Bewertungsheftchen aus. Auch deren Schlagabtausch ist bereits lustiger als manch andere Veranstaltung.

Der Saal füllt sich mit Publikum: Mit 250 Tickets ist der Poetry Slam ausverkauft, und das schon sehr lange. Die Zuschauer kommen zum Lachen, so viel ist sicher, so kennt man es auch von Comedy-Auftritten, und doch unterscheidet sich ein Poetry Slam davon. Zwar sind die Slambeiträge wie beim Comedy vorbereitet, doch ist das Zusammenspiel aus Moderator, Slammern und Publikum uneinstudierbar. Als Zuschauer hat man also nicht den Eindruck einer Nummernrevue, sondern von etwas Exklusivem, und wenn das Zusammenspiel – wie heute Abend im LOT – auch noch so perfekt ist, dass fast jeder Wortbeitrag wie eine Pointe sitzt, weiß man, dass man etwas Einmaliges erlebt hat. Da sich mindestens ein Dutzend Personen die Bühne teilen, ist Abwechslung ganz Automatisch gegeben. So vielfältig und kurzweilig ist kein Comedy- und kein Fernseh-Abend. Außerdem hat man als Zuschauer Einfluss auf den Ablauf – in mehrfacher Hinsicht.

Dominik wünscht bei diesem ersten Braunschweiger Slam allen im Namen des Teams ein fröhliches Neues Jahr und kündigt – eine Neuerung – nicht den gewohnten Featured Poet an, der das Publikum anheizt und auf das Kommende vorbereitet, sondern Musiker Wolfgang Herbst von der Band Emma Peel. „Du hast dein eigenes Mikro, ja?“, stellt Dominik fest. Wolfgang bejaht: „Ist besser.“ Er erzählt ein bisschen und singt zwei Lieder, „Ausgewildert“ und „Clean“. Die Leute hören zu. Neben Wolfgang am langen Tisch vor der in blau und ein wenig rot getauchten Bühne sitzen Fräulein Fröhlich und Patrick zwischen Technik und Getränken. Wenn sie nicht wie das Publikum konzentriert den Liedern lauschen, tauschen sie kurz tuschelnd Details zum Ablauf aus.



Schlagfertiger Moderator: Dominik Bartels


Den erläutert Dominik den Gästen anschließend. Es sind einige dabei, die noch nie auf einem Poetry Slam waren, also ist es mehr als angebracht, das Regularium zu wiederholen: Die Texte müssen selbstverfasst sein, jeder Teilnehmer hat nur fünf Minuten Zeit, „obwohl“, sagt Dominik, „da sind wir nicht so streng“, und wird von Fräulein Fröhlich streng unterbrochen: „Oh, na ja...“, und drittens dürfen keine Requisiten verwendet werden. Die Wertungs-Sets funktionieren in umgekehrter Schulnotenwertung: 1 ist die schlechteste, 6 die beste Punktzahl. Wer nicht in der Nähe der zehn Karten sitzt, kann sein Wohlwollen oder Missfallen auch mit Applaus, Johlen oder Trampeln ausdrücken. Dominik lässt das Publikum das ausprobieren und ist zufrieden mit dem Ergebnis. Für nach seinem Geschmack besonders gute Zwischenrufe hat Dominik außerdem Preise dabei. Der Helmstedter stammt von der Insel Usedom und war kürzlich auf der polnischen Hälfte der Insel auf dem Markt. Von dort hat er gigantische bunte Lutscher mitgebracht, die er anpreist. „Geschmacksrichtung“, er guckt auf den Lutscher: „Batniki.“ Nicht ganz so guten Zwischenrufern stellt Dominik immerhin Getränkemarken in Aussicht. „Beleidigen geht auch“, stellt Fräulein Fröhlich klar. Dominik bestätigt: „Aber nicht die Poeten, sondern mich, ich kann das gut ab, ich wohne in Helmstedt, ich weine immer zu Hause.“

Sven ist der erste Starter. Dominik stellt ihn wie alle anderen auf Basis seines Bewerbungsgesprächs vor, als kenne er die Slammer alle persönlich, und das seit Jahren. Sven ist Vorsitzender des ersten Hugh-Grant-Fanclubs in Destedt, weiß Dominik. Und, um das Publikum emotional an die Starter zu binden, nennt Dominik deren Sternzeichen inklusive der zugeordneten Eigenschaften, allerdings: „Weil ich aus Helmstedt bin, nur die negativen Sachen.“ Sven ist Schütze und darf sich allerlei unschöne Eigenschaften anhören. „Ich bin das einzige Mitglied in meinem Hugh-Grant-Fanclub“, erzählt Sven danach. „Sprecht mich an – ich bin einsam in Destedt.“ Weil sein erster Text kurz ist und er noch Zeit hat, fügt er einen zweiten an. Der überschreitet jedoch die fünf Minuten, Patrick lässt Musik lauter werden. Noch eine Regel: Wer als Zuschauer will, dass der Slammer trotzdem nicht aufhört, ruft „weiter“. Die Leute rufen „weiter“ und Sven bringt seinen Beitrag zuende. Dominik gibt den Zuschauern einen weiteren Tipp für die Wertung der Beiträge: „Orientiert euch an der ersten Wertung.“ Der erste Starter habe es immer schwer. Fräulein Fröhlich schmeißt einen Overheadprojektor an und notiert die Noten, die Dominik von den hochgehaltenen Karten an den Tischen abliest. Das geht nie ohne Kabbeleien zwischen den beiden. Das Publikum kabbelt mit, Dominik kabbelt sich mit dem Publikum, der erste Lutscher ist längst weg, diverse Getränkemarken ebenfalls.

Der zweite Starter ist Martin aus Jena, der im November in Braunschweig den Regio-Slam gewonnen hat. Martin ist Wassermann und erzählt in Reimform die Geschichte von Ritter „Harald“, der einen Drachen tötet. Nach fünf Minuten liest Dominik wieder die Zahlen von den Wertungstafeln ab und starrt quer durch den Saal. „Die Tafeln ganz hinten erinnern mich an meinen Sehtest“, sagt er. Jemand macht einen Zwischenruf, Dominik hält mit zugekniffenen Augen nach dem Rufer Ausschau: „Das ist das Licht, ich seh dich auch gar nicht.“ Aus der anderen Ecke des Raumes hört man ein „Gut so.“ Dominik reagiert sofort: „Wer war das?“ Derjenige bekommt eine Getränkemarke.

Die Kielerin Katharina ist an der Reihe. Sie gehört zum Slam-Team Wandschrankpoeten. Katharina will gerade anfangen, da gibt es Protest: Dominik hat das Sternzeichen vergessen. Katharina ist Skorpion. Ihr Text ist extrem zynisch und böse, steigert sich und handelt von einer Kastration aufgrund Fremdgehens. Der Applaus nach der Wertungsrunde ist laut, und Dominik erinnert: „Applaus für die Poetin, nicht für die Bewertung.“

Zum ersten mal auf einer Poetry-Slam-Bühne steht der Braunschweiger Reinhard. Er ist Wassermann und Studienberater an der Technischen Universität, „wäre aber gerne Professor“, weiß Dominik. Akademisch-analytisch ist auch der Text, den Reinhard vorliest. Zwar gut, aber das Publikum bewertet auch den Vortrag, und deshalb gibt’s von fast allen eine 2. Nur ein Tisch vergibt eine 1, Dominik schießt sich gespielt empört auf den Schilderhochhalter ein: „Wir geben deine Adresse weiter, Reinhard weiß, wo dein Haus wohnt.“

Der Bremer Sebastian ist als Letzter vor der ersten Pause dran. Er ist von Sternzeichen Fisch. Sebastian steigert sich so sehr in seinen assoziativen und treffenden „Problemsendebericht“ hinein, dass er vor das Mikro tritt und im irren Tempo seine Sätze in den Raum ruft. „Ich könnte kotzen“ heißt der Text. Die Zuschauer rasen vor Begeisterung. Eine Gruppe dreht die 6 um, eine andere malt eine 8 auf die Karte. Das zählt natürlich nicht, Fräulein Fröhlich insistiert da.

Nach der Pause, die Wolfgang beschallt, preist Dominik seinen verbliebenen Polenlutscher an: „Den kann man auch als Fensterbild benutzen, der hält ewig.“ Leif ist an der Reihe. Der Braunschweiger ist erst 18, gleichzeitig Schüler und Landschaftsgärtner und Steinbock, „wie ich“, so Dominik. Leif kündigt eine Freestyle-Performance im Phil’s an. „Ich hab schon wieder Angst“, gesteht er und hat sofort alle Herzen bei sich. Er fragt das Publikum, ob es jetzt lieber einen fertigen Text oder Freestyle hören will. „Alle, die Freestyle wollen, stehen auf“, fordert er auf, und fast alle stehen. Also legt er los, es sprudelt nur aus ihm heraus, assoziativ und sehr oft in Reimen, von Thema zu Thema hüpfend und wahre Applausstürme auslösend. Die Leute trampeln, was das Zeug hält, und vergeben höchste Punkte.

Bleu Broode aus Marburg ist der Nächste, Theologie-Student und Wassermann. Er startet einen abrechnenden „Aufruf an drei verlorengegangene Freunde“ aus seiner Reihe „Schreiben hilft mir, Gewaltphantasien abzubauen“, sehr impulsiv, emotional, in Reimform und inhaltlich vielen im Publikum vertraut, und mitten in der dritten Abrechnung: Stille. Bleu hält inne und verstummt. „Ich hab den Text vergessen“, sagt er zur Überraschung aller. Ist das eine Masche? Offenbar nicht. Die Zeit ist noch lange nicht um, läuft aber erbarmungslos weiter. „Ich erzähle euch einen Witz“, sagt Bleu stattdessen und nennt einen der unzähligen „Das Leben ist wie...“-Sprüche, die alles andere als witzig sind. Der zweite Witz dieser Art dafür umso mehr: „Das Leben ist wie Achterbahnfahren – hinterher muss man kotzen.“ Mit dem dritten hat er das Publikum wieder bei sich: „Das Leben ist wie ein Fahrstuhl – man kann’s im Brandfall nicht benutzen.“ Reichlich über die fünf Minuten hinaus kalauert er noch herum, schließlich, so Bleu, habe er ja zwei Minuten lang nichts gesagt. Das Publikum dankt’s mit vielen Punkten.

Eine Braunschweiger Studentin steht mit Vanessa im Anschluss auf der Bühne. Auch für sie ist es der erste Poetry Slam. Sie ist Wassermann, und weil Dominik das langweilig findet, immerzu negative Eigenschaften des Wassermanns vorzulesen, nennt er die des Widders. Sehr zur Freude eines Widders im Publikum, der alle Eigenschaften jubelnd bestätigt. Dominik beendet seine Aufzählung mit „frech“, der Widder reagiert: „Ich nicht, du Penner!“ Das gibt eine Getränkemarke. Vanessa stellt im irrwitzigen Tempo ihre eigene Version von einem Horrorfilm vor, mit kritischem Blick auf künstlich erzeugte Angst, die jedoch nicht bei allen im Publikum ankommt, was sich in blöden Bemerkungen äußert. Das bringt nach Vanessas Vortrag nicht nur Dominik auf die Palme: „Respect the poets – dumme Zwischenrufe bei nervösen Debütanten sind peinlich.“ Auch dafür gibt’s Punkte.

Die Vize-NRW-Meisterin des Jahres 2011 kommt aus Dortmund, heißt Laura und ist Fisch. „Bleu Broode ist sein Text wieder eingefallen“, weiß sie. Den bleibt er dem Publikum jedoch schuldig. „Nüchtern lieblos“ heißt Lauras Betrachtung von Freundschaften, die nach Alkoholgenuss im Bett landen.

 



Aus Braunschweig: Axel Klingenberg


Axel ist in Braunschweigs Literaturszene ein bunter Hund, als Punchliner-Redakteur, Betreiber der einzigen Braunschweiger Lesebühne Bumsdorfer Auslese und Ensemble-Mitglied der Heavy-Metal-Literatengruppe Read ’em All. Axel ist Krebs, hat Dominik nach langem Bohren ermittelt, und eine Eigenschaft ist: „Krebse geben ihre Daten nicht so gerne raus.“ Eher wie eine Lesung als wie ein Poetry Slam gestaltet sich auch Axels Vortrag des Textes „Der lange Marsch“ aus der Reihe „Meine Tochter, das unbekannte Ding“. Mit seiner an Ephraim Kishon erinnernde Satire sammelt Axel jede Menge Punkte.

Der letzte Slammer des Abends ist Thomas aus Dresden, was er das Publikum zu dessen Freude auch hören lässt. „Ich war gestern noch bei ihm in der Schauburg“, erzählt Dominik, „das ist ein altes Kino mit 400 Plätzen – aber ich haben den Slam nicht gewonnen.“ Auch Thomas ist Krebs. Mit seinem Eröffnungstext „ööh, gügge mål, n Äischhörnschn“ („der ist kurz, den kann ich nicht vergessen“) gibt er dem Publikum ein letztes Mal eine Referenz an seine Herkunft und wird dann ernst. Einigermaßen: Er performt eine Hasspredigt an die Pickel auf seiner Stirn. Dafür gibt’s die Höchstpunktzahl. Dominik unterbricht nach der Wertung erneut das Programm: „Freunde des indischen Gebärmuttertanzes – Pause.“ Wolfgang singt.

Dominik erinnert nach der Rückkehr aus Getränkeschlange und Draußenrauchen an kommende Veranstaltungen: die Punchliner-Show am 26. Februar in der Brunsviga, den Literarischen Zweikampf am 16. März in Helmstedt, den zweiten Wolfsburger Poetry Slam am 17. März im Alvar-Aalto-Kulturhaus, den Dead-Or-Alive-Slam im Roten Saal am 21. Februar sowie zwei Tage später ebendort den Best-Of-Slam, an dem die ersten beiden des heutigen Abends teilnehmen werden.

Im Finale treten Sebastian, Leif und Thomas gegeneinander an. Sebastian beginnt mit „Früher war alles besser“, einem Vergleich zwischen den 90ern und heute, der ähnlich impulsiv ausfällt wie sein erster Beitrag. Leif bringt für alle überraschend den ersten so richtig ernsten und stillen Beitrag des Abends, indem er über eine nicht funktionierende Beziehung reflektiert. Thomas schließt mit einem Tagebucheintrag, der weniger an Poetry Slam als an reine Comedy erinnert – und gewinnt damit den ersten Braunschweiger Slam des jungen Jahres. Alle Starter kommen auf die Bühne, Fräulein Fröhlich verteilt die Preise, Dominik bedankt sich bei allen und vergisst auch das Publikum nicht: „Ihr seht unglaublich gut aus.“

Fotos: Arni

 

 


Kommentare   
 
0 #1 Uwe Meier 2012-02-19 21:46
Das ist ja ein wirklich guter und ausführlicher Bericht vom Slam. Gut dass auch mal ein Bericht von den vielen Veranstaltungen kommt und der B-S nicht ständig nur ankündigt. Danke Matthias!
 
 

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