Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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7 + 1 Fragen an: Marcus Abraham

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Nur wer mich kennt, weiß wer ich bin.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Ob es sich lohnt, kommt natürlich auf den individuellen Blickwinkel und Geschmack des Besuchers an, das alte Spiel zwischen Sender und Empfänger.

Und es kommt natürlich auch darauf an,welche Art Fotos ich ausstelle, da gibt es bei mir ein recht breites Spektrum. Von minimalistischer Landschaftsfotografie, über Portrait- und Hochzeitsfotografie, bis hin zu Trash und Fetisch ist alles dabei. Allerdings nur in getrennten Ausstellungen! ;-)

 

 

3. Welche Bilderserie möchtest Du hier präsentieren und warum?

Meine kleine Serie „Abandoned“ von 2004, weil: Weniger ist mehr ... Und Beautyfotografie gibt’s schon mehr als genug!

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  • 03

4. Was war Dein spannendstes Erlebnis beim Fotografieren?

Das ist schwer zu sagen, da jede Art des Fotografierens seinen eigenen Reiz besitzt ...

Besonders spannend waren auf jeden Fall die fotografischen Erkundungen zerfallender Kraftwerke und Chemiekombinate der aufgelösten DDR in den neunziger Jahren

 

5. Wo findet man Dich im Internet?

www.ma-art.de

 

6. Welche Unterstützung wünscht Du Dir von der Stadt Wolfsburg?

Die Kultur einer Stadt entsteht durch die Bürger. Ich wünsche mir für Wolfsburg mehr gelebte Subkultur ohne Vorgaben und Steuerung. Ob die Masse der Wolfsburger das ebenfalls so sieht, weiß ich nicht.

 

7. Welche Botschaft hast Du mit Deiner Kunst?

Andy Warhol hat einmal gesagt: Denke nicht viel über das Schaffen von Kunst nach, sondern mach es einfach. Lass andere darüber entscheiden, ob sie gut oder schlecht ist. Währenddessen mach einfach noch mehr Kunst

Ich glaube nicht, dass meine Kunst eine Botschaft übermittelt, schon deshalb nicht, weil ich mir keine Botschaft ausgedacht habe. Ich versuche auch nicht in einem bestimmten Stil zu fotografieren oder eine bestimmte Thematik anzusprechen. Ich mache es aus meinem Kunstempfinden heraus, oder nennen wir es Lebensgefühl. Man kann es nachempfinden oder gar teilen oder auch nicht. Und somit beantwortet sich auch die Frage des lohnenden Besuchs.

 

+1 Marcus, was machst Du eigentlich, wenn Du gerade nicht fotografierst?

Zum Ausgleich der Augen widme ich mich den Ohren und frickel an meinen Dark-Minimal-Electronic-Beats per Rechner und Synthesizer herum. Anders als bei der Fotografie allerdings nur als Hobby, bei dem der reine Fun an erster Stelle steht.

 

 

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