Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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7 + 1 Fragen an: Patchwork Projekt

1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

 Wir sind Patchwork Projekt, eine vierköpfige Bandraupe aus Braunschweig und Hannover und spielen seit Beginn der 2000er eine Art Alternative/Indie-Rock, der mal poppig und mal verkopft daherkommt; häufig mit zweistimmigem Gesang.


2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Durch unser kontrastreiches Songmaterial und unsere jahrelange Bühnenerfahrung sind wir live sehr schön anzuhören. Und wenn es mal nicht schön ist oder mal Pannen passieren, sind wir gar witzig anzuschauen.


3. Welche Songs möchtet Ihr hier präsentieren und warum?

Zum einen „Halftime Crowdpleaser“, eines der ruhigeren Stücke von unserem neuen Album, in Videoform beim Aufnehmen dokumentiert:



Zum Anderen „Satya“, den Opener der Platte:



4. Was war Euer spannendstes Konzerterlebnis?

Die Releaseparty des letzten Albums in der Faust war schon ganz spannend. An sich sind Festivals meistens sehr toll und aufregend, man lernt viele Leute kennen und entdeckt viel Gutes. Sonst gab es auch witzige Zwischenfälle mit (unbeabsichtigten) Stromausfällen, Bühneneinbrüchen und sich auflösenden Gitarren.


5. Wo findet man Euch im Internet?

Auf unserer Homepage: www.patchwork-projekt.de

Und auch bei Facebook: www.facebook.com/patchworkprojekt


6. Welche Unterstützung wünscht Ihr Euch von der Stadt Braunschweig?

Ein wenig mehr Support für lokale Musiker und Bands wäre sicher nicht verkehrt, umfangreichere Auftrittsmöglichkeiten und Ähnliches. Da haben aber einige Städte mit zu kämpfen.


7. Welche Botschaft habt Ihr mit Eurer Musik?

Keine bestimmte eigentlich. Wir schreiben uns meistens Themen von der Seele, die uns beschäftigen oder bewegt haben. Das können ganz allgemeine Dinge oder sehr persönliche sein.


+ 1: Wo zur Hölle kann man dieses mysteriöse neue Album nur hören oder gar erkaufen?

Vielleicht hier:


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