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"Hexenspende 2012" an Nähwerkstatt Flickwerk

Donnerstag, 07. Juni 2012 12:30
Angelika Hitzmann

P. Mohr, A. Hitzmann, C. Reimann und G.Streifthau bei der Scheckübergabe

Wie in jedem Jahr spendeten die Braunschweiger Sozialdemokratinnen  den Erlös ihres traditionellen "Hexenfühstück`s" , das immer  im Rahmen der Veranstaltungen zum Internationalen Frauentag  stattfindet, an ein soziales Projekt. In diesem Jahr hatten sie sich die Nähwerkstatt Flickwerk ausgesucht.

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Resolution gegen ASSE-Flutung im Rat

Donnerstag, 07. Juni 2012 11:21
Peter Rosenbaum - BIBS-Fraktionsvorsitzende

Aus aktuellem Anlass bringt die BIBS-Fraktion für die Ratssitzung am 19.06.2012 eine "Resolution gegen Asse-Flutung" ein. Die Grünen und die Piraten hatten in Vorgesprächen die Unterstützung dieser Resolution abgelehnt.(Red.)

Der Rat der Stadt möge die folgende Resolution beschließen:

„Der Atommüll und die chemotoxischen Abfälle im Bergwerk Asse II stellen für die Bürger und Bürgerinnen der Stadt Braunschweig eine Gefährdung da, sofern sie in der Schachtanlage verbleiben.

Mit großer Sorge stellt der Rat fest, dass die Notfallplanung des Betreibers ein Fluten der Schachtanlage unter Verbleib der eingelagerten Abfälle vorsieht. In diesem Fall würden radioaktive und hoch giftige Partikel zusammen mit der eingebrachten Flüssigkeit durch den Gebirgsdruck aus dem Bergwerk ausgepresst werden und möglicherweise schon innerhalb weniger Jahrzehnte in die Biosphäre gelangen. Davon wäre auch die Stadt Braunschweig bedroht. Dies ist die einzige bisher geplante und schon in Vorbereitung befindliche Notfallmaßnahme, die durchgeführt werden soll, wenn sich der Wasserzutritt in die Schachtanlage derart erhöht, dass er nicht mehr beherrschbar erscheint.

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Autohof geplant – Verkehrschaos vorprogrammiert!

Donnerstag, 07. Juni 2012 00:13
Peter Rosenbaum - BIBS-Fraktionsvorsitzender

Pressemitteilung der BIBS

Autohof auf dem Gelände der ehemaligen Heinrich-der-Löwe-Kaserne geplant – Verkehrschaos vorprogrammiert!

Im Rahmen einer Akteneinsicht zum Verkehrsgutachten im Bereich der Lindenbergsiedlung hat die BIBS-Fraktion herausgefunden, dass es bereits konkrete Pläne innerhalb der Verwaltung zur Nachnutzung des Geländes der ehemaligen Heinrich-der-Löwe-Kaserne gibt: Dort soll ein Autohof entstehen, der ein zusätzliches Verkehrsaufkommen von rund 7.200 Autos und LKW täglich verursachen wird!

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Termine: Party, Lesung, Theater, Ausstellung und mehr - Infos über Bücher, Musik und die Wasserschuh-WM

Mittwoch, 06. Juni 2012 11:00
Matthias Bosenick

09. Juni, Nexus: Soli-Party für antifaschistische Arbeit
09. Juni, B58: Wacken Warmup Party

15. Juni, Nexus: Konzert: Sink + Interstellar Nightmare (Metal + Noise)
16. Juni, Theater Fadenschein: Jetzt und Hier

22. Juni, B58: Helms-Up Bandbattle
22. Juni, Rotes Sofa: Kill Eulenspiegel
23. Juni, Kunstmühle: Eröffnung Ausstellung Kunst*Foto*Mühle
23. Juni, Kunstmühle (und weitere Termine): Think Big
23. Juni, Nexus: Konzert: Loifior + Inspektor (Post Pop / Indie Rock)

28. Juni, B58: Open Stage
29. Juni, Nexus: Konzert: Supernichts + Citizens + Hyena (Punk bis Hardcore)
30. Juni, Wolfsburg: Deutschrock II

04. Juli, Nexus: Konzert: Ma Valise
28. Juli, Nexus: Sommerfest mit Lesungen, Konzert und Party

03. November, Wolfsburg: Jembker-Hof-Revival-Party


Infos:

* das Inside-Agitator-Archiv
* Marc Domins neues Buch und Promotour
* die erste Wasserschuh-WM am Ölper See

 


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ASSE II: „Pumpen statt Fluten!“ - Unterschriftenaktion und Konzeptentwurf

Mittwoch, 06. Juni 2012 10:45
Andreas Riekeberg - Asse II - Koordinationskreis

Asse-Betreiber muss Wasserzutritte bewältigen können statt vor ihnen zu kapitulieren:

Vorstellung eines Konzeptskizze zur Trockenhaltung der Asse. Start einer Unterschriften-Kampagne. Presseerklärung

Es nicht hinnehmbar, das das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) sich bei der Bewältigung von Lösungszutritten in Asse II selber Fesseln anlegt und behauptet, oberhalb einiger Hundert Kubikmeter Lösungszutritt pro Tag nur noch mittels „Gegenflutung“ der Asse reagieren zu können.

Für den Asse II-Koordinationskreis heißt es dagegen „Pumpen statt Fluten!“ Wir verlangen vom Betreiber von Asse II, alles für eine Trockenhaltung des Bergwerkes zu tun, damit die Rückholung möglichst vollständig gelingen kann. Die Aufsichtsbehörden und das BMU fordern wir auf, sich nicht mit den vom BfS vorgelegten Notfallplanungen zufrieden zu geben, sondern auf die Vorlage alternativer Notfallkonzepte zu dringen.

„Man kann uns nicht mehr mit derart lächerlichen Pumpkapazitäten abspeisen, wie es das BfS versucht“, so Peter Dickel vom A2K. „In anderen Bergwerken sind Fördermengen von mehr als 1.000 m³ in der Stunde üblich, und das BfS will sich auf höchstens 500 m³ pro Tag, also etwa 20 m³ die Stunde, beschränken? Das ist weniger als ein Fünfzigstel! Deswegen starten wir heute die Kampagne ‚Pumpen statt Fluten!’“

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"Das europäische Haus brennt lichterloh und Angela Merkel ist die Brandstifterin"

Dienstag, 05. Juni 2012 23:49
Redaktion

Auf den Nachdenkseiten.de sieht Jens Berger Spanien am Rande des Abgrunds stehen während Europa nicht  nur tatenlos zuschaut, sondern aktiv mithilft, das Land endgültig in den Abgrund zu stürzen. Spanien als viergrößte Volkswirtschaft der Eurozone beginnt zu brennen und ein Übergreifen des Flächenbrandes auf Frankreich und Italien wäre nicht mehr zu stoppen. Berger meint, dieses wäre das Ende der Eurozone und vielleicht auch das Ende des europäischen Gedankens. "Nicht nur Spanien, sondern auch das europäische Haus brennt lichterloh und Angela Merkel ist die Brandstifterin", schreibt Berger. "Spanien und die Brandstifter – eine hausgemachte Krise"


Seiichi Furuya - Hätte Wenn Warum

Dienstag, 05. Juni 2012 22:42
Svea Kellner - Museum für Photographie



"Hätte Wenn Warum lautet der Titel unserer Ausstellung. Die Begriffe stehen für ein vergebliches Denken im Konjunktiv. Fragt die Erinnerung immer danach, ob es auch anders hätte kommen können, so dienen Fotografien hier als Spuren und Beweisstücke, die faktisch eine bestimmte Wirklichkeit festgehalten haben, doch immerwieder anders interpretieren werden können."

Seiichi Furuya, Berlin-Ost 1986

"Das Werk des in Österreich lebenden Fotografen Seiichi Furuya verbindet wie kein anderes individuelle Erinnerung und kollektives Gedächtnis. Seit Ende der 1980er Jahre stellt er in immer neuen Konstellationen Fotografien seiner früh verstorbenen Frau mit Aufnahmen von Orten zusammen, an denen sie als Familie lebten.

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"Green New Deal" - ein Ausweg aus der Krise? Zwischen Illusion und Wirklichkeit

Montag, 04. Juni 2012 23:24
Dr. Bettina Wahrig

Donnerstag, 21. Juni 2012, 18.30 Uhr Aula, Haus der Wissenschaft, Pockelsstr. 11

 Es diskutieren

* Sven Giegold, Europaabgeordneter der Grünen

* Bernd Röttger, Braunschweig

 Moderation: Annette Bartsch

 Der Kollaps der internationalen Finanzmärkte 2008, der zum Auslöser einer schweren Weltwirtschaftskrise wurde, erweist sich heute als nur die Spitze einer viel tiefer greifenden Krise des weltweiten Entwicklungsmodells. Ökonomische und ökologische Krisentendenzen halten an. Die eher hilflosen "Rettungspakete" bringen immer neue Krisenphänomene hervor. Die einzelnen Krisen - der Ökonomie, der Umwelt, des Sozialen, der Politik - scheinen unentwirrbar ineinander verwoben.

Mit dem Schlagwort "Green New Deal" ist inzwischen ein Konzept für den sozial-ökologischen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft in die Debatte getreten. Taugt es zu einer Bewältigung der "multiplen" Krisen? Wer sind die Akteure seiner Durchsetzung? Bewirkt es lediglich eine ökologische Modernisierung der Produktion oder kann es einen anderen Entwicklungspfad ebnen? Über diese Fragen diskutieren kontrovers Sven Giegold und Bernd Röttger.

 Sven Giegold ist Europaabgeordneter der Grünen. Zuvor war er leitendes Mitglied des BUND und Mitbegründer von Attac. Er ist einer der prominentesten Vertreter einer Finanz-Transaktionssteuer und plädiert mit seinem Konzept des "Green New Deal" dafür, dass der Kapitalismus eine soziale und ökologische Komponente braucht.

Dr. Bernd Röttger ist freiberuflicher Politik- und Sozialwissenschaftler, Lehrbeauftragter an den Universitäten Wien und Jena und Redakteur der Zeitschrift "Das Argument". Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Politische Ökonomie sowie Arbeits- und Gewerkschaftspolitik. Er hat zahlreiche Aufsätze zu den Strategieproblemen eines demokratischen und sozialistischen Umbaus veröffentlicht.

Die Veranstaltungsreihe wird ausgerichtet von der Gruppe "Wissen und Kritik": Annette Bartsch, Kurt Dockhorn, Henning Garbers, Norbert F. Käufer, Marianne Putzker, Bettina Wahrig in Zusammenarbeit mit dem Haus der Wissenschaft und der Kooperationsstelle Hochschulen - Gewerkschaften an der TU Braunschweig

 

Wirtschaftskrise ohne Ende - welches Wissen brauchen wir?

Montag, 04. Juni 2012 23:04
Dr. Bettina Wahrig

Dienstag, 12. Juni 2012, 18.30 Uhr Einladung

Hörsaal SN 19.2, TU-Altgebäude, Pockelsstr. 4

 Es diskutieren: Prof. Dr. Friedrich Heckmann, Hannover und Prof. Dr. Franz Peter Lang, Braunschweig

 Moderation: Kurt Dockhorn

Seit dem Platzen der Finanzblase im Jahre 2008 scheint sich die Krise in den alten Industrieländern der Welt fest eingerichtet zu haben - und nicht nur dort. Experten sind gefragt, aber woher kommt die Expertise? Die Wirtschaftswissenschaften selbst sind in die Diskussion geraten. Ein von über 200 Wissenschaftler/innen unterzeichneter Aufruf "Für eine Erneuerung der Ökonomie – Memorandum besorgter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler" fordert, die Wirtschaftswissenschaften sollten sich von der Idee verabschieden, dass der Markt das beste und effizienteste Regulativ ist (siehe im B-S "Aufruf" und ein Interview mit dem Initiator). Im Gegenteil seien es gerade die Ideologie des Marktliberalismus und die von diesem getragene staatliche Sparpolitik, welche die gegenwärtige Krise vertiefe. Auch die Zustimmung in der Bevölkerung für eine solche Politik schwindet, wie das Scheitern zahlreicher europäischer Regierungen zeigt. Andere Ökonomen sehen die Ursache jedoch gerade in der staatlichen Schuldenpolitik und deren die Märkte manipulierenden Wirkungen.

Es diskutieren ein Wirtschaftsethiker und ein Volkswirt, welche Lösungen zukunftsweisend sind und ob diese von den Wirtschaftswissenschaften überhaupt bereitgestellt werden können.

Prof. Dr. Friedrich Heckmann ist Professor für Sozial- und Wirtschaftsethik an der Hochschule Hannover. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Ethos – Bildung; Reformulierung und Normativität des Sozialstaates; Globales Lernen. 1986 bis 1995 war er Studierendenpfarrer an den Hochschulen in Braunschweig und Wolfenbüttel (ESG).

Eine seiner letzten Veröffentlichungen war: Friedrich Heckmann, 2007: Intergenerationelle Gerechtigkeit als ethischer Maßstab. Kritik des herrschenden Egozentrismus. In: Generationenfragen. Theologische Perspektiven zur Gesellschaft des 21. Jahrhunderts. Hrsg. Christiane Burbach

Prof. Dr. Franz Peter Lang ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der TU Braunschweig. Seine Forschungsschwerpunkte sind realwirtschaftliche Probleme des weltwirtschaftlichen Strukturwandels, aber auch Geld, Kredit und Währung. Zur Zeit ist er von der TU für eine Tätigkeit in der "Essen-Nord eG" beurlaubt. Eine seiner letzten Veröffentlichungen u.a. "Zur Nutzung von Windkraft und ihren wirtschaftlichen Perspektiven: Eine Analyse am Beispiel der Volksrepublik China".

Die Veranstaltungsreihe wird ausgerichtet von der Gruppe "Wissen und Kritik": Annette Bartsch, Kurt Dockhorn, Henning Garbers, Norbert F. Käufer, Marianne Putzker, Bettina Wahrig in Zusammenarbeit mit dem Haus der Wissenschaft und der Kooperationsstelle Hochschulen - Gewerkschaften an der TU Braunschweig

Zur NAKBA-Ausstellung in Braunschweig: Die Entstehung des Nahostkonflikts – Legenden und Wirklichkeit

Montag, 04. Juni 2012 21:59
Prof. Dr. Johannes-Henrich Kirchner (PRESSEMITTEILUNG)

 

Presseinfo zur am 7.6. beginnenden Ausstellung zur NAKBA, die in der Cafeteria der Brunsviga, Karlstr. 35, BS zu sehen sein wird. Eröffnung ist am 7.6. um 19 Uhr durch Prof. Werner Ruf. Die Ausstellung läuft bis zum 4. Juli 2012. Begleitprogramm am Ende des Beitrages). (Anm. durch b-s)

 

(Beginn PRESSEINFO)

Die Ausstellung „Nakba – Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948“ hatte bereits in den vergangenen Jahren in vielen Städten Deutschlands heftige Kontroversen hervorgerufen, bis hin zu gerichtlichen Auseinandersetzungen.

Wir hier in Braunschweig haben von Anfang an auf Dialog gesetzt und gemeinsam mit den Ausstellungsinitiatoren erreicht, dass nicht nur eine zusätzliche Tafel mit den Kritikpunkten (7 Thesen) in unmittelbarer Nähe der Ausstellung aufgestellt werden kann, sondern auch einen konstruktiven Dialog eingeleitet, der alle Sichtweisen des Nahostkonflikts berücksichtigt.


Die Entstehung des Nahostkonflikts – Legenden und Wirklichkeit

 

Warum wir, die Deutsch-Israelische Gesellschaft, die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit und der Deutsche Gewerkschaftsbund, es dennoch für erforderlich halten, die Ausstellung „Nakba – Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948“ mit einem Kommentar zu versehen:

Die AusstellungsmacherInnen: „Kunst Macht Politik“, das Braunschweiger Bündnis für den Frieden, das Friedenszentrum Braunschweig e. V. und der Deutsch-Palästinensische Verein Braunschweig e.V. argumentieren, es würde immer nur die eine israelische Sichtweise des Nahostkonflikts betrachtet und es wäre daher an der Zeit, die andere Sichtweise, die der PalästinenserInnen, zu Worte kommen zu lassen. Dagegen ist nichts einzuwenden, wenn sich die Darstellung an den historischen Fakten orientiert. Leider ist dies in der Ausstellung nicht immer der Fall. Wir haben daher 7 Thesen aufgeschrieben, die die gröbsten Missdeutungen der Geschichte des Nahostkonflikts in der Ausstellung erläutern. Dies tun wir, weil wir davon überzeugt sind, dass nur eine sachliche Diskussion und an der Wirklichkeit orientierte Argumentation zielführend ist, um auch hier bei uns in Braunschweig zum konstruktiven Dialog beizutragen.

 

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  1. Wanderausstellung »Residenzpflicht – Invisible Borders«
  2. Buchvorstellung: A wie AufpASSEn
  3. Rede von Derviş Özcelik auf dem Fest "Braunschweig International"
  4. Bundesrichter: Letztlich muss der Staat die Zeche zahlen
  5. Ganz großes Theater aber keine Fortschritte für ASSE II
  6. Motorisierte Straßenkunst in Braunschweig
  7. Fracking im Atommüll – Land? Dümmer ginge es nimmer!
  8. 7 + 1 Fragen an: Peter M. Glantz
  9. Vom Seelenheil zur Weltverbesserung. Was bedeutet Säkularisierung?
  10. Der Kampf ums Wasser

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