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Kostenfreier Ratgeber des SoVD: Neues Pflegetagebuch hilft Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen

Dienstag, 16. Oktober 2018 15:12
Thorsten Böttcher, SoVD-Kreisverband Braunschweig

Braunschweig/Berlin. Wer Pflege benötigt, steht plötzlich vor einer Herausforderung: Was erwartet mich bei der Pflegebegutachtung und wie ermittle ich meinen Pflegebedarf? Bisher konnten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen den notwendigen Bedarf mithilfe eines Tagebuchs dokumentieren. Doch inzwischen hat sich die Gesetzeslage deutlich verändert. Der Sozialverband SoVD hat nun ein neues Format veröffentlicht, das den Stand der Gesetzgebung von 2017 berücksichtigt.

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Seilgarten im Kennelbad soll erhalten bleiben

Dienstag, 16. Oktober 2018 13:58
Peter Rosenbaum BIBS-Fraktion

Die BIBS-Fraktion setzt sich für den Erhalt des Seilgartens im Kennelbad ein. Nachdem der derzeitige Betreiber des viel genutzten Seilgartens angekündigt hat, sich zurückziehen zu wollen, besteht Unklarheit darüber, wie es weitergeht.

„Nun hat sich ein möglicher Betreiber aus Salzgitter an die Stadt gewandt. Er will den Teil des Geländes pachten, auf dem sich der 2010 eröffnete Seilgarten befindet, um den Seilgarten künftig weiter betreiben zu können. Das unterstützen wir,“ erklärt BIBS-Fraktionsvorsitzender Peter Rosenbaum.

 Der Seilgarten im Kennelbad bietet insbesondere Schulen und gemeinnützigen und karikativen Einrichtungen aus Braunschweig und Umgebung die Möglichkeit, erlebnisreiche Angebote zu schaffen, die in einem außerschulischen Lernort die Klassengemeinschaft stärken und soziale Kompetenz fördern. Nach Angaben des interessierten Betreibers aus Salzgitter, der dort schon in Kooperation mit einer Berufsbildenden Schule und der Stadt einen pädagogischen Seilgarten betreibt, durchlaufen jährlich bis zu 2.400 SchülerInnen bzw. 120 Gruppen unterschiedlichster Ausrichtungen Programme im Seilgarten des Kennelbads.

Auf Grund des pädagogischen Konzeptes erachtet es die BIBS-Fraktion als wichtig, wenn die Stadt zur Errichtung und Instandsetzung der Anlage den Betreiber finanziell unterstützt. Für die Haushaltsberatungen hat die BIBS-Fraktion deshalb beantragt, dem Betreiber eine einmalige, projektbezogene Förderung zu gewähren.

Chorkonzert zum 450. Jubiläum der Klosterkirche

Dienstag, 16. Oktober 2018 13:14
Pfarrer Bernhard Knoblauch

Anlässlich des 450jährigen Reformationsjubiläums der Klosterkirche Riddagshausen lässt die Klosterkirche am 21.10. um 17 Uhr alte musikalische Traditionen lebendig werden.

Als 1568 unter Abt Johannes Lorbeer das Kloster Riddagshausen aufgelöst wurde, begann die „Evangelische Zeit“ in Riddagshausen. Vorher waren die katholische Liturgie und die Marienverehrung der Mönche Alltag im Kloster. Der Riddagshäuser Kammerchor nimmt diese Zeit musikalisch auf. Lateinische Messe und innerliche Frömmigkeit stehen dabei im Mittelpunkt des Konzertes. Mit der selten gesungenen Missa Canonica von Johannes Brahms und der berühmten Deutschen Messe in As-Dur von Franz Schubert erklingen zwei Werke, die von der katholischen Tradition geprägt sind.

Mitwirkende sind der Riddagshäuser Kammerchor sowie ein Bläserensemble aus Mitgliedern des Staatsorchesters Braunschweig unter der Leitung von Kantorin i. R. Christiane Prinzing und Georg Renz.

Der Eintritt am 21.10. um 17 Uhr ist kostenlos.

Erhöhter Laugenzutritt zeigt Dringlichkeit der Rückholung des Atommülls

Dienstag, 16. Oktober 2018 12:58
Andreas Riekeberg, Asse Koordinationskreis

„Asse II: Atommüll-Rückholung endlich umsetzen!“

Seit Ende September tritt eine deutlich höhere Menge von Lauge in das ehemalige Salzbergwerk Asse II bei Braunschweig ein, im Schnitt täglich 12,7 Kubikmeter statt vorher 11,6 Kubikmeter – eine Steigerung um 10 Prozent. Diese Steigerung zeigt, wie dringlich die Rückholung des Atommülls und des Giftmülls aus der Schachtanlage ist.

Die eindringende Lauge kann durch eine Verfüllung nicht aufgehalten werden. Sie wird langfristig den Salzstock auflösen. Die Annahme, man könne Asse II verfüllen und hätte dann für alle Zeit Ruhe vor der eingelagerten Radioaktivität, ist irrig. Eine Verfüllung hält den Zerstörungsprozess nicht auf. Da der Salzstock zudem unter Druck steht, droht langfristig die Auspressung der radioaktiven Stoffe.

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Stadtteilplan für Senioren im Stadtbezirk Östliches Ringgebiet

Montag, 15. Oktober 2018 23:24
Wolfgang Wiechers

Pressemitteilung

„Älter werden im Stadtbezirk 120“

Im Stadtteil Östliches Ringgebiet hat sich ein Arbeitskreis gebildet mit dem Namen „Älter werden im Stadtbezirk 120“. Er besteht aus Mitgliedern des Bezirksrates 120, der Nachbarschaftshilfen des DRK-Kreisverbandes und des Paritätischen Braunschweig, Kundenberarin Prävention der AOK, der Kirchengemeinden Johannis, Pauli und Matthäus, der LAB, der Sozialarbeit-Sozialstation der Diakonie, des DRK Seniorenheim Steinbrecherstraße, der Verkehrswacht, dem Netzwerk Gemeinsam Wohnen und Interessierten aus dem Stadtteil. Der Arbeitskreis organisiert u.a. Vorträge und Podiumsdiskussionen, die sich mit Themen älter werdender Menschen befassen.

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Ob Links- oder Rechtsextremismus ist doch egal...alles dasselbe?!

Montag, 15. Oktober 2018 15:00
Christoph Butterwege in KONTEXT

So hört man es nicht selten auf der Straße und in Kneipen. Man zeigt sich damit gerne als Extemismus-gegner und als Demokrat, der mit dem Extremismus nichts am Hut hat - egal von welcher Seite. Doch damit macht man es sich viel zu einfach, und es ist auch gefährlich, denn man spielt oft ungewollt das Spiel der Rechtsradikalen, die unserer Republik den Kampf angesagt haben. Vielleicht zukünftig in Sachsen mit der CDU!

Um die Frage in der Überschrift zu beantworten: Nein, das ist nicht egal und es ist schon gar nicht dasselbe. Doch die Extremismustheorie diffamiert die antikapitalistische Linke und verharmlost den Nationalismus mit dem ihm innewohnenden Rassismus. Dieser Problematik geht einer der renommiertesten Politikwissenschaftler, Christoph Butterwege, im KONTEXT nach: "Raus aus der Braunzone"!

Abschließend etwas zum Schmunzeln. Peter Grohmann mal wieder in seinem Zweiminutenvideo. Er ist Kabarettist und Koordinator des Bürgerprojekts "Die AnStifter" (um)

1000 Peitschenhiebe, Minister Maas und die „westlichen Werte“

Montag, 15. Oktober 2018 14:16
Andreas Matthies

Alle, denen die Menschenrechte, der Rechtsstaat und die Demokratie am Herzen liegen, müssen Saudi – Arabien als Reich der Finsternis ansehen. Dazu bedurfte es nicht des Falles des Regimekritikers Kaschoggi, dessen Spur sich bekanntlich im saudischen Konsulat „verloren“ hat. Die Organisation „mena – watch“ (sehr israelfreundlich, aber nicht pauschal saudifeindlich) meldet, dass das Regime seit 2014 fast 600 Menschen hat hinrichten lassen, was bedeutet, dass ihnen mit dem Schwert der Kopf abgeschlagen wurde. Öffentlich. Hinrichtungen von Frauen wegen Ehebruch oder „Hexerei“ seien nicht selten; selbst Jugendliche, die gegen das Königshaus demonstriert haben, werden unter den Vorwürfen des „Terrorismus“ oder der „Störung der öffentlichen Ordnung“ zum Tode verurteilt. Folter ist gesetzlich erlaubt, selbst perverseste Strafen wie das Köpfen und das anschließende Kreuzigen des Torsos werden verhängt (Fall Al-Nimr).

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Verschleierungstaktik beim Brexit

Montag, 15. Oktober 2018 12:06
Lost in Europe

Wenn es ernst wird, muss man lügen. Dieser Satz, der EU-Kommissionschef Juncker zugeschrieben wird, scheint auch bei den Brexit-Verhandlungen zur Anwendung zu kommen. Brüssel und London wollen ihre entscheidenden Schritte verschleiern.

Das legen Berichte in der “Süddeutschen” und dem “Guardian” nahe. Die SZ meldet, dass der Brexit-Deal bis Sonntag stehen, aber möglichst geheim bleiben soll – damit Premierministerin May ihn danach ihrem Kabinett schmackhaft machen kann. Weiter

Landesmuseum: So brutal war der Brutalismus doch gar nicht – oder?

Sonntag, 14. Oktober 2018 20:52
Klaus Knodt

 

Museumsdirektorin Dr. Heike Pöppelmann vor einem Foto des Braunschweiger Bahnhofs. Er sollte Roma Termini nachempfunden werden, steht aber bis heute an der falschen Stelle. Foto: Klaus Knodt

Mit der Ausstellung „SOS Brutalismus – Rettet die Betonmonster“ trat das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt/M. Ende 2017 eine kulturhistorische Debatte los. War das wirklich alles schlecht, was zwischen 1960 und 1980 in unseren Städten, gern in öffentlichen Bauten, aus Rohbeton (dem „beton brut“, daher der Name) gegossen wurde? Sind die Rathäuser, Kliniken, Universitäten, Bahnhöfe, Schulen, Wohn- „Fabriken“ und sogar Kirchen aus jener Zeit notwendige Anpassungen an neue Funktionalitäten, Ökonomien – oder einfach nur abrissbedürftige Scheusslichkeiten?

Das Braunschweigische Landesmuseum spürt den lokalen Bauten jener Zeit in seiner neuen Ausstellung „BRUTAL MODERN – Bauen und Leben in den 60er und 70er Jahren“ nach. Im klassizistischen Viehweghaus mit seinen knarrenden Holzböden; nicht etwa im brutalistischen Turm der TU. Museumsdirektorin Dr. Heike Pöppelmann betont: „Wir haben uns in eineinhalb Jahren bemüht, hier keine reine Archtekturausstellung zu schaffen. Sondern wir wollten die Menschen mit einbeziehen, die in dieser Zeit und mit dieser Architektur lebten.“

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Strahlenschutz verschlechtert sich

Sonntag, 14. Oktober 2018 15:56
Peter Meyer, BISS e.V.

Mehr Strahlung zulässig am Zaun von Eckert & Ziegler

Aufgrund einiger negativer Neuerungen im neuen Strahlenschutzgesetz positioniert sich die BISS hierzu in einer Presse-Erklärung mit besonderer Berücksichtigung der Situation in Braunschweig-Thune mit der Nuklearfirma Eckert & Ziegler. Pressemitteilung

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