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ASSE II: "Notfallmaßnahmen und Rückholung auf Kollisionskurs"

Montag, 17. Juni 2013 19:18
Heiko Judith und Udo Dettmann

Infoveranstaltung der BürgerAktionSichereAsse (BASA) zu  Notfallmaßnahmen und Rückholung

Mittwoch, 19.6.2013 um 19 Uhr im Rittersaal im Herrenhaus in Sickte (Am Kamp 12)

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) plant ganz konkret, den Großteil der Haupteinlagerungssohlen (750-m und 725-m-Sohle) zu verschließen. Und dieses vor der Rückholung des Atommülls. Dabei ist noch nicht geklärt, ob dieser Bereich zum Bergen des Mülls benötigt wird. Die Asse 2-Begleitgruppe (A2B) und die sie beratenden Wissenschaftler der Arbeitsgruppe Option Rückholung (AGO) lehnen diese Maßnahme beim derzeitigen Planungsstand ab.

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Stuttgart 21 ist überall - auch in Braunschweig: Rede von Albrecht Müller

Sonntag, 16. Juni 2013 13:37
Redaktion

Unter dem Motto «Stuttgart 21 ist überall» riefen die Kritiker des Bahnprojektes für den 15.06.2013 zu einer Demonstration auf. Doch inzwischen geht es nicht nur um den Stuttgarter Bahnhof. Die Bewegung hat eine internationale Dynamik bekommen, und vor allem ist es eine Bewegung geworden, die gegen Staatswillkür, Neoliberalismus und Desinformation aufsteht. Die Bewegung fordert Demokratie ein, denn die muss man sich immer wieder neue erkämpfen.

Es ist schon auffällig, dass es immer wieder um innerstädtische Parklandschaften geht. Sei es in Braunschweig, wo unter Widerstand der Schlosspark wegmusste, um eine Kaufhalle mit Schlossfassade zu errichten; sei es der Gezi-Park in Istanbul, in den auch eine Kaufhalle soll, allerdings mit einer historisierenden Kasernenfassade und sei es Stuttgart, wo auch der Schlosspark wegmusste, um eine Luxuswohnanlage zu bauen, wofür dann auch der denkmalgeschützte Bahnhof eingegraben werden soll. Und das nach einer manipulierten Bürgerbefragung, die der grüne Ministerpräsident Kretschmann auch heute noch verteidigt. In Braunschweig lief der Protest zum Glück ohne Gewalt, jedoch nicht ohne Bürgermanipulation und offensichtlicher Lüge.

Hören Sie die Rede von Albrecht Müller in Stuttgart, der das alles auf den Punkt bringt. Es zeigt sich:

Stuttgart 21 ist auch in Braunschweig.

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UNSER-BRAUNSCHWEIG rief und 160 kamen

Samstag, 15. Juni 2013 18:07
Uwe Meier

Seit vier Jahren geben die Braunschweiger Bürgerinitiativen unter Federführung der BIBS die achtseitige Zeitung UNSER-BRAUNSCHWEIG heraus. Nicht regelmäßig, aber so etwa dreimal im Jahr, insbesondere bei besonderen politischen Anlässen. Alle Braunschweiger und Braunschweigerinnen könnten dieses Blatt kennen. Es kommt kostenlos in die Haushalte mit einer Auflage von etwa 120 Tausend. Der Aufwand ist erheblich, denn die werbefreie kritische Zeitung wird von Bürgern gemacht und über Spenden finanziert.

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BBK feiert ein Künstlerfest

Samstag, 15. Juni 2013 17:18
Julia Taut. BBK Braunschweig

Der BBK Braunschweig feiert am 21. Juni 2013 um 20:00 Uhr ein Künstlerfest.

Den Besucher erwarten eine menschliche Jukebox, Rosa Luxemburg, ein Gardinenlabyrinth, Ingo Lehnhofs Visualisierung des Tangotanz-Verbotes und der royalen  Fehltritte von "Herzog Rammler", transparente Herrscherbildnisse und Gras im Spiegel der Zeit. In einem Raum entstehen die Kunstwerke während des Festabends und der Ausstellungsdauer. Der Besucher kann die  Ausstellung als Royalistoder als Skeptiker entdecken, die Perspektive bestimmt er allein.

Die Pressinformation und die Einladungskarte finden Sie im Anhang.
Alle sind willkommen und der Eintritt ist wie immer frei.

Ausstellung 23. Juni -- 14. Juli 2014

Der Pestizid-Wirkstoff Glyphosat wurde im Urin von europäischen Großstädtern gefunden

Samstag, 15. Juni 2013 16:15
Redaktion

Glyphosat im Urin von Großstädtern nachgewiesen.

Der Pestizid-Wirkstoff Glyphosat wurde im Urin von europäischen Großstädtern gefunden. (Quelle: oekotest)

Foto: Alexander Dreher  / pixelio.de

Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat belastet nicht nur die Umwelt, sondern auch den menschlichen Körper. Das ist das erschreckende Ergebnis europaweiter Untersuchungen des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und seines europäischen Dachverbands Friend of the Earth (FOE). 70 Prozent der Deutschen haben demnach Rückstände von Glyphosat im Urin. Das Pestizid wird unter anderem zum Spritzen von Getreide eingesetzt. Feel Green

 

BIBS fordert Offenlegung der Verträge zwischen BS-Energy und EON

Freitag, 14. Juni 2013 15:03
Peter Rosenbaum (BIBS-Fraktionsvorsitzender)

Die BIBS fordert Offenlegung bzw. Einsicht in den Vertrag von BS-Energy mit dem Energiekonzern EON, um die Risiken der Spekulationsgeschäfte einzuschätzen.

Für die kommende Ratssitzung fragt die BIBS-Fraktion die Verwaltung der Stadt, wie es trotz der städtischen Sperrminorität von 25,1% zu nicht beherrschbaren spekulativen Aktivitäten kommen konnte. Auskunft gegeben werden soll auch über den Umfang des Schadens, der durch dieses so genannte „virtuelle" Geschäftsfeld entstanden ist und entstehen kann– es geht bei diesen Geschäften nicht mehr um tatsächlich und aktuell anfallende Stromlieferungen, es wird vielmehr auf zukünftige Preisentwicklungen spekuliert, auf sinkende oder fallende Strompreise quasi gewettet, zudem mit gefährlich langen Laufzeiten. Es stellt sich die Frage, in wieweit der reale Versorgungsauftrag kommunaler Stadtwerke dadurch in Mitleidenschaft gezogen wird und werden kann.

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PM: Bürgerhaushalt im Ausschuss beschlossen

Freitag, 14. Juni 2013 14:48
Linksfraktion im Rat der Stadt Braunschweig

DIE LINKE. hatte bereits im letzten Jahr die Einführung eines Bürgerhaushaltes beantragt. Was folgte war die mehrfache Überweisung des Themas in den Fachausschuss, eine Vortragsveranstaltung mit den Verwaltungsvertretern anderer Städte und verschiedene interfraktionelle Gespräche. Antrag

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Braunschweighe(u)berei

Freitag, 14. Juni 2013 10:01
Bernhard Selker

Die zahlreichen Straßenbauaktivitäten in unserer Stadt verleiten den Verseschmied und "Glyriker" („Glosse + Lyrik") Bernhard Selker zur Feder zu greifen, denn man könnte meinen in Braunschweig würden U-Bahnen gebaut:

Braunschweighe(u)berei

BfS: „Asse II ist ein Endlager"

Freitag, 14. Juni 2013 09:44
Eleonore Bischoff

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) verwendet im Zusammenhang mit der Schachtanlage Asse II den Begriff „Endlager", so z. B. heißt der Untertitel der „ASSE EINBLICKE" „INFORMATIONEN ÜBER EIN ENDLAGER".

„Das tut als Anwohner unserer Asse nicht nur weh, und ist schlecht für die Region, es gibt auch weder einen rechtlichen noch einen sachlichen Grund dafür", meinen die Leute der Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG), und schrieben dem Präsidenten des BfS, Herrn König, ihre Rechtsauffassung. Nach einer Erinnerung erhielten sie Mitte April Antwort, in der das BfS u.a. schreibt: „Bei der Schachtanlage Asse II handelt es sich um ein Endlager für radioaktive Abfälle, welche mit einer Einlagerungstechnik eingelagert wurden, die keine Vorkehrungen für eine spätere Rückholung der Abfälle traf. Somit unterfällt die Anlage nach objektiven Kriterien dem Wortlaut und dem Zweck des § 9a Abs. 3 des Atomgesetzes. ... Als Betreiber verfolge ich das Ziel, die Abfälle aus der Anlage zurückzuholen, ... Ob dies gelingt, ist offen."

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Ziel "Fairtrade-Stadt": Martino-Katharineum vorbildlich - Engagement von Gastronomen bisher gering

Donnerstag, 13. Juni 2013 12:01
Braunschweig Stadtmarketing GmbH

Pressemitteilung der Braunschweig Stadtmarketing GmbH vom 13. Juni 2013

Bitte an Gastronomie um Unterstützung

Braunschweig strebt den Titel "Fairtrade-Stadt" an, den die Organisation TransFair e. V. an Städte verleiht, die sich der lokalen Verbreitung von Fairtrade-Produkten verschreiben. Viele Braunschweiger Einzelhändler sowie Schulen beteiligen sich bereits. So führt beispielsweise das Gymnasium Martino-Katharineum (MK) viele Aktionen zum Thema Fairtrade durch. Derzeit fehlen insbesondere noch Gastronomen, die fair gehandelte Produkte anbieten, um die vorgeschriebenen Kriterien zu erfüllen.

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