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Stichwahl am 15. Juni auch amtlich festgestellt

Montag, 26. Mai 2014 23:05
Stadt Braunschweig - Wahlamt

In seiner Sitzung am heutigen Nachmittag hat der Gemeindewahlausschuss einstimmig das amtliche Wahlergebnis für die Oberbürgermeisterwahl beschlossen. Mit nur geringen Änderungen zu den Stimmenergebnissen vom Sonntagabend wurde nun auch amtlich festgestellt, dass am 15. Juni eine Stichwahl zwischen den Bewerbern Hennig Brandes (CDU) und Ulrich Markurth (SPD) stattfinden wird.


Die amtlichen Zahlen für alle Bewerber:
Hennig Brandes - CDU - 34.247 Stimmen - 34,4 %
Ulrich Markurth - SPD - 46.135 Stimmen - 46,3 %
Holger Herlitschke - GRÜNE - 7.959 Stimmen - 8,0 %
Dr. Dr. Wolfgang Büchs - BIBS - 5.171 Stimmen - 5,2 %
Merten Herms - PIRATEN - 2.407 Stimmen - 2,4 %
Udo Sommerfeld - DIE LINKE. -3.668 Stimmen - 3,7 %
Hier das Endergebnis

OB Dr. Hoffmann zur Wahl

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OB-Wahl im Schatten von Dr. Hoffmann

Montag, 26. Mai 2014 14:04
Uwe Meier

Im Grunde war die OB-Wahl ein Wahltheater. Hoffmann entschied wen er unterstützen möchte und entsprechend fiel der Sieg aus, der Sieg seines Ulrich Markurth (SPD) und nicht für den CDU-Partei"freund" Henning Brandes. Von Parteien liess sich Hoffmann noch nie leiten, die sind Mittel zum Zweck - zum Zweck des Machterhalts. Wenn es sein muss und es ihm nützlich ist, dann unterstützt er eben auch die SPD. In den Kommunen sind die Parteien ohnehin nicht so wichtig, hier geht es vorrangig um Sachthemen und die OB-Position muss durchsetzbar sein, eben mit den Parteien.

So war es in der Hoffmann-Ära. Hat da jemand in all den Jahren was von der CDU gehört? Die gab`s de facto gar nicht. Hoffmann war CDU und die CDU war Hoffmann. Kurz - es geht um Macht. Natürlich, um was sonst? Die hatte Hoffmann bis zur Kommunalwahl 2011. Der natürliche Partner war für diesen Machtmenschen dann die SPD. Nur mit ihr konnte er seine Politik durchsetzen. Die CDU, ohnehin nur noch formal und unpolitisch existent, spielte keine Rolle mehr. Mit der SPD verbandelte sich Hoffmann aufs Engste. Markurth war ohnehin sein Mitarbeiter. Politisch passte da nichts mehr zwischen, und schon gar nicht mit dem Kandidaten Markurth. Da ist man eins.

Natürlich musste Hoffmann auch weiter Einfluss in unserer Stadt haben. Den bekam er mit Unterstützung der SPD über den Stiftungsvorsitz der SBK und dafür unterstützte Hoffmann Markurth in der Kandidatur. Alles lange vorbereitet. So bleibt alles beim Alten. Die SPD ist ruhiggestellt und hat ihren Oberbürgermeister und kann Posten vergeben und Hoffmann hat weiter Einfluss auf Kultur und Finanzen und braucht vor allem keine unliebsamen Entdeckungen aus seiner Amtszeit befürchten, denn der Kassensturz wird unter der SPD natürlich ausfallen, die Kultur wird Hoffmann bestimmen und die Ehrenbürgerschaft kann in Ruhe vorbereitet werden. Schließlich hat Herr Glogowski (SPD) mit Hoffmanns Unterstützung auch eine bekommen. Eine Hand wird doch wohl eine andere waschen - zumal in Braunschweig.

Und der arme CDU-Zählkandidat Herr Brandes? Also kämpfen sie doch mal Herr Kandidat Brandes, ohne auf dem zweiten Knie von Hoffmann sitzen zu wollen. Sagen Sie sich doch wenigstens mal unter der Bettdecke mit geballter Faust: " Hasta la victoria siempre" und fühlen Sie sich als Commandante Brandes.

 

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Wissenschaft mit Augenzwinkern

Montag, 26. Mai 2014 13:18
Juliane Meinecke, Stadtmarketing Braunschweig

Führungen beleuchten Forschungsgeschichte der Löwenstadt

Schmetterlingsforscher Prof. Dr. Heinrich von Löwenstadt überzeugt mit Humorund Fachwissen.
(Foto: Andreas Jäger)

Braunschweig, 26. Mai 2014

Wissenschaft mal anders: Im Sommer bringt eine originelle Stadtführung wissenschaftliche Themen auf humoristische Art und Weise näher. Beider Tour mit Professor Doktor Heinrich von Löwenstadt bekommen die Teilnehmer Antworten auf brennende Fragen des Alltags– natürlich immer mit einem Augenzwinkern versehen. Eine weitere Führung blickt zurück auf die Gründung des heutigen Naturhistorischen Museums vor genau 260 Jahren.

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Stichwahl zwischen den Bewerbern Hennig Brandes und Ulrich Markurth

Montag, 26. Mai 2014 11:59
Stadt Braunschweig - Wahlamt


Oberbürgermeisterwahl
Die vorläufigen Wahlergebnisse zur Oberbürgermeisterwahl liegen vor. Danach konnte bei einer Wahlbeteiligung von 49,5 % keiner der Kandidaten eine absolute Mehrheit für sich verbuchen. Die Bewerber Ulrich Markurth (SPD) und Hennig Brandes (CDU) liegen nach den vorläufigen Zahlen an den Positionen eins und zwei. Sollte der Gemeindewahlausschuss das vorläufige Ergebnis so bestätigen, wird am 15. Juni eine Stichwahl zwischen diesen beiden Bewerbern stattfinden.

Die vorläufigen Zahlen für alle Bewerber:
Hennig Brandes - CDU - 34.247 - 34,4 %
Ulrich Markurth - SPD - 46.135 - 46,3 %
Holger Herlitschke - GRÜNE - 7.959 - 8,0 %
Dr. Dr. Wolfgang Büchs - BIBS - 5.171 - 5,2 %
Merten Herms - PIRATEN - 2.409 - 2,4 %
Udo Sommerfeld - DIE LINKE. -3.666 - 3,7 %
Einen Schnellbericht finden Sie im Internet

Der Gemeindewahlausschuss für die Stadt Braunschweig wird bereits am Montag, 26. Mai, um 15 Uhr zusammenkommen, um das Wahlergebnis der Oberbürgermeisterwahl vom Sonntag endgültig festzustellen. Die Sitzung ist öffentlich und findet im Sitzungssaal des Wahlamtes, Reichsstraße 3, statt.

Europawahl
Die Wahlbeteiligung zur Europawahl lag bei 51,3 %. Stärkste Parteien wurden nach dem vorläufigen Ergebnis die SPD mit 33,5 % der gültigen Stimmen, gefolgt von der CDU mit 31,2 %. Das vollständige vorläufige Endergebnis finden Sie im Internet.

Am Mittwoch, 28. Mai, 15 Uhr, tritt der Stadtwahlausschuss unter Vorsitz von Stadtwahlleiter Claus Ruppert zusammen, um auch dieses Ergebnis endgültig für das Braunschweiger Stadtgebiet festlegen. Die öffentliche Sitzung findet ebenfalls in der Reichsstraße 3 statt

„Mehr Verantwortung übernehmen". Eine Meinungsumfrage und was dahinter steht

Freitag, 23. Mai 2014 16:38
Ingeborg Gerlach

Am 20. Mai 2014 veröffentlichte die Braunschweiger Zeitung das Ergebnis einer Meinungsumfrage zur Außenpolitik der Bundesregierung. Ihr zufolge bejaht wenig mehr als ein Drittel der Bundesbürger eine Außenpolitik, die „mehr Verantwortung“ übernimmt. Vor zwanzig Jahren waren es noch über 60 Prozent gewesen. Offensichtlich eine Folge des Afghanistan-Krieges, in dem auch deutsche Soldaten  getötet, verletzt oder traumatisiert wurden. Doch Außenminister Steinmeier möchte das nicht so sehen und fordert einen „Dialog“ mit der Bevölkerung, um ihre Bereitschaft zu „mehr Verantwortung“ zu verbessern.. Worum geht es?

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„Mut zur Wahrheit"

Freitag, 23. Mai 2014 16:19
Hansi Volkmann DGB-SON

Morgen am Samstag, den 24.05.14, um 12.00 Uhr wird Hans-Olaf Henkel, Spitzenkandidat der Partei AfD zur Europawahl auf dem Kohlmarkt auftreten.

Das Bündnis gegen rechts empfiehlt, aktiv zu werden (Topfdeckel, Trillerpfeifen)

Entstehungskontext, Entwicklung und gesellschaftspolitische Positionen der „Alternative für Deutschland“

Hintergrundinformationen und Analysen erstellt vom Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus / Neonazismus der FH Düsseldorf

„Mut zur Wahrheit" – mit dieser umstrittenen Parole erreichte die Partei Alternative für Deutschland (AfD) im September letzten Jahres beinahe den Einzug in den Bundestag. Seit ihrer Gründung im Jahr 2013 steht die neue Partei im Blickpunkt öffentlicher Kontroversen.

Umstritten ist hierbei besonders die Frage, ob es sich bei der AfD um eine neue rechte Partei im Gewand von Euro-Kritik handelt. Mit dem Euro-Thema will sich die Partei auch im Wahlkampf zur Europawahl 2014 von den anderen Parteien unterscheiden und zugleich ihrer Selbstetikettierung als„mutig" treu bleiben: „Mut zu Deutschland" lautet ihr Slogan zur Europawahl.

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Wahlhilfe zur Europawahl

Donnerstag, 22. Mai 2014 15:20
Uwe Meier

Kein vernünftiger Mensch wird gegen die europäische Einigung sein - also gegen die EU. Wer Weg zu mehr Einfluss der europäischen Institutionen ist kontrovers zu diskutieren.

Besonders kontrovers wird das TTIP-Abkommen diskutiert, schon weil es sich um Geheimabkommen handelt. Eine Expertin ist die NGO-Aktivistin Pia Eberhardt, die kürzlich bei Anne Will (Video) war und die Befürworter des TTIP in Bedrängnis brachte, einschließlich des SPD-Kandidaten für die Präsidentschaft Herrn Martin Schulz. Lesen Sie Die Gefragte.

Geheimsache Wolfenbütteler Gedenkstättenforum?

Mittwoch, 21. Mai 2014 17:30
Jürgen Kumlehn - Erinnerer

Es ist geschehen, und folglich kann es wieder geschehen. Darin liegt der Kern dessen, was wir zu sagen haben. (Primo Levi)

Die Post brachte mir Anfang Mai die obige Postkarte der JVA-Gedenkstätte Wolfenbüttel mit Informationen über das 3. Wolfenbütteler Gedenkstättenforum (siehe oben). Der rückseitige Text weist auf eine Podiumsdiskussion hin, die am Donnerstag, 22. Mai, um 19 Uhr in der Wolfenbütteler Kommisse stattfinden soll:

Gedenkstätten bieten eine Brückenfunktion, um sich in der Gegenwart mit der Vergangen­heit auseinanderzusetzen. Welche Bedeutung haben hierbei die histori­schen Orte? Welche Fragen sind bei Erhaltung und Restaurierung zu beachten? Wie können Gedenkstätten gestaltet werden, um das Ver­mächtnis der Opfer und ihrer Angehörigen sowie die Erwartungen der Besucherinnen zu erfüllen?

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27.5. Barmer Theologische Erklärung in Braunschweig

Mittwoch, 21. Mai 2014 16:48
Werner Busch Pfarrer an St. Katharinen

Die erste 100 Tage nach seinem Amtsantritt hat Dr. Martin Heimbucher (links) bereits hinter sich. Am Dienstag, 27. Mai 2014 um 20 Uhr kommt der neue Kirchenpräsident der Evangelisch-reformierten Landeskirche zu einem Vortrag nach Braunschweig in die Bartholomäuskirche an der Schützenstraße.

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Braunschweig wählt Oberbürgermeister und EU-Parlament

Mittwoch, 21. Mai 2014 16:25
Stadt Braunschweig - Wahlamt

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REGE NACHFRAGE IN DER BRIEFWAHL
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Eines kann bereits vermeldet werden: Diese Europawahl hat die stärkste Nachfrage nach Briefwahlunterlagen aller bisherigen sieben Europawahlen seit 1979. Weit über 23.000 Wahlberechtigte haben bisher einen Antrag gestellt.
Die Briefwähler zur Oberbürgermeisterwahl folgen mit wenig Abstand. Die Zahl der Anträge zur OB-Wahl wird am Ende wohl nur knapp hinter denen der letzten Ratswahl im Jahr 2011 liegen. Erfreuliche Zahlen. Zur Wahlbeteiligung am Sonntag lassen sich daraus jedoch keine Schlüsse ziehen.

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  1. Einladung zum fairen Picknick
  2. 7 + 1 Fragen an: Neoton
  3. Der Braunschweiger Jacobsweg
  4. blackhole-factory: Zwei Veranstaltungen
  5. Was ist los in der Türkei?
  6. TISA: Weltweiter Ausverkauf der Menschen an Konzerne?
  7. Tag der offenen Tür an der IGS Volkmarode
  8. Verhandlungen werden laufen: VEB Atomkaft
  9. Lust und Liebe auf Sexseiten. Leserbrief an Braunschweiger Zeitung 13.05.2014
  10. BGH-Urteil: Bearbeitungsgebühren bei Krediten unzulässig

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