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`real`- Mitarbeiter müssen sich wehren

Samstag, 22. Dezember 2018 18:06
Redaktion

`real`-Mitarbeiter demonstrierten am Freitag dem 21.12. auf dem Schlossplatz. Foto: Eberhard Buschbom-Helmke, ver.di

Wer kennt nicht die Supermarktkette `real`- Kauf? Selten dringt von den Marktketten etwas Internes nach außen. Bei `real`ist das im Moment anders. METRO will `real`verkaufen, und dafür muss die Tochter aufgehübscht werden. Dafür lässt man sich so Einiges einfallen, was man eigentlich nur in Drittweltstaaten vermutet. Kein Wunder, dass dann die Löhne zusammengestrichen werden. Von Fairness den Mitarbeitern gegenüber keine Spur, aber in den Regalen Produkte mit dem FAIRTRADE-Label. ver.di Kundeninfo

Sehen Sie hier ein Informationsblatt von Ver.di mit den wesntlichen Hinweisen an die Mitarbeiterinnen. In der Regel sind es nämlich Frauen die bei REAL arbeiten, und die verdienen ohnhin schon an der unteren Einkommenskala.

Dokumentation des IPPNW zum Syrienkrieg

Samstag, 22. Dezember 2018 17:11
Christoph Krämer

Der Syrienkrieg:  Dimension - Hintergründe - Perspektiven

Hier die Publikation öffnen
 
Die Bilanz des Konflikts, die hier gezogen wird, ist erschütternd:
500.000 Menschen haben ihr Leben verloren - Invalide, Witwen und Waisen sind bislang ungezählt. Laut UN sind vor Zerstörung und Tod 5,5 Millionen Erwachsene und Kinder ins Ausland geflohen (davon 700.000 nach Deutschland). Noch mehr Menschen sind innerhalb des Landes zu Flüchtlingen geworden, ohne dass dem Land die zu ihrer Versorgung notwendigen Ressourcen geblieben wären

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„Braunschweig als sicherer Hafen“ und der Beitrag des Friedenszentrums

Samstag, 22. Dezember 2018 16:45
Ingeborg Gerlach Friedenszentrum e.V. Braunschweig

In der Braunschweiger Zeitung vom 20. Dezember 2018 wurde recht ausführlich über den Ratsbeschluss berichtet, Braunschweig zum „sicheren Hafen“ zu erklären. Als Initiatorin wurde die “Aktion Seebrücke“ genannt, daneben „einige Engagierte“. Dies wird unseres Erachtens dem Hergang der Ereignisse nicht gerecht.

Am 12. September beschloss das Friedenszentrum einen Appell an die Ratsfraktionen zu richten, Braunschweig möge sich zum „sicheren Hafen“ erklären. Die BIBS nahm diesen Appell auf und beschloss, Ihn in den Rat zu einzubringen. Dieser Initiative schloss sich Ende Oktober die Aktion Seebrücke an. Vor der Ratssitzung im November, in der erstmals über den Antrag beraten wurde, organisierte Margaux Erdmann („Seebrücke“) eine Demonstration, an der auch Mitglieder des Friedenszentrums teilnahmen. Das hatte zur Folge, dass sich dem Antrag der BIBS andere Fraktionen anschlossen, was dann am 18. 12. zu einer Mehrheit führte.

Albrecht Müller spricht über seinen Internet-Blog NachDenkSeiten

Samstag, 22. Dezember 2018 08:22
h2 Kultur

Albrecht Müller, ehemaliger Regierungssprecher und Wahlkampfmanager von Willy Brandt, ist Gründer und Herausgeber der NachDenkSeiten - ein Internet-Blog. Die NDS, die sich als "Gegenöffentlichkeit" verstehen, verfolgen kein geschäftliches Interesse. Die NDS folgen der Idee, etwas gegen die Einseitigkeit und Flachheit der öffentlichen Debatte tun zu wollen und dazu das Medium Internet zu nutzen. Hören Sie hier ein Interview mit Albrecht Müller über die NachDenkSeiten.

„Aufstehen“ für Anfänger

Freitag, 21. Dezember 2018 17:41
Tobias Riegel.

Die Gründung der neuen Sammlungsbewegung „Aufstehen“ war eines der prägenden politischen Ereignisse des Jahres. Erwartungsgemäß hat die Bewegung mit starkem Gegenwind aus der Presselandschaft zu kämpfen. Ein Buch versucht, diesen medialen Verzerrungen eine andere Sicht entgegenzusetzen. "Aufstehen" für Anfänger

Jahresrückblick: Unsere Top Ten 2018

Freitag, 21. Dezember 2018 15:46
Sebastian Meyer

Die Welt des Lobbyismus treibt immer wieder erstaunliche Blüten. So auch 2018. Anfang des Jahres deckten Journalisten auf, dass Wissenschaftler in den USA im Auftrag der deutschen Autolobby an Affen herumexperimentierten. Ein mysteriöser Milliardär steckt wahrscheinlich hinter der verdeckten Wahlkampfhilfe für die AfD. Und eine deutsche Bundestagsabgeordnete, die Geld von einem Aserbaidschan-Lobbyisten annahm und gleichzeitig die gefakten Wahlen in dem autokratischen Land ganz toll fand, bekam vom Europarat zwar ein lebenslanges Hausverbot, darf im Bundestag aber weiter ein- und ausgehen.

Was lernen wir daraus? Manchmal ist die Realität eher surreal. Und manchmal überrascht sie einen doch wieder positiv, wie unsere Top-Ten-Höhepunkte des Jahres 2018 zeigen.

„Der letzte Jolly Boy – ein Roadmovie mit dem 97-jährigen Holocaust-Überlebenden Leon Schwarzbaum“

Donnerstag, 20. Dezember 2018 17:27
DGB und Uwe Meier

Am 28.01.2019 um 18:45 Uhr

im Universum Filmtheater (Neue Straße 8, 38100 Braunschweig)

Im Anschluss wird es die Möglichkeit geben mit dem Regisseur Hans-Erich Viet ins Gespräch zu kommen.

Der letzte Jolly Boy ist ein Dokumentarfilm mit dem 97-jährigen Leon Schwarzbaum, geboren in Hamburg, aufgewachsen in Polen. Als Einziger seiner Familie überlebt er Auschwitz, Buchenwald, Sachsenhausen. Er war Beobachter im SS-Prozess in Lüneburg, ist Nebenkläger beim SS-Auschwitz Prozess in Detmold, Gast bei Markus Lanz und spricht mit Gefangenen in der JVA Zeithain. Ein Roadmovie durch Jahrzehnte deutscher und polnischer Geschichte - mit einem Mann, der als Jugendlicher in einer Boygroup sang: den „Jolly Boys“, inspiriert durch den amerikanischen Swing. (DGB)

Der Braunschweig-Spiegel hat im Juni 2016 den Prozess gegen Reinhold Hanning am Landgericht Detmold verfolgt. In diesem Prozess kam Leon Schwarzbaum zu Wort. Er hat wärend des Prozesses dem Angeklagten einen Brief übergeben, der hier veröffentlicht wird. Die Briefübergabe erfolgte, weil Reinhold Hanning während des gesamten Prozesses kein Wort gesagt hatte.

Das Urteil gegen Hanning war eher nebensächlich. Wichtig war, dass er verurteilt wurde. Das war bis vor wenigen Jahren nicht selbstverständlich. Lesen Sie hier die beeindruckende Urteilsbegründung der Richterin Frau Gudda. Die Beründung ist ein Stück deutsche Vergangenheit und verdeutlichte Geschichte (um)

 

Programm 1. Halbjahr Ev. Akademie Abt Jerusalem

Donnerstag, 20. Dezember 2018 11:18
Uwe Meier, Konvent der Ev. Akademie

Die Evangelische Akademie Abt Jerusalen hat ihr Programm für das Sommersemester 2019 herausgegeben. Es ist auf der Webseite der Akademie einsehbar. Das im Oktober letzten Jahres begonnene Schwerpunktthema "Kriegvermeidung und Friedensförderung" wird fortgesetzt mit vier Veranstaltungen.

Das Thema "Gewissen" steht im Mittelpunkt. Ein schwieriges Thema, zumal, wenn man in den Krieg geschickt wird, in dem man bereit sein muss sich totschießen oder bomben zu lassen oder andere Menschen töten muss - auch unbeteiligte und unschuldige Menschen. Man denke hier nur an die Bomben auf einen Tanklastzug in Kundus. Lakonisch oder bedauernd heißt es dann "Kollateralschaden". Wir erwarten interessante Referenten und ein hoch interessiertes Publikum bei einem brisanten Thema.

Herzliche Einladung zu Gottesdiensten und Veranstaltungen

Donnerstag, 20. Dezember 2018 10:35
Ann Kathrin Fischer

Herzliche Einladung zu folgenden Gottesdiensten und Veranstaltungen im Braunschweiger Dom vom 24. Dezember bis 6. Januar 2019

Programm

Offener Brief Bauvorhaben St. Petri

Donnerstag, 20. Dezember 2018 00:34
Sabine Sambou und Edmund Schultz, BI Baumschutz

Braunschweig, 9. Dezember 2018

Sehr geehrte Frau Pfarrerin Geyer-Knüppel, sehr geehrte Frau KV-Vorsitzende Borrmann, sehr geehrte Damen und Herren, Ihre Gemeinde plant die Bebauung der Freifläche zwischen Ihrer Kirche und dem Neubau der Braunschweiger Zeitung.

Dies hat direkte Auswirkungen auf das Stadtklima; im Sommer ist eine Überhitzung um bis zu 7°C zu befürchten. Jede weitere Verdichtung wirkt sich negativ aus.*

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