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Frauen wollen „keine kleinen Brötchen backen“

Montag, 06. März 2017 07:29
Simone Wilimzig-Wilke, ASF des SPD Bezirks

Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) im Bezirk Braunschweig hat am 28.2.2017 zum Thema: Entlohnung -  eine Frage der Gerechtigkeit?  ins Haus der Kulturen eingeladen. "Obwohl...viele Frauen für einen Hungerlohn in Fabriken arbeiten und nebenher noch Erziehung und Haushalt bewältigen mussten, begannen die Veränderungen doch zu greifen: Durch ihre Arbeit verdienten sie ihr eigenes Geld (auch wenn es in den meisten Ländern rechtlich gesehen noch immer ihrem Mann gehörte), Haushaltsartikel und Konserven sparten Kraft und Zeit bei der Hausarbeit. Mehr Mädchen als je zuvor besuchten eine Schule und begannen auch Vorlesungen an der Universität zu hören, mehr Frauen lasen Zeitung, bildeten sich eine Meinung unabhängig von ihrem Mann und engagierten sich in politischen Fragen...", Philipp Blom aus dem Jahr 1911. Sind wir heute hoffentlich weiter? - oder wie ist die derzeitig bestehende Lohnlücke von 21 Prozent zu überwinden. Wir Frauen wollen nicht nur kleine Brötchen backen .Haben Frauen in Deutschland noch immer schlechtere Chancen als Männer, fragen sich auch schon seit etlichen Jahren die ASF des SPD Bezirks und die Unterbezirke. Wir legen stets den Finger in die Wunde“, so Simone Wilimzig- Wilke, ASF Bezirksvorsitzende und Ratsfrau der Stadt Braunschweig, in der Eröffnung.

(li nach re): Jutta Wegerich, stellv. ASF Bezirksvorsitzende, Stadtbezirksratsmitglied ; Angelica Schieder, IG Metall; Simone Wilimzig-Wilke, ASF Bezirksvorsitzende u. Ratsfrau und Bundestagsabgeordnete Dr. Carola Reimann, stellv. Vorsitzende der SPD Bundestagsfraktion.

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Niemand hat die Absicht, eine Autobahn zu privatisieren?

Sonntag, 05. März 2017 16:15
Gemeingut in Bürgerhand

 

Ist die Autobahnprivatisierung jetzt vom Tisch? In diesem Erklärvideo zeigen wir, was möglich wird, wenn die Bundesregierung diese Grundgesetzänderung durchbekommt. Eine Maut wie in Frankreich? Ein Verkehrssystem, das die Umwelt kaputt macht? Arbeitsplatzvernichtung und Steuermilliarden für Versicherungskonzerne? Das alles könnte kommen, wenn der Bundestag Ende Mai der Grundgesetzänderung zur Autobahnprivatisierung zustimmt. Wir haben noch einige Wochen Zeit, um das zu verhindern. Macht mit: schaut das Video an und werdet aktiv. Verbreitet das Video in euren Netzwerken und Blogs, nutzt es für Infoveranstaltungen und Kinoabende.
Quelle: Gemeingut in BürgerInnenhand via YouTube

Bela B. im Staatstheater: Eine herrlich unsinnige Zeitverschwendung

Sonntag, 05. März 2017 15:44
Klaus Knodt

 

Bela B. und Peta Devlin retten mit ihren großartigen Gesangseinlagen ein leicht schwächelndes „Konzert-Hörspiel“. FOTO: Klaus Knodt

Gibt es noch Django-Witze, die Niemand kennt? Ja, den hier: „Ich bitte Sie, mit dem Sterben zu warten, bin gleich wieder da“, sagt Bela B. („Die Ärzte“) auf der Bühne des Braunschweiger Staatstheaters zu seinem erschossenen Duell-Gegner und widmet sich dem Publikum. Standing Ovations für eine Klamotte, die irgendwo im Nirgendwo zwischen Stand-Up-Comedy, Konzert und Schauspiel angesiedelt ist.

Vor restlos ausverkauftem Großen Haus amüsierten sich die meisten Zuschauer königlich, obwohl die Kleinkunst-Darbietung des gelernten Schlagzeugers Schwächen offenbart.

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Kennen Sie das TINA-Prinzip?

Sonntag, 05. März 2017 14:22
Anna Cavazzini, Handelsteam Campact

 

Margaret Thatcher hat das TINA-Prinzip erfunden. „There is no alternative“ („Es gibt keine Alternative“) war der Schlachtruf neoliberaler Politik für viele düstere Jahre. Aber es gibt immer eine Alternative! Sie können es beweisen.

Geben Sie der "Alternativlos"-Fraktion Contra und machen Sie hier mit.

Millionen Menschen haben überall in der EU gegen die umstrittenen Handelsabkommen TTIP und CETA protestiert. Damit zeigten wir sehr deutlich, dass wir keine Politik wollen, die einseitig auf die Interessen der Konzerne setzt und Sozial- und Umweltstandards abbaut. 

Und auch das ist unser Erfolg: Überall in Europa sind Parteien, Gewerkschaften und Journalist/innen ins Grübeln gekommen. Dennoch wird zu wenig diskutiert, wie eine andere, gerechte Handelspolitik konkret aussehen könnte. Und ohne die richtigen Ideen kann eine Veränderung der Handelspolitik nicht gelingen.

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Am Horizont - esistso!company - ein Projekt der Lebenshilfe Braunschweig

Sonntag, 05. März 2017 07:00
Almuth Rohloff

 

 Choreografische Arbeit und Regie von Gerda Raudonikis esistso!company

Gruppenleitung Dorota Ostojski Kadir Akyüz, Stephanie Baum, Assistenz Isabel Rohloff, Luna Brückner Stefan Bogdoll, Gabriele Daskiewicz, E-Gitarre Michael Fischer Ufuoma Essi, Sebastian Koenders, Musikkomposition Peter M. Glantz Dorota Ostojski, Ramona Rauhut, Bühne Isabel Rohloff Linda Rohloff, Kathrin Schrader, Kostüme Eva-Maria Huke David Somrei, Marie Theres Zechiel

Fotografie Uwe Brodmann

Termine

BLSK: Wer seine Spardose plündert, zahlt bis zu 8 Euro

Freitag, 03. März 2017 15:53
Klaus Knodt

Die Braunschweigische Landessparkasse nimmt jetzt satte Gebühren, wenn Kunden ihr gesammeltes Kleingeld abgeben wollen. Foto: Braunschweigische Landessparkasse

Braunschweigs öffentlich-rechtliche Sparkasse BLSK hat eine neue Gebühr eingeführt. Bis zu 8,-Euro muss seit diesem Jahr berappen, wer sein eigenes Kleingeld auf seinem eigenen Girokonto einzahlt. Bisher war der Service gebührenfrei.

Nach Einführung diverser und zum Teil teurer „Kontomodelle“ im vergangenen Jahr werden nun jene Kunden zur Kasse gebeten, die ihre Spardose plündern. Lediglich 50 Münzen werden am Einzahlautomaten oder Schalter noch umsonst angenommen. Ab der 51. Münze sind 7,- Euro Einzahlgebühren fällig - selbst wenn es sich nur um 1-Cent - Stücke handelt! Für Schaltereinzahlungen legen Kunden je nach Kontomodell noch mal einen Euro drauf.

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Ev. Akademie Abt Jerusalem - „Der leise Atem der Zukunft"

Freitag, 03. März 2017 13:50
Ev. Akademie Abt Jerusalem

Am Di 7.3. um 19.00 Uhr, referiert und liest der Journalist und Autor Ulrich Grober in der Ev. Akademie, Alter Zeughof 2/3 aus seinen neuesten Buch „Der leise Atem der Zukunft. Vom Aufstieg nachhaltiger Werte in Zeiten der Krise“, München 2016.

 

Keines der üblichen Ökologiebücher mit schwarzen Utopien, sondern eher ein zuversichtlicher Realismus. Er redet nicht schön, entdeckt vielmehr auf seinen Wanderungen durch Schwarzwald, Thüringer Wald, Harz oder Ruhrgebiet einen Hunger nach Einfachheit und Echtheit – für ihn ein Zeichen, dass die Werte der Entschleunigung, des Lassens, des Kreislaufs, der Gemeingüter und der Selbstbeschränkung von immer mehr Menschen erkannt, geteilt und in Lebensmodelle umgesetzt werden.

 

Nachhaltigkeit ist Teil des Wertesystems, sagt Grober. Eine seiner Wanderungen führt in die Wolfsburger Autostadt und entwickelt sich zum Abgesang auf eine untergehende Welt. Nicht anklagend, wohl kritisch, findet er auch dort Spuren einer anderen Unternehmenskultur, die den „leisen Atem der Zukunft“ spüren lassen. Vortrag und Lesung münden in eine öffentliche Diskussion.

 

Ohne Anmeldung, Einritt frei

Braunschweig liebt seinen Löwen

Donnerstag, 02. März 2017 10:29
Uwe Meier

Braunschweiger Stadtmarketing GmbH Foto: Gerald Grote

Zu recht möchte man sagen, denn er ist eine schöne majestätische Bronzeskulptur, die da auf dem Burgplatz, bzw. im Original gegenüber, im Museum steht. Und vor allem, sie lädt ein zur Identifikation. Der Löwe ist ein emotionaler Knotenpunkt für die Menschen in unserer Stadt. Mit Tränen in den Augen sollen die Menschen im Sommer 1945 auf dem Burgplatz gestanden haben, als IHR Löwe aus dem Harzer Bergwerksstollen zurück kam. Die Rettung des Löwen vor der Zerstörung gab den Menschen Mut über die Zukunft optimistischer nachzudenken.

2016 ist der Braunschweiger Löwe etwa 850 Jahre alt geworden. Er hat zweifellos eine lange Geschichte, und mit dieser soll sich dieser Beitrag befassen.

Originallöwe mit Schokolöwe. Foto: Peter Sierigk

Der Braunschweig-Löwe stand im vergangenen Jahr auch im Fokus, weil er in der Ev. Akademie Abt Jerusalem erstmalig als Schokoladen-Löwe vorgestellt wurde. Dieser etwas schlicht erscheinende Anlass im Vergleich zur Bedeutung des Löwen, hatte es jedoch in sich. Er setzte sich mit der Symbolik des Löwen in damaliger Zeit auseinander. Wenige Zeilen dazu stehen auch auf der Verpackung des Schokoladenlöwen. Diese Zeilen hatten wir diesem Text einer Rezension der Dissertation von Dirk Jäckel entnommen: "Der Herrscher als Löwe". Jäckel, Dirk – "Ursprung und Gebrauch eines politischen Symbols im Früh- und Hochmittelalter".

Damit war klar, "unser Löwe" war auch ein Löwe der Gerechtigkeit und einer "auf mo­ra­li­scher Ebe­ne für Ge­rech­tig­keit und den Schutz der Schwa­chen." Mit Recht konnte der Braunschweiger Löwe somit auch als "Friedenslöwe" bezeichnet werden, was wichtig war für den Schokoladenlöwen, denn der Kakao kommt aus Kolumbien. Aus einem Land, das 52 Jahre Krieg hatte und zufällig bei der Vorstellung des Löwen in der Akademie, den Friedensvertrag mit der Guerilla FARC geschlossen hat. Aktuelle INFO: "FARC-Rebellen geben Waffen ab".

Mit Herrn Dr. Dirk Jäckel habe ich vor einigen Wochen Kontakt aufgenommen. Er arbeitet an der Ruhruniversität in Bochum und stellt sich hier vor. Er sandte mir eine Publikation zum Löwen zu, die ich "Mit freundlicher Genehmigung des Gabriele Schäfer Verlags, Herne" in den Braunschweig-Spiegel einstelle und später in die HP von "URWALDGARTEN GbR, sobald sie freigeschaltet ist. Ich danke Herrn Dr. Jäckel für die Kooperation und für die Zusendung des Textes:

"Der Herrscher als Löwe: Über die Lebensdauer und Veränderung eines Symbols in Altertum und Mittelalter." 25-44 In: BLICKE AUF DAS MITTELALTER: Aspekte von Lebenswelt, Herrschaft, Religion und Rezeption. Festschrift Hanna Vollrath zum zum 65ten Geburtstag.

 

 

 

IN MIR UND ÜBER MIR - Malerei, Collagen und Monotypien Mona Fischer

Donnerstag, 02. März 2017 07:00
Julia Traut, KUNST HAUS BBK

 

Die Ausstellung „IN MIR UND ÜBER MIR“ der Künstlerin Mona Fischer zeigt Malerei, Collagen und Monotypien. Mona Fischer studierte in den achtziger Jahren an der HBK Braunschweig, die sie als Meisterschülerin von Prof. Roland Dörfler verließ. Ursprünglich im Stil des kritischen Realismus malend, entfernte sich die Künstlerin von der äußeren Wirklichkeit. Im Werk von Mona Fischer sind nun unterschiedliche Formen der Abstrahierung zu sehen, deren Ursprung im Figurativen spürbar
bleibt. Bildkomposition, gestalterische Mittel, Kalkül und Entscheidungen der Ratio treffen in Mona Fischers Malereien auf unvorhersehbare Farbreliefs, Materialebenen und expressivem Pinselstrich.
Die Themen der Künstlerin resultieren aus humanistischem Gedankengut, die Wirkung auf dem Betrachter ist intensiv und erinnern an manch düsteres Meisterwerk der frühneuzeitlichen apokalyptischen Landschaftsmalerei. Die Zerstörung von Umwelt und Miteinander durch Menschenhand thematisiert die Künstlerin im gewaltigen Bild „Caput mortuum“ und zeigt die Schreckenslandschaft nach der Nuklear-Katastrophe von Tschernobyl. Zerklüftete Abgründe,räumliche Tiefe und aus Farbe modellierte Bildebenen wirken unmittelbar auf den Betrachter ein.
Termine
DONNERSTAG, 09.03.2017, 20 UHR Vernissage von "IN MIR UND ÜBER MIR"
SONNTAG, 09.04.2017, 14 UHR Künstlergespräch mit Mona Fischer
Öffnungszeiten sind Mi - Fr von 15 - 18 Uhr, Do 15 - 20 Uhr, So 11 - 17 Uhr.

- Marshallplan für Afrika -

Donnerstag, 02. März 2017 06:00
AbL Newsletter

Ein Marshall-Plan für Afrika ist wieder im Gespräch: Ausbildung, Joint-Ventures mit europäischen Unternehmen, mehr Wertschöpfung vor Ort. Das hieße aber auch: Weniger Wertschöpfung bei uns, kommentiert Thomas Otto. Fertig gerösteter und gemahlener Kaffee aus Afrika etwa koste bei uns Arbeitsplätze. Diesen unpopulären Schluss vermeide die Politik.
Bisher reagiert die EU auf die Migration aus Afrika vor allem mit polizeilichen Mitteln: Afrikanische Staaten werden dabei unterstützt, Flüchtlinge von ihrem Weg nach Norden abzuhalten und Schleusern das Geschäft zu zerstören. Eine nachhaltigere Lösung wäre eine Art Marshallplan, wie ihn EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani und Bundesentwicklungsminister Gerd Müller wieder ins Gespräch bringen.
Es reicht allerdings nicht, einige Milliarden Euro in gutgemeinte Projekte zu investieren. Für einen Marshallplan, von dem Afrika wirklich profitieren kann, muss unsere eigene Politik gegenüber den afrikanischen Staaten grundlegend überdacht werden.

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  1. Gesetz zur Stärkung und Weiterentwicklung des Zweckverbandes Grossraum Braunschweig
  2. Was kommt nach dem Schulabschluss?
  3. Verbraucherzentrale Niedersachsen prüft individuellen Schutz
  4. „Musikalischer Abend“ an der IGS Volkmarode
  5. Vortrag: Ausgeträumt - Demokratie & Internet
  6. A-39-Gegner werten lang eingeforderte Neumarkierung der B 4 als Teilerfolg
  7. Trump und die Pipeline: Das hat gesessen!
  8. Museum für Photographie - Veranstaltungen im März -
  9. Aktionstag zum Weltverbrauchertag am 15. März Versorgungslücke zur Rente erkennen
  10. Soziale Medien – Ein Segen auch für ältere Menschen

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