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Region Braunschweig aktiv in der Menschenkette gegen Atomkraftwerk Tihange

Montag, 26. Juni 2017 00:06
Uwe Meier

 

Natürlich war auch das Plakat vom "Weltatomerbe Braunschweiger Land" (Asse II, Morsleben, Schacht Konrad und Eckert &Ziegler) dabei. Noch steht die Kette nicht, aber sie stabilisiert sich.

Auch die "Wolfenbüttler AtomAusstiegsGruppe" (WAAG) war selbstverständlich dabei und reihte sich ein. Die Kette im zugewiesenen Abschnitt 44 war geschlossen.

Die "Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad" hatte gerufen und viele kamen. Mit vollem Bus, des auch für diese Zwecke bewähren Busunternehmens "Unterwegs", ging`s über Holland nach Belgien, und dort nach Vise. Ziel war die Teilnahme an einer Menschenkette von Aachen nach Tihange, zum rissigen Pannenreaktor. Auch das belgische Parlament hat schon lange beschlossen die Atomkraftwerke Tihange 2 bei Lüttich und Doel 3 bei Antwerpen stillzulegen. Doch mit der Umsetzung hapert es. Da musste nachgeholfen werden. Zwölf Stunden Busfahrt waren kein Pappenstiel, aber die Stimmung war prächtig. Was sind 12 Stunden gegen einen Supergau, mit all seinen dramatischen Folgen.

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JEFTA stoppen: Kein TTIP mit Japan

Sonntag, 25. Juni 2017 12:19
Campact e. V.


 

Wenn hier kein Bild angezeigt wird, müssen Sie die Anzeige von Bildern freischalten!

Es ist ein Leak des Grauens: Mit JEFTA, dem EU-Handelsabkommen mit Japan, drohen private Schiedsgerichte, Gentechnik und Hormonfleisch – alles völlig intransparent verhandelt. Und es eilt: Beim G20-Gipfel in zehn Tagen soll die Einigung erzielt werden. Das müssen wir verhindern!

Es ist unglaublich, was am Wochenende geleakt wurde: Die EU-Kommission hat im Geheimen ein TTIP mit Japan verhandelt – und scheint nichts gelernt zu haben. Das Handelsabkommen JEFTA enthält, was Hunderttausende gegen TTIP auf die Straße brachte: private Schiedsgerichte zum Beispiel. Vor ihnen könnten Konzerne Staaten verklagen, wenn Gesetze ihre Profite schmälern. Das Vorsorgeprinzip, mit dem etwa der Import von Hormonfleisch und Gentechnik verhindert werden kann, wird ausgehöhlt.[1] 

Bereits in zehn Tagen – beim G20-Gipfel in Hamburg – will Kanzlerin Angela Merkel mit JEFTA den Durchbruch schaffen. Während TTIP auf Eis liegt, greifen bei JEFTA die Konzerne nach der Macht – und nach prächtigen Gewinnen: Schließlich produzieren Japan und die EU ein Drittel der globalen Wirtschaftsleistung. Und JEFTA ist nur das erste von etlichen Konzern-Abkommen, das die Kommission abschließen will. Wenn wir JEFTA stoppen, können wir doch noch einen Neustart der EU-Handelspolitik erzwingen.

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Großes Interesse an Hansestadt Braunschweig

Sonntag, 25. Juni 2017 09:13
Braunschweig Stadtmarketing

"Pressemitteilung"

Löwenstadt Braunschweig

Nach dem Besuch des 37. Internationalen Hansetags im niederländischen Kampen zieht die Delegation aus Vertretern der Stadt Braunschweig und der Braunschweig Stadtmarketing GmbH eine positive Bilanz: Das Interesse an der Löwenstadt als Reiseziel war hoch, der Austausch mit anderen Hansestädten fruchtbar.

„Die Stadt Kampen war ein toller Gastgeber und sorgte für einen wunderbaren Rahmen. Der Geist der Hanse war in der gesamten Stadt spürbar. 100 Städte aus den unterschiedlichen Ländern präsentierten sich und suchten den Austausch“, fasst Oberbürgermeister Ulrich Markurth den Besuch in Kampen zusammen. „In angeregten Gesprächen haben wir uns mit anderen Städten über gesellschaftliche, wirtschaftliche und touristische Projekte austauschen können und einige Ideen mit nach Braunschweig genommen. Natürlich war auch der europäische Zusammenhalt ein Thema. Ich freue mich, dass Braunschweig im nächsten Jahr in Rostock wieder dabei sein wird. Dann wollen wir die Bürgerschaft noch stärker beteiligen.“

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Seit 60 Jahren unfassbare Zustände: Sinti wollen endlich eine Wasserleitung

Samstag, 24. Juni 2017 15:05
Klaus Knodt

Gruben symbolisch den Kanal für die neue Wasserversorgung (v.l.): Wolfgang Wiechers, Peter Rosenbaum, Heinz Stein (Vorsitzender Sinti-Forum) und Tanja Bonnet. Foto: Marcus von Bucholz

Braunschweigs Sinti vom Wohnwagenplatz Madamenweg sind keine Bürger dritter Klasse. Sie bezahlen Miete an die Stadt für ihre Stellplätze. Sie haben einen rechtsgültigen Mietvertrag. Und seit Jahrzehnten keine eigenen Wasseranschlüsse.

Ein trostloser Platz: Die Stadt hat den von ihr vermieteten Lebensraum der Sinti am Madamenweg jahrzehntelang verkommen lassen. Foto: Marcus von Bucholz

Jetzt begehren sie auf. Auf Initiative von BiBS-Stadtbezirksrätin Heiderose Wanzelius, die sich seit langer Zeit um die Belange der Ausgegrenzten kümmert, fordern sie lediglich: „Diese unhaltbaren sanitären Zustände müssen behoben werden. Auf diesem Platz, für den die Stadt Geld kassiert, leben rund 50 Menschen. Darunter fast zwanzig Kinder. Und es gibt nur einen einzigen Wasserhahn in einem heruntergekommenen Gemeinschaftswaschhaus“, so Heinz Stein, 1. Vorsitzender des Sinti-Forums.

Für diese verrotteten Sanitäranlagen verlangt die Stadt im Madamenweg rund 100,- € Miete. Geld für Farbe ist nicht vorhanden, sagt die Verwaltung. Foto: Marcus von Bucholz

Die SPD im Rat der Stadt hat wohlwollend die „Prüfung einer grundsätzlichen Ertüchtigung der Sanitäranlangen vor Ort“ angekündigt. Andere ehemalige Regierungsparteien (wie etwa die CDU) haben das Problem jahrzehntelang einfach unter den Tisch gekehrt.

Die Bewohner haben sich am Madamenweg trotz der Widrigkeiten in sechzig Jahren eine Heimat geschaffen. Foto: Marcus von Bucholz

Gedenkveranstaltung anlässlich des 76. Jahrestages des Überfalls auf die Sowjetunion

Freitag, 23. Juni 2017 17:07
Heide Janicki


„Ewiges Gedenken den Opfern des Faschismus“ steht an dieser Gedenkstätte. In guter Tradition gedenken wir Braunschweiger KommunistInnen und AntifaschistInnen an jedem 22. Juni der Opfer des Faschismus, die aus ihren Heimatländern nach Braunschweig verschleppt wurden, Zwangsarbeit leisten mussten und durch Misshandlungen, Hunger, schlechte Arbeitsbedingungen oder Bombenangriffe ums Leben kamen.

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Hochschulhistorische Spuren entlang der Pockelsstraße

Freitag, 23. Juni 2017 12:27
Bianca Armbrecht, Arbeitskreis Andere Geschichte e.V.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1f/Logo_AKAG_BS.svg/240px-Logo_AKAG_BS.svg.pngDer Rundgang mit Kurzvortrag und Ausstellungsführung widmet sich Spuren der Braunschweiger Hochschulgeschichte auf dem Weg zwischen TU-Altgebäude und Haus der Wissenschaft.

Selten gezeigte Fotos und Filmausschnitte machen Teile der Vergangenheit dieses Ortes anschaulich. Beleuchtet wird besonders die Geschichte des Gebäudes und Grundstücks des Hauses der Wissenschaft - vielen noch als Kant-Hochschule oder kurz "PH" bekannt.

Den Abschluss bildet eine Führung durch die 2016 eröffnete Dauerausstellung "Vom Kleinen Exer zum Haus der Wissenschaft" über die Geschichte des Gebäudes, in dem sich bis 1978 die Pädagogische Hochschule und ursprünglich die nationalsozialistische "Bernhard-Rust-Hochschule" für Lehrerbildung befand.

Samstag, 01.07.17, 15.00 Uhr
Treffpunkt: Treppe vor dem TU-Altgebäude, Pockelsstr. 4
Veranstalter: Arbeitskreis Andere Geschichte e. V. 
 
 

Das KULT

Freitag, 23. Juni 2017 12:06
Thomas Hirche, Das KULT

 

Hamburger Straße 273
Eingang C2
38114 Braunschweig

 

Spielplan ab 26.06.2017, Veranstaltungen unter "demnächst"

Region Braunschweig ist dabei - selbstverständlich

Freitag, 23. Juni 2017 10:54
Uwe Meier

Noch zwei Tage, dann fährt der Bus aus Braunschweig los nach Belgien. Dort wird mit einer 90 km langen Menschenkette gegen das marode Atomkraftwerk Tihange demonstriert.

In dem Bus sind noch einige Plätze frei, die besetzt werden sollten. Sicher, die Reise ist anstrengend. 4,5 Stunden hin, und wieder zurück. Eine Stunde Aufenhalt zum Reihenschluss. Aber diese Demo ist wichtig. Diese Zeit sollte man aufbringen, wenn man Solidarität für unsere gebeutelte Atomregion Braunschweig erwartet. Auch wir sind bei unseren Aktionen immer angewiesen auf Menschen aus diversen Gegenden Deutschlands und Europas. Gerade das gemeinsame Demonstrieren verbindet und macht deutlich, dass die Atomfrage eine internationale ist. Aufruf

Siehe auch Vorbericht: "Menschenkette gegen belgische AKWs"

„32 neue Schulkindbetreuungsplätze in Volkmarode und Melverode beantragt

Freitag, 23. Juni 2017 05:49
SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig

"Pressemitteilung"

„32 neue Schulkindbetreuungsplätze in Volkmarode und Melverode beantragt – SPD und Grüne reagieren auf hohe Nachfrage“
Nach einem Antrag von SPD und Bündnis 90/Die Grünen hat der Rat der Stadt Braunschweig in seiner Sitzung am Dienstag, 20. Juni den Weg für 32 weitere Schulkindbetreuungsplätze an den Grundschulen in Volkmarode und Melverode bereitet. „Wir reagieren damit auf die nach wie vor hohe Nachfrage nach Schulkindbetreuungsplätzen. An der Grundschule Volkmarode soll eine Gruppe mit zwanzig, in Melverode eine kleine Gruppe mit zwölf Plätzen eingerichtet werden“, erklärt Christoph Bratmann, Fraktionsvorsitzender und schulpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion. Er kündigt an: „Die Plätze sollen zum Schuljahr 2017/18, spätestens jedoch zum 1. Februar 2018, verfügbar sein.“

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Operation Barbarossa: Heute vor 76 Jahren...

Donnerstag, 22. Juni 2017 21:43
Uwe Meier

......überfiel Deutschland die Sowjetunion. Kein offizielles Gedenken, kein Wort in den Nachrichten, eigentlich nimmt niemand von diesem Datum Notiz.

Als die Wehrmacht am 22. Juni 1941 in der Sowjetunion einfiel, begann ein beispielloser Zivilisationsbruch.  Dieser Zivilisationsbruch, begangen von der Kulturnation Deutschland, dem "Volk der Dichter und Denker", hinterliess über 20 Millionen tote Sowjetbürger - 20 Millionen tote Menschen. Es gilt zu erinnern an einen Krieg, wie es ihn nie zuvor gegeben hatte, und an seine Auswirkungen bis in die Gegenwart. Dieser Krieg war in mehrfacher Hinsicht einmalig. Vor allem war er aber als Vernichtungskrieg geplant. Es ging nicht nur darum, die Sowjetunion zu besiegen. Die Menschen, die Zivilbevölkerung,  sollte versklavt oder getötet werden. Damit bekam der Krieg eine andere, eine teuflische Dimension.

In Deutschland verstrich der 75. Jahrestag der "Operation Barbarossa", ohne jedes angemessene offizielle Gedenken. Der Braunschweig-Spiegel will daran erinnern.

  1. Diskussion um den „Sinti-Platz“
  2. Gottesdienst mit "Orgelsommer-Vorspiel" und Konzert
  3. Make Klimaschutz Great Again - Trump legt Hamburg lahm
  4. Startet Bundesgesellschaft für Endlagerung mit Trickserei bei Morsleben?
  5. Freitag, den 23.06.17: Wiedereröffnungsfeier im Gliesmaroder Bad
  6. Ende der Monopolverwaltung für Branntwein
  7. 21,7 Millionen Euro für die neue Feuerwehr - Leitstelle
  8. Landwirtschaft und Schacht KONRAD
  9. Konsens: Kein Kind soll vom Schulessen ausgeschlossen werden!
  10. Auftakt in Braunschweig: 994 begabte Schüler forschen

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