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G 20: +++ Stellungnahme zu den Ereignissen vom Wochenende +++

Donnerstag, 13. Juli 2017 18:06
Einige Geschäftstreibende im Schanzenviertel

Wir, einige Geschäfts- und Gewerbetreibende des Hamburger Schanzenviertels, sehen uns genötigt, in Anbetracht der Berichterstattung und des öffentlichen Diskurses, unsere Sicht der Ereignisse zu den Ausschreitungen im Zuge des G20-Gipfels zu schildern.
In der Nacht vom 7. auf den 8. Juli 2017 tobte eine Menge für Stunden auf der Straße, plünderte einige Läden, bei vielen anderen gingen die Scheiben zu Bruch, es wurden brennende Barrikaden errichtet und mit der Polizei gerungen.

Uns fällt es in Anbetracht der Wahllosigkeit der Zerstörung schwer, darin die Artikulation einer politischen Überzeugung zu erkennen, noch viel weniger die Idee einer neuen, besseren Welt.
Wir beobachteten das Geschehen leicht verängstigt und skeptisch vor Ort und aus unseren Fenstern in den Straßen unseres Viertels.
Aber die Komplexität der Dynamik, die sich in dieser Nacht hier Bahn gebrochen hat, sehen wir weder in den Medien noch bei der Polizei oder im öffentlichen Diskurs angemessen reflektiert.
Ja, wir haben direkt gesehen, wie Scheiben zerbarsten, Parkautomaten herausgerissen, Bankautomaten zerschlagen, Straßenschilder abgebrochen und das Pflaster aufgerissen wurde.
Wir haben aber auch gesehen, wie viele Tage in Folge völlig unverhältnismäßig bei jeder Kleinigkeit der Wasserwerfer zum Einsatz kam. Wie Menschen von uniformierten und behelmten Beamten ohne Grund geschubst oder auch vom Fahrrad geschlagen wurden.
Tagelang.
Dies darf bei der Berücksichtigung der Ereignisse nicht unter den Teppich gekehrt werden.

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Niels Salveter und Peter Rosenbaum kandidieren für die Bundestagswahl 2017

Donnerstag, 13. Juli 2017 11:36
BIBS

Offener Brief "Die Zukunft hat eine lange Vergangenheit"

Donnerstag, 13. Juli 2017 11:14
David Janzen, Bündnis gegen Rechts

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Freundinnen und Freunde,

im Nachgang zur von der Stadt "genehmigten" und dann von der NPD kurz vor Beginn wieder abgesagten "Heldenverehrung" am Schilldenkmal auf dem Gelände der KZ Gedenkstätte Schillstrasse haben wir einen Offenen Brief an den Oberbürgermeister Ulrich Markurth und die Fraktionen im Rat der Stadt Braunschweig verfasst (s. PDF im Anhang).

Wir würden uns freuen, wenn Sie/Du/Ihr diesen Offenen Brief mitunterzeichnen würde(s)t.
Schickt dazu bitte eine Mail mit dem Betreff "Unterzeichnen" und Name, Vorname (ggfs. Funktion) oder bei Organisationen den Namen der Organisation/Gruppe/Initiative an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Mit freundlichen Grüßen
David Janzen, für das Bündnis gegen Rechts

Offener Brief

Jahresbericht 2016. Die Braunschweigische Stiftung

Donnerstag, 13. Juli 2017 11:12
Axel Richter

In ihrem zwölften Jahresbericht gibt die Braunschweigische Stiftung interessante Einblicke in die eigene Arbeit und zeigt beispielhaft 16 ihrer Projekte, stellt eine ihrer Treuhandstiftungen vor und veröffentlicht die Jahresbilanz.

„Gemeinsam. Wirksam. Verantwortungsbewusst.“

Getreu ihrem Claim schüttete die Braunschweigische Stiftung im Jahr 2016 über 1.000.000 Euro aus und sagte mehr als 40 Einzelprojekte zu. Neben der finanziellen Förderung unterstützte die Stiftung Projekte und Projektideen auch durch Beratung und Vermittlung. Um die besonderen Stärken der Teilregionen des Tätigkeitsgebietes – Braunschweig, Harz, Helmstedt, Holzminden, Salzgitter, Seesen/Bad Gandersheim und Wolfenbüttel – dauerhaft zu erhalten und zu verbessern, fördert die Stiftung in den Projektfelder Leseförderung, Bildende und Darstellende Kunst, Musik, Landesgeschichte, Wissenschaftstransfer, Bildung und Erziehung sowie Sport.

Print-Exemplare des Jahresberichtes 2016 können über die Geschäftsstelle angefordert werden. Zudem steht die digitale Version als PDF-Datei zum Herunterladen bereit: Jahresbericht 2016.

Filmemacher Kahl dokumentiert Deutsche SchülerAkademie 2 in Braunschweig

Donnerstag, 13. Juli 2017 11:11
Nikolaus Sedelmeier, Bildung & Begabung

"Pressemitteilung"

Der renommierte Filmemacher Reinhard Kahl begleitet und dokumentiert die zweite Deutsche SchülerAkademie dieses Jahres in Braunschweig. Das teilte das bundesweite Talentförderzentrum Bildung & Begabung in Bonn mit. Im Zentrum der Arbeit des Journalisten und Bildungsexperten Kahl steht die Lust am Denken und Lernen. 93 Jugendliche forschen, diskutieren und musizieren vom 13. bis 29. Juli im CJD Braunschweig.

Die Deutsche SchülerAkademie richtet sich an besonders begabte, interessierte, neugierige und leistungsfähige Schüler der gymnasialen Oberstufen. 16 Tage erhalten die Teilnehmenden Einblick in die Welt der Wissenschaft und des interdisziplinären Arbeitens. Durch die intensive Auseinandersetzung mit einem der insgesamt sechs Kursthemen haben die Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Talente zu entfalten und zu vertiefen.

Der Kurs "Von Ecken und Kanten" gibt eine Einführung in die Graphentheorie mit Fragen wie: „Wie viele Farben braucht man, um eine Landkarte so zu färben, dass keine zwei gleichfarbigen Länder aneinander stoßen?“. Ein weiterer Kurs befasst sich mit dem Thema: „Die Olympischen Spiele aus ökonomischer Perspektive.“

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Grünes Licht: Braunschweiger Institut für Schulbuchforschung erhält weitere Förderung

Donnerstag, 13. Juli 2017 10:27
Catrin Schoneville

Senat bestätigt dem Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung überzeugende Forschung und erfolgreiche Entwicklung.

 

Braunschweig, 12.07.2017

 

Der  Senat  der  Leibniz-Gemeinschaft  hat  auf  seiner  Sitzung  am  11. Juli 2017 in Berlin die Förderung des Leibniz-Instituts für internationale Schulbuchforschung (GEI) für weitere sieben Jahre empfohlen. Das 1975 gegründete  Braunschweiger Institut hat in seiner zweiten Evaluierung sehr gut abgeschlossen und mit der Verzahnung von Forschung, Forschungsinfrastrukturen und Wissenstransfer überzeugt.

 

Alle Leibniz-Einrichtungen werden regelmäßig von der Leibniz-Gemeinschaft evaluiert. Im Oktober 2016 besuchten daher unabhängige, international ausgewiesene Experten das Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung in Braunschweig. An zwei Tagen verschaffte sich die Bewertungsgruppe einen persönlichen Eindruck von den Leistungen und Strukturen des Instituts. Ausgehend von der Ortsbegehung und einem zuvor seitens des GEI eingereichten Berichts erstellte der Senat der Leibniz-Gemeinschaft eine wissenschaftspolitische Empfehlung, die für das Institut sehr positiv ausgefallen ist: Somit stehen die Zeichen auf grün, dass Bund und Länder auf ihrer gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) einer erneuten umfassenden Förderung für die nächsten sieben Jahre zustimmen können.

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Viele Erfolge im INKOTA-Jahr 2016

Donnerstag, 13. Juli 2017 07:53
Arndt von Massenbach, INKOTA

Der INKOTA-Jahresbericht 2016 ist da

Ereignisreich, mit vielen Erfolgen und Mut machenden Ergebnissen: das was das INKOTA-Jahr 2016.

Im Mai konnten wir uns über die Freilassung von María Teresa Rivera freuen. Ihr Fall ist einer der großen Justizskandale in El Salvador. Nach einer Fehlgeburt im Jahr 2011 wurde sie wegen „Mord in schwerem Fall“ zu 40 Jahren Haft verurteilt. Jahrelang hatte sich die Kampagne „Freiheit für die 17“ für María Teresa Rivera eingesetzt – seit 2014 unterstützt von INKOTA: finanziell, durch Öffentlichkeitsarbeit und die Organisation von Abgeordnetenbesuchen. Nach einem erfolgreichen Berufungsvefahren ist sie seit dem 20. Mai 2016 in Freiheit.

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Auf den Gipfel ohne Ergebnis folgt der Gipfel der Heuchelei

Donnerstag, 13. Juli 2017 06:07
Oskar Lafontaine auf facebook
Ein Gipfel, bei dem man sich auf eine „Freihandels“-Formel verständigt, unter der jeder alles verstehen kann, und auf dem die Kanzlerin es als besonderen „Erfolg“ herausstellt, dass man in der Klimafrage einen „Dissens“ benannt habe, den alle Welt kannte, war ein überflüssiges Spektakel und eine sinnlose Verschleuderung von Steuergeldern.

Zum Ereignis – vor allen Dingen für die Boulevard-Presse – wurde der Gipfel, weil Straftäter und Krawallbrüder aus Deutschland und Europa Polizisten verletzt, Autos angezündet, Geschäfte geplündert und die Anwohner in Angst und Schrecken versetzt haben. Wenn solche Gewalttäter sich als „links“ bezeichnen, zeigt das nur, dass sie nicht wissen, was der Kern linker Politik ist: Die Achtung der Menschenwürde. Daher können die Straftäter von Hamburg niemals den Begriff „links“ für sich in Anspruch nehmen. Denn sie sind eher die nützlichen Idioten und unfreiwilligen Hilfstruppen der herrschenden Cliquen, die an dieser ungerechten Welt nichts ändern wollen. Die Verletzung der Menschwürde - und das beginnt bei der Ausbeutung in der Arbeit und endet bei der Anwendung von Gewalt und der Missachtung des menschlichen Lebens – ist vielmehr der Kern „rechter“ Politik.

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Pablo Picassos Gemälde »Guernica« wird heute 80 Jahre alt

Mittwoch, 12. Juli 2017 23:34
Uwe Meier

Heute vor 80 Jahren wurde Pablo Picassos »Guernica« erstmals öffentlich gezeigt.

Foto U. Meier

Pablo Picasso sollte im Auftrag der spanischen Republik ein kolossales Wandgemälde für den Pavillon der Pariser Weltausstellung malen, um Front zu machen gegen Franco und den von ihm angezettelten Bürgerkrieg. Doch es gelang zunächst nicht. Er saß vor der leeren Leinwand, es fiel ihm nichts ein, so die Berichte. Doch dann wurde die Kleinstadt Guernica, die heilige Stadt der Basken, von der deutschen Legion Condor und der italienischen Corpo Truppe Volontarie vollkommen durch Fliegerangriffe zerstört. 300 Menschen verloren ihr Leben. Guernica wurde zum Fanal.

Picasso erfährt aus den Medien von der Bombardierung. Er hatte sein Thema gefunden und schuf das grandiose Riesengemälde. Picasso zu seinem Gemälde und dem Motiv:

„Es ist mein Wunsch, Sie daran zu erinnern, dass ich stets davon überzeugt war und noch immer davon überzeugt bin, dass ein Künstler, der mit geistigen Werten lebt und umgeht, angesichts eines Konflikts, in dem die höchsten Werte der Humanität und Zivilisation auf dem Spiel stehen, sich nicht gleichgültig verhalten kann.“

Ausführliche Informationen

Dokumentation zum spanischen Bürgerkrieg

G 20: Sorry, das geht zu weit. Nun auch noch Spott

Mittwoch, 12. Juli 2017 21:38
Uwe Meier

Die neue „Ritter Sport“ Sonderaktion: Das Netz spottet über linksextremen „Schwarzen Block“.

Eine fiktive Ritter-Sport-Edition anlässlich des G20 in Hamburg macht sich über die Gewalttäter der linken Szene lustig. Bitter ist hier nur die Schokolade.

Die als „hart + bitter“ angepriesene Krawall-Schokolade mit dem Namen „Schwarzer Block“ soll ausschließlich bei den im Schanzenviertel geplünderten und zerstörten Einzelhändlern „Rewe“ und „Budnikowsky“ erhältlich sein.

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  10. Waffenexporteur DEUTSCHLAND

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