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WAAG-Treffen im "ZUM" in Wolfenbüttel

Dienstag, 17. Oktober 2017 06:52
Eleonore Bischoff, WAAG

"Pressemitteilung"

Die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG) trifft sich am Freitag, dem 20. Oktober, wieder ab 18 Uhr im ZUM, Stadtmarkt 11 in Wolfenbüttel.

Aktuelle Themen sind:
- Wo bleibt die Bürgerbeteiligung bei der Suche nach dem Standort für das Zwischenlager für den Müll aus Asse II?
- Wieso wird die Arbeit der Bürgerinitiativen von den Kommunalpolitikern als Konkurrenz und nicht als Politikerberatung gesehen?
- Wieso interessiert die Kommunalpolitiker die Zahlen der Krebsneuerkrankungen für in den Gemeinden der ehemaligen Samtgemeinde Schöppenstedt nicht?
- Wieso wurde das vom Betreiber 2010 geplante Gesundheitsmonitoring dann doch nicht durchgeführt?
- Wieso hat der Kreistag den Antrag, die Rolle der Kommunalpolitiker im Zusammenhang mit Asse II aufarbeiten zu lassen, abgelehnt? Steht das im Zusammenhang mit dem Verhalten der jetzigen Kommunalpolitikerinnen oder wird befürchtet, dass es negative Folgen für die Parteien der damaligen Akteure gibt?

Interessierte sind wie immer herzlich willkommen.

Staatstheater Braunschweig: Wie man aus Horror Poesie macht

Montag, 16. Oktober 2017 19:38
Klaus Knodt

Roman Koniecny und Christiane Motter als Ehepaar Laura und John Baxter am Braunschweigischen Staatstheater. © Fotografie Bjoern Hickmann

Daphne du Mauriers Novelle „Wenn die Gondeln Trauer tragen“ (OT: „Don’t Look Now“) in einem Film zu verarbeiten, galt schlicht als unmöglich. Doch der Film von Nicolas Roeg mit Donald Sutherland und Julie Christie aus dem 1973 wurde ob der gelungenen Adaption zu einer Sensation und rangierte am Ende auf Platz 8 der Liste der „100 besten britischen Filme des Jahrhunderts“ des British Film Institute. Christoph Diem hat in enger Zusammenarbeit mit seinem Team Florian Barth (Bühnenbild, Video, Kostüme) und Pär Hagström (Musik) aus dem Stoff ein Theaterstück gemacht, das dem Cineasten zunächst unmöglich erscheint – aber am Staatstheater Braunschweig verblüffend gut funktioniert.

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Was hilft gegen AfD-Wähler? Integrationspolitik für Deutsche

Montag, 16. Oktober 2017 18:05
Hansi Volkmann DGB

Wilhelm Heitmeyer, der ehemalige Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld, sagt in diesem Interview nichts, was er nicht schon diverse Male gesagt hätte. Das ist auch ein wenig die Tragik seiner Person. Mit der Langzeitstudie Deutsche Zustände konnte er von 2002 bis 2012 immer wieder aufzeigen, dass die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in der Bevölkerung verbreiteter ist, als allgemein angenommen. Und ebenso, dass es vor allem wirtschaftliche Krisen, wachsende Zukunftsängste und die daraus resultierende soziale Desintegration sind, die den Hass auf Fremde oder als nutzlos geltende Menschen über die Jahre hat ansteigen lassen. Heitmeyer selbst spricht von einem »entsicherten Jahrzehnt«.

Nach der vergangenen Bundestagswahl und dem Erfolg der AfD, merkt man Heitmeyer seinen Pessimismus deutlich an. Dabei wäre wahrscheinlich spätestens jetzt der richtige Zeitpunkt, um die Ergebnisse seiner Arbeit ernster zu nehmen. Zentral ist dabei die Erkenntnis, dass gegen die Effekte sozialer Desintegration nur eine Politik der Reintegration hilft. Damit etwa »nutzlose« Langzeitarbeitslose oder die »besorgte« Mittelschicht ihre Anerkennung nicht im autoritären Nationalradikalismus suchen, muss das Stigma der ökonomischen Nutzlosigkeit und die Angst vor dem Jobverlust effektiv gelindert werden:

Integriert sein bedeutet, dass Menschen Zugang zu den Institutionen der Gesellschaft wie dem Arbeitsmarkt, dem kulturellen und politischen Leben haben, und auch - das ist sehr wichtig - dass sie sich als anerkannt wahrnehmen. Das Wahrgenommenwerden und die Anerkennung sind für viele aber nicht gewährleistet. Das gilt nicht nur für Zugewanderte und Flüchtlinge, sondern auch für Einheimische, vor allem für viele Menschen im Osten. […] Ganz entscheidend wird es sein, eine Politik zu machen, die die Desintegration beendet, also eine Integrationspolitik auch für alle Deutschen, die das Gefühl haben, ausgeschlossen zu sein.

http://www.sueddeutsche.de/politik/soziologe-zur-afd-erwachen-aus-wutgetraenkter-apathie-1.3687762

 

 
 


 

Tag der Bibliotheken am 24.10.2017

Montag, 16. Oktober 2017 17:55
Catrin Schoneville

Unter dem Motto: "Warum der Tintenteufel Buchstaben klaut", gibt die Forschungsbibliothek des Georg-Eckert-Instituts – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung (GEI)  am 24.10.2017 ab 17:30 Uhr Einblicke in ihre einzigartige internationale Fibel-Sammlung. Im Rahmen des bundesweit stattfindenden „Tag der Bibliotheken“ werden Fibeln aus der ganzen Welt und ihre Besonderheiten präsentiert. In zwei Führungen, jeweils um 18 Uhr und um 19 Uhr, können Interessierte die Schätze aus der Schulbuchsammlung des Instituts entdecken.

Gern können Besucher ihre eigenen Lesefibeln mitbringen und sich mit den SchulbuchexpertInnen des GEI austauschen.

„Aktiv für Respekt und Toleranz“ - Ägypten -

Montag, 16. Oktober 2017 17:44
Wolfgang Bartsch, ART

 

Die Initiative ART „Aktiv für Respekt und Toleranz“ engagiert sich im Stadtteil Schuntersiedlung/Kralenriede und darüber hinaus für ein tolerantes, buntes Miteinander aller Menschen und Kulturen und bezieht klar Stellung gegen jede Art von Rassismus.

Seit Oktober 2016 veranstaltet ART eine Vortragsreihe über verschiedene Länder und ihre kulturellen, sozialen und politischen Hintergründe.

Müssen Onlineshops mehrere Bezahlmethoden anbieten?

Montag, 16. Oktober 2017 17:33
Irina Prosenok, Verbraucherzentrale

"Pressemitteilung"

Online einkaufen ist praktisch und beliebt: Viele Verbraucher schätzen die große Auswahl, den schnellen Preisvergleich und die Möglichkeit, bequem von zu Hause bestellen zu können. Wenn es um die Bezahlung geht, erwarten Verbraucher verschiedene unkomplizierte Bezahlvarianten. Einige Onlineshops bieten lediglich eine Bezahlmethode an. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen erklärt, ob das rechtens ist und worauf Verbraucher achten sollten.
Das Wetter ist schlecht, die Geschäfte sind überfüllt und die Parkplatzsuche wird vermutlich schwierig. Warum nicht einfach gemütlich von zu Hause nach dem schönen Kleid, der schicken Hose oder dem neuen Handy suchen? Am PC können die Preise verschiedener Onlineshops in Ruhe verglichen und dann bequem per Rechnung, Kreditkarte oder PayPal bezahlt werden. Doch einige Shops halten lediglich eine Bezahlmöglichkeit vor – ist das rechtens? „Grundsätzlich hat der Kunde kein Recht auf Wahl einer bestimmten Zahlungsart“, erklärt Irina Prosenok, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Niedersachsen. „Ein Onlineshop ist nicht gesetzlich verpflichtet, mehrere Bezahlmethoden anzubieten. Er muss aber mindestens eine gängige Zahlungsmöglichkeit kostenfrei einräumen.“
Stehen mehrere Optionen zur Wahl, darf der Shop für einzelne Zahlungsarten Zuschläge – etwa Kreditkartengebühren – verlangen. „Die Gebühr darf aber nicht höher sein als die Kosten, die dem Händler selbst für die Nutzung des Zahlungsmittels entstehen“, so Prosenok. Wichtig: Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte Shops meiden, die Vorkasse als einzige Bezahlmöglichkeit anbieten. Bei unseriösen Händlern besteht die Gefahr, dass die Ware nie beim Verbraucher ankommt und das Geld verloren ist.

Weitere Informationen zu Online-Bezahlsystemen unter
www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/online-bezahlsysteme

Zahlen bitte

Montag, 16. Oktober 2017 13:59
Hansi Volkmann DGB

Anfang des Jahres waren in Deutschland (genau genommen auf dem Festland) Windräder mit einer Gesamtleistung von 45.911 Megawatt installiert. Zum Vergleich: Das Atomkraftwerk Gundremmingen B, dass gemäß Atomausstieg Ende des Jahres abgeschaltet werden soll, hat eine Nettoleistung von 1.300 Megawatt.

Vor den Küsten Deutschlands (genau genommen in den deutschen Hoheitsgewässern) waren Anfang des Jahres Windräder mit einer Gesamtleistung von 4.108 Megawatt installiert. Windräder produzieren anders als ein Atomkraftwerk nicht immer Strom, denn dazu ist Wind notwendig und es kann davon ausgegangen werden, dass niemals die komplette Gesamtleistung am Netz ist. Vergangenes Jahr produzierten die Windräder hierzulande (diesmal sind die vor den Küsten mit eingerechnet) 77 Milliarden Kilowattstunden. Das sind 13 Prozent des bundesdeutschen Stromverbrauches.

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Atommüll-Problematik: Auch ohne Sitz im Landtag

Montag, 16. Oktober 2017 08:34
Peter Meyer BISS

"Pressemitteilung"

Landtagsdirektwahlkandidat Peter Meyer wünscht Herrn Christoph Bratmann von der SPD viel Erfolg beim Umsetzen der Wünsche seiner Wählerinnen und Wähler aus dem Wahlkreis 3 im neu gewählten Niedersächsischen Landtag.

Als Mitglied der Bürgerinitiative Strahlenschutz BISS hätte ich mich gern im Landtag für die Belange der Anti-Atom-Bewegung und gegen den Standort Braunschweig als Atomdrehscheibe eingesetzt. Da die Erweiterung bei Eckert & Ziegler mittlerweile unmittelbar droht, hoffe ich sehr, dass das Thema in der kommenden Legislaturperiode angemessen und aktiv behandelt wird. Das Land Niedersachsen darf sich nicht zum „Atom-Klo“ machen lassen.

Aufgrund der verkürzten Frist zur Neuwahl und der noch kurzfristigeren Entscheidung für die Einzelbewerbung bestand für mich keine reelle Chance auf das Direktmandat.

Trotzdem bin ich froh darüber, das in meinen Augen drängendste Thema wieder in die Öffentlichkeit gebracht zu haben: Die Atommüll-Problematik um die Nuklearfirma Eckert & Ziegler und den kommenden Bebauungsplan zur Ermöglichung der Atomdrehscheibe in Braunschweig.

Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen bedanken, die mich bei dieser Direktwahlkandidatur unterstützt haben. Ohne viele Menschen im Hintergrund ist selbst eine Kandidatur ohne große Wahlkampfarbeit nicht möglich.

Danke

Peter Meyer




 

 

Alle drei Wahlkreismandate gehen an die SPD

Montag, 16. Oktober 2017 07:29
Wahlamt Braunschweig

Vorläufiges Wahlergebnis für Braunschweig

Nach dem vorläufigen Auszählungsergebnis der Wahlkreise 1, 2 und 3 schlossen die Wahllokale mit Wahlbeteiligungen in den Kreisen zwischen 62,0 % und 68,2 %. Im Wahlkreis 2 wählten auch die Wahlberechtigten der Gemeinde Vechelde.

Im Wahlkreis 1 - Braunschweig-Nord lag Dr. Christos Pantazis (SPD) mit 18.632 Stimmen vor Jan-Tobias Hackenberg (CDU) mit 12.735 Stimmen . Der Wahlkreis 2 - Braunschweig-Süd ging an Annette Schütze (SPD) mit 17.860 Stimmen. Oliver Schatta (CDU) erhielt 13.386 Stimmen. Das dritte Direktmandat aus dem Wahlkreis 3 - Braunschweig-West gewann Christoph Bratmann (SPD) mit 18.935 Stimmen. Michael Berger (CDU) konnte 12.134 Stimmen erreichen.

vorläufiges Wahlergebnis

"Mittwochnachmittag an St. Katharinen" - Patientenverfügung -

Montag, 16. Oktober 2017 07:00
Werner Busch, Pfarrer an St. Katharinen

 Eine alte biblische Weisheit wünscht, den eigenen Tod bedenken zu können, „auf dass wir klug werden“ (Psalm 91).

Unter diesem Titel wird im Rahmen von „Mittwochnachmittag an St. Katharinen“ ein Vortrag zum Thema Patientenverfügung gehalten. Dipl.-Sozialpädagogin Felicitas Ahler wird deutlich machen, inwiefern im Zeitalter großen medizinischen Fortschritts dieser Wunsch auf unerwartete Weise konkret und dringlich geworden ist, und welche Möglichkeiten eine Patientenverfügung dabei bietet.

Die Veranstaltung im barrierefreien Gemeindehaus (An der Katharinenkirche 4) wird von den Kirchengemeinden St. Magni und St. Katharinen verantwortet und beginnt um 15 Uhr.

Kaffee und Kuchen werden gereicht. Der Eintritt ist frei.

  1. Das KULT im November 2017
  2. Niedersachsen: Schlappe Wahl = schlechte Wahl
  3. Stephan Weil in Braunschweig: Politik statt Populismus
  4. Es geht um viel mehr als Glyphosat
  5. Bäume auf dem Hagenmarkt
  6. „Pantazis vor Ort“ in Gliesmarode
  7. AbL-Wahlaufruf zur niedersächsischen Landtagswahl
  8. Filmfestival Braunschweig präsentiert Stummfilmkonzert „Stephan von Bothmer: Luther“
  9. Das Grundeinkommen ist nicht egalitär, sondern elitär
  10. Standort für das „Zwischen“lager für den Müll aus Asse II

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