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Antipoden II - Michael Heckert, Rene` Havekost, Thomas Schindler

Sonntag, 12. November 2017 13:24
Wolfgang Wiechers

Ausstellung in der Kunsthalle der Stadt Braunschweig an der Hamburger Str.

Worte zur Eröffnung von Wolfgang Wiechers Dipl.Ing. Architekt und Stadtplaner

Liebe Kunstfreundinnen und Kunstfreunde
Sehr geehrte Damen und Herren,

willkommen in der Kunsthalle der Stadt Braunschweig. Ich begrüße Sie herzlich zu dieser spannenden Ausstellung. Sie wundern sich vielleicht, dass das ein Architekt macht. Aber Architektur gehört ja auch zu den Bildenden Künsten. Architekten bauen bekanntlich die größten Skulpturen, wenn auch oft nicht die schönsten.

Schön sind dagegen all diese farbintensiven Bilder der Maler Michael Heckert, Rene` Havekost und Thomas Schindler, die alle drei an der Hochschule für bildende Künste in Braunschweig in den 70ern und 80ern Jahren studiert und hier nach einer erfolgreichen Entwicklung noch einmal zu einer großen gemeinsamen Ausstellung zusammengefunden haben. Das führt zu einer gewaltigen Farbexplosion.
Die vielen Stationen ihres Schaffens mit zahlreichen Ausstellungen, Auszeichnungen und Preisen können Sie gut im Internet nachlesen.

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Asse II: Info-Veranstaltung zum Thema Umgebungsüberwachung

Sonntag, 12. November 2017 09:44
Eleonore Bischoff, WAAG

"Pressemitteilung"

Eine von der Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG) initiierte Analyse der Umgebungsüberwachung des Radioökologen Dr. Gellermann vom Januar 2017 ergab, dass vermutlich zu hohe Messergebnisse ins Netz gestellt wurden, die evtl. auf Datenübertragungsfehlern beruhen. Das Problem war, dass es keinerlei Reaktionen auf diese erhöhten „Messergebnisse“ gab. Außerdem wurden für tatsächliche Auffälligkeiten (z. B. erhöhte Tritiumwerte in Futterpflanzen, erhöhte Uranwerte im Grundwasser) nicht nachvollziehbare Begründungen bzw. Bewertungen angeführt.

Beides waren eindeutige Indizien dafür, dass die Qualitätssicherung nicht funktionierte, was das BfS dann auch zugegeben hat. Außerdem wurden Ergebnisse, die geringe Veränderungen unterhalb von „Grenzwerten“ anzeigen, bisher nicht als Signale gewertet, um den Strahlenschutz zu optimieren.

Die WAAG forderte deshalb eine Informationsveranstaltung zu diesem Thema und ein Messlabor vor Ort, das auch von der Bevölkerung in Anspruch genommen werden kann.

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Aufstellung der Tannenbäume in der Innenstadt

Samstag, 11. November 2017 17:17
Stephanie Horn, Stadtmarketing

Die Grau- oder Coloradotanne (Abies concolor). Es handelt sich um eine echte Tanne und nicht um eine Fichte, die im Volksmund oft Tanne genannt wird. (red)

 

Schwergewichte der Weihnachtsdekoration

Die großen Weihnachtsbäume auf Domplatz, Ruhfäutchenplatz, Altstadtmarkt und Schlossplatz sind die Herzstücke der innerstädtischen Weihnachtsdekoration. Ihr Aufstellen ist der Vorbote auf eine stimmungsvolle Adventszeit in der Löwenstadt. Die große Tanne des Braunschweiger Weihnachtsmarktes 2017 hat ihre ganz besondere Geschichte.

Der große Weihnachtsbaum am Domplatz macht den Anfang: Er wird am Morgen des 16. Novembers zunächst gefällt, mit einem Schwertransporter in den Abendstunden angeliefert und findet schließlich in der Nacht zum 17. November seinen Platz auf dem Domplatz direkt am Dom St. Blasii. Wie in den Jahren zuvor, ist auch der diesjährige größte Baum des Weihnachtsmarktes ein echter Braunschweiger: Er kommt aus dem Stadtteil Rautheim, gespendet von Karin Fischer.

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Atommüll in Thune: Für jeden zum Nachrechnen

Samstag, 11. November 2017 16:46
Simone Leunig, BISS

Für jeden zum nachrechnen: Der Stresstest der BISS für die Atommüll,- schrott verarbeitende Firma Eckert&Ziegler in Braunschweig

Die BISS hat mit dem offiziellen Formelwerk der Strahlenschutzkommission einen Stresstest für die Nuklearfirma Eckert & Ziegler erstellt und diese Woche der Stadt Braunschweig und dem Niedersächsischen Umweltminister übermittelt. 

Wir erwarten eine Überprüfung und Berücksichtigung dieses Stresstests.

Der Stresstest zeigt, dass eine Evakuierung der Bevölkerung ist in bis zu 20 km Entfernung notwendig wäre, wenn lediglich ein Tausendstel der am Braunschweiger Standort genehmigten Radioaktivität freigesetzt würde.

Der BISS ist absolute Transparenz ihrer Berechnungen ein wichtiges Anliegen. Deshalb kann unser Stresstest hier nachgelesen und nachgerechnet werden: http://www.biss-braunschweig.de/wp-content/uploads/Stresstest_Langfassung.pdf

Wer es nicht so mit Formeln hat, für den kommt hier das Wichtigste in Worten:

Radioaktives Risiko: Braunschweig müsste evakuiert werden

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NS-Unrecht "Offene Entschädigungsfragen"

Samstag, 11. November 2017 06:00
Ingolf Spickschen

 „Offene Entschädigungsfragen“ von Ingolf Spickschen(unter Mitarbeit von Michael Plöse)

Vorbemerkung

Die AG „Offene Entschädigungsfragen“ wurde auf dem Offenen Treffen am 28. Januar 2017 als Arbeitsgruppe innerhalb des Forum Justizgeschichte e.V. ins Leben gerufen, um in Vorbereitung auf die Jahrestagung 2017 angesichts der umfangreichen Literatur, Rechtsprechung und Rechtsvorschriften zu Fragen der „Wiedergutmachung“, der Entschädigung und den deutschen Reparations-pflichten eine Systematisierung der aktuellen Problemlagen zu erarbeiten. Dabei sollte es darum gehen, die verschiedenen Betroffenengruppen zu identifizieren und den jeweiligen Umfang ihrer Entschädigung oder sonstiger ihnen gewährter Formen nachholender Kompensation von NS-Unrecht festzustellen. Neben der Frage, was es überhaupt für Anerkennungs-, Entschädigungs- und Wiedergutmachungsarten gibt und in welchen Rechtsgebieten sie wie in Erscheinung treten, selbst wenn sie als „Entschädigung“ i.e.S. keine Rolle spielen, und der Überlegung, ob Pensions- und Rentenzahlungen an NS-Täter eigentlich zurück verlangt werden können, war es unsere naive Ausgangsüberlegung, aufgrund unserer Recherchen die Betroffenen am Ende analytisch vier verschiedenen Entschädigungsrealitäten zuordnen zu können. Diese lauten stark vereinfacht:

•Entschädigung gewährt, Genugtuung erlangt
•Entschädigung gewährt, Auszahlung verschleppt
•Entschädigung verweigert
•ungesehene Betroffenengruppen (die „im Dunklen“)

Dieses Vorhaben kann weitgehend als gescheitert angesehen werden. Der Grund hierfür ist in den bisherigen Beiträgen bereits zum Ausdruck gekommen: Es gibt in keiner Betroffenengruppe die eine Realität der Kompensation erlittenen NS-Unrechts, vielmehr erweist sich die individuelle Entschädigungspraxis als ein Ensemble gesetzlicher Anspruchs-, Ausschluss- und Rückausnahmetatbestände die in der Verwaltungspraxis zu höchst verschiedenen Ergebnissen geführt haben. Darüber hinaus sind auch untereinander gut vergleichbare Antragsteller*innen je nach ihrem Auf-enthalts-, Wohn- und Einsatzort, ihrer Staatsan- oder Gruppenzugehörigkeit, nach Schädigungsart und -grad höchst unterschiedlich, nicht selten nach verschiedenen Gesetzen, Härtefallentscheidungen oder Gnadenakten erfasst, kategorisiert und entschieden worden, was ganz regelmäßig in keinem Fall zu einer Entschädigung geführt hat.
Die Entschädigungspraxis folgte dabei wie die gesamte Wiedergutmachungspolitik dem Ziel ihrer Selbsterledigung als reine Befriedungspolitik nach allen Seiten – mit einer deutlichen Tendenz zur Verschleppung, wo immer das Licht der Öffentlichkeit die Praxis nicht berührt. Sie ist zugleich Ausdruck der Systemkonfrontation des Kalten Krieges, welche die nach der Wiedervereinigung offenen Fragen verdrängte, anstatt sie zu klären. Dass die weit verbreitete Schlussstrichmentalität nicht schon viel früher zur Einstellung jeglicher materiellen Anerkennung und Entschädigung von NS-Verbrechen geführt hat, ist letztlich einer gelungenen und beharrlichen Skandalisierung der Versäumnisse durch Betroffenenverbände, Akademiker*innen, Journalist*innen sowie politische Aktivist*innen innerhalb und außerhalb der Parlamente zu verdanken.

Fortsetzung

Warnung: Falsche Energieberater in Niedersachsen unterwegs

Freitag, 10. November 2017 19:18
Maximilian Gehr

"Pressemitteilung"

Dubiose Vermittler versprechen hohe Einsparungen und kassieren 30.000 Euro für neue Heizungsanlage
Haustürgeschäfte, etwa untergeschobene Energielieferverträge, sind seit Jahren ein Problem. Jetzt versucht ein Energievermittler sogar, ganze Heizungsanlagen an der Haustür oder bei Verkaufsveranstaltungen zu veräußern. Die angeblichen Berater verlangen für ihre Leistungen bis zu 30.000 Euro. Meist überblicken die Verbraucher gar nicht, was sie unterschreiben – der finanzielle Schaden ist immens. Der Marktwächter Energie für Niedersachsen warnt davor, Verträge ungeprüft abzuschließen.
In Niedersachsen häufen sich Beschwerden über angebliche Energieberater. An der Haustür oder bei privaten Verkaufsveranstaltungen bieten sie komplette Heizungs-anlagen inklusive KfW-Förderung an. „Fachkenntnisse können sie in der Regel nicht nachweisen. Meist handelt es sich um angelernte Hausfrauen, die eine Art Verkaufsparty bei Verbrauchern organisieren“, erklärt Tiana Preuschoff, Energierechtsexpretin im Projekt Marktwächter Energie der Verbraucherzentrale Niedersachsen. „Mit kurzen, handschriftlich erstellten Wirtschaftlichkeitsrechnungen machen sie Hausbesitzern dann glaubhaft, es lasse sich innerhalb kurzer Zeit eine große Summe an Heizkosten sparen“, so Preuschoff.

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Hoch die Kakaotassen!

Donnerstag, 09. November 2017 19:29
Cacao de paz
 
 

Hoch die Kakaotassen!

Es ist soweit! Unsere erste Cacao de Paz Edition ist fertig: 
Fünf Produkte aus kolumbianischem Edelkakao der Region Caquetá – mit denen wir Kleinbauernfamilien beim Aufbau einer friedlichen Existenz unterstützen möchten.

Das wollen wir auf unserem Release mit dir zusammen feiern und dir voller Freude einen kleinen Einblick geben, was es mit Cacao de Paz auf sich hat und wie er schmeckt.
 

Wo? & Wann?

Am Mi., dem 15. November 2017 um 18.30 Uhr 
Torhaus Nord
Am Wendentor 2
38100 Braunschweig

Über eine kurze Nachricht an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! würden wir uns für die Planung sehr freuen.

Vielleicht brauchst du ja auch noch das ein oder andere Präsent für Weihnachten?
Dann kannst du an unserem Release gerne direkt bei uns die Cacao de Paz Produkte erwerben. Ansonsten findest du uns in Braunschweig bei Heimatrausch und ab dem 15.11.17 auf unserem eigenen Onlineshop unter: cacao-de-paz.de/shop

 

Kunst und Wein im Städtischen Museum

Donnerstag, 09. November 2017 19:06
Städtisches Museum

 Heinrich der Löwe trifft in Palästina mit Sultan Arslan zusammen, gemalt 1887 von Hermann August Theodor Tunica (1826-1907). Foto: Städtisches Museum Braunschweig / Dirk Scherer

Museumsdirektor Dr. Peter Joch hält am Mittwoch, 15. November, um 19 Uhr, einen Kurzvortrag zur Ausstellung „Weitblick – Städtisches Museum und Kulturen der Welt“ im Städtischen Museum Braunschweig, Haus am Löwenwall, Steintorwall 14. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen sich von der weltoffenen Ausstellung nach Amerika oder Italien entführen lassen und lernen dabei die vielfältigen Sammlungen des Museums kennen. Beim anschließenden Weinempfang in der Caféteria des Museums gibt es die Gelegenheit, spannende und nicht nur kulturgeschichtliche Gespräche zu führen. Der Eintritt zu dem Vortrag mit Weinempfang ist frei.

 

 

RECHT erfolgreich - Ausbildung in der Rechtsanwalts- oder Steuerkanzlei

Donnerstag, 09. November 2017 19:00
Stefan Freydank, BiZ

"Pressemitteilung"

Die Agentur für Arbeit Braunschweig bietet am 16. November um 17 Uhr Informationen rund um die Ausbildungsberufe Rechtsanwaltsfachangestellter und Steuerfachangestellter an. Rechtsanwaltsfachangestellte, Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte sowie Steuerfachangestellte sind für einen geregelten Arbeitsablauf in Kanzleien unverzichtbar.
Das Rechtswesen in Deutschland stellt einen großen Bereich dar. Es gibtdiverse Ausbildungsberufe, die durchaus Potenzial am Arbeitsmarkt bieten. Welche Berufe gibt es im Rechtswesen? Dieser Frage geht der Arbeitgeberservice in Zusammenarbeit mit dem Berufsinformationszentrum (BiZ) auf den Grund.
Die Referenten Ingrid Wiegel-Wolters von der Steuerberaterkammer Hannover, Christoph Höxter von der Rechtsanwaltskammer Braunschweig und Martina Niestroj vom Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Braunschweig informieren am 16. November um 17 Uhr im BiZ der Agentur für Arbeit am Cyriaksring in Braunschweig über die Aufgabenbereiche, das Tagesgeschäft in einer Kanzlei und zeigen Karrieremöglichkeiten auf.

Eine Anmeldung zu dieser kostenfreien Veranstaltung ist nicht erforderlich.

Glyphosat: "Da staunt der Gift-Minister"

Donnerstag, 09. November 2017 18:49
Gerald Neubauer, Campaigner, Campact

Auch der zweite Versuch ist gescheitert! Die EU-Kommission konnte sich erneut keine Mehrheit für die Weiter-Zulassung von Glyphosat organisieren. Vor wenigen Stunden stimmten Frankreich, Italien und weitere Länder dagegen. Das ist eine gute Nachricht. Wenn sich bloß Deutschland noch anschließen würde – das Ende von Glyphosat wäre definitiv da.
Doch was macht die Bundesregierung? Sie stimmt nicht etwa mit Nein – sie enthält sich nur! Und setzt damit das unwürdige Schauspiel fort. Das Problem ist die CDU: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will die Agrarlobby nicht verärgern, die in ihrer Partei gehörigen Einfluss hat. Ein gefährlicher Deal – denn so landet Monsantos Pflanzengift weiter auf unseren Feldern, zerstört selten gewordenen Vögeln und Insekten den Lebensraum.

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  1. Mit Gene-Drive Krankheitsüberträger und Agrarschädlinge ausrotten?
  2. How to print a drawing – the easy way
  3. Asklepios Goslar – Anonyme „Mitarbeiter-Briefe“
  4. Fritz Bauer und die Aufarbeitung der NS-„Euthanasie“
  5. Mut zum Studium – Arbeiterkind.de
  6. Vegetarische und vegane Ersatzprodukte im Test
  7. Aktualisiertes Sicherheitskonzept für den Weihnachtsmarkt
  8. Appell - Abrüsten statt Aufrüsten
  9. Die repräsentative Elitendemokratie muss die „verwirrte Herde auf Kurs halten"
  10. LBU erwartet erneutes Scheitern der A-39-Planfeststellungs-Versuche

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