- Still Welcome - Veranstaltung am 16.12.2017
- Montag, 25. Dezember 2017 06:00
- Madina Rostaie
"Pressemitteilung"
Am 16.12.2017 fand durch eine Kooperation vom Welcome Dinner Braunschweig mit der AG gegen Rechts, unter dem Dach des Jugendrings Braunschweig, ein letztes großes Welcome Dinner für junge BraunschweigerInnen in diesem Jahr statt. Unter dem Motto „Still Welcome“ organisierten alle Beteiligten gemeinsam einen bunten, kulturellen Abend mit leckerem Buffet. Die live Acts „MC Nuri“ und „Vorläufiges Synonym“ brachten anschließend die Menge zum tanzen.

Insgesamt haben rund 60 Menschen, an der Veranstaltung teilgenommen. Um die zwölf verschiedenen Nationalitäten sind zusammen gekommen um gemeinsam zu essen, zu tanzen und ein Zeichen für Toleranz und Miteinander zu setzen.

„Wir freuen uns sehr, dass unsere Idee von allen Beteiligten so gut angenommen wurde und möchten uns an dieser Stelle auch ganz herzlich bei unseren Kooperationspartnern und allen Gästen bedanken. Wir planen für das kommende Jahr weitere Veranstaltungen dieser Art“, so die Projektkoordinatorin des Welcome Dinners Madina Rostaie.
Fotos: Madina Rostaie
Der faire Weihnachtskalender mit vielen Überraschungen ist nun offen
- Sonntag, 24. Dezember 2017 12:41
- Uwe Meier
Vor 24 Tagen begann der elektronische Weihnachtskalender des Vereins "Fair in Braunschweig". Es stellten sich hinter den zu öffnenden Fensterchen Geschäfte und Initiativen mit ihren fairen Produkten vor. Doch nicht nur das, es gibt Kritisches und Besinnliches und heute, am 24. Dezember, zu aller Überraschung, ein Wort unseres Oberbürgermeisters Ulrich Markurth, dem wir ein schönes Weihnachtsfest wünschen.
Nun können Sie die letzten 24 Tage noch einmal Revue passieren lassen, alle Fensterchen sind auf, die Überraschungen sind preisgegeben. Weihnachten kann kommen! Der Verein "Fair in Braunschweig" wünscht allen ein schönes Weihnachtsfest mit bio-fairen Apfel, Nuss und Mandelkern.
Förderverein Badezentrum Gliesmarode sagt Danke
- Sonntag, 24. Dezember 2017 12:04
- PM
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Schleife © picsfive / fotolia.com
Zehn Jahre nach der Ratsentscheidung zur Schließung der Stadtteilbäder steht das Gliesmaroder Bad immer noch und erfreut sich weiter großer Beliebtheit. Als wohnortnahes Schwimmangebot ist es für den Nordosten Braunschweigs unverzichtbar und als Ergänzung der kommunalen Bäder eine Bereicherung für die ganze Stadt.
Es passt gut in die Weihnachtszeit, sich für dieses Geschenk bei Herrn Knapp erneut zu bedanken, zumal ein Schwimmbad dieser Größenordnung immer einen jährlichen Zuschuss von mehreren hunderttausend Euro benötigt.
Unser Dank geht auch an die BAD-Leitung und das Team aus Reinigungskräften, KassiererInnen, Fachangestellten, KursleiterInnen und Bistro-MitarbeiterInnen für den täglichen Einsatz und die "Sonderschichten" bei Events wie dem 24-Stunden-Schwimmen.
Wünsche
- Sonntag, 24. Dezember 2017 10:14
- Ekkes Frank
Wünsche
Ich hätte gern das absolut Normale,
dass mir auch morgen früh der Kaffee schmeckt,
und wenn es nachts an meiner Haustür klingelt,
dass mich das wundert, aber nicht erschreckt.
Ich hätt’ gern das unendlich Komplizierte,
was man voll Hohn Familienleben nennt,
mit Menschen, die man mag und nicht verachtet,
obwohl man sie auch ohne Maske kennt.
Ich wünsche mir das absolut Triviale:
’nen Kreis von Freunden und genügend Wein.
Und jeder traut sich, was er denkt, zu sagen
Und keiner denkt daran, Faschist zu sein.
Ich wünsch mir das unendlich Komplizierte,
dass man, weil man zurückdenkt, vorwärts geht;
dass Arbeiter von ihren Sorgen reden
und dass ein Hochschullehrer sie versteht.
Ich glaube an das relativ Ideale,
dass dieses Land noch demokratisch ist.
Und dass, wer nur an heute denkt, ein Träumer
Und wer von morgen träumt, pragmatisch ist.
Ich glaube an das scheinbar Komplizierte:
Dass dieses Volk das Wichtige erkennt,
auch wenn man hier, was klar ist, unerklärlich
und vieles, was absurd ist, logisch nennt.
So kämpf ich gegen das für uns Fatale,
was man als Weisheit zu beheucheln pflegt:
dass wir als unverrückbar jene Steine
betrachten, die man in den Weg uns legt.
Resignation und Angst und Neid und Streit.
Der lange Weg, der vor uns liegt, erfordert
Gemeinsamkeit und Mut und Heiterkeit.
Ekkes Frank
In diesem Sinne wünschen wir euch und euren Familien erholsame Feiertage und ein friedliches Neues Jahr!
Deutsche Kommunistische Partei
Region Braunschweig
Asozial im feinen Zwirn
- Sonntag, 24. Dezember 2017 07:22
- Paul Schobel
Vom Paradies auf Erden träumten einst Karl Marx und Genossen. Das gab ein böses Erwachen. Heute sind ganz andere Paradiesvögel unterwegs. Sie verstecken ihre goldenen Eier in Steuer-Oasen rund um den Globus. Lange Jahre saßen sie ziemlich sicher im Nest. Bis investigative Journalisten Witterung aufnahmen und in aller Stille, zum Teil unter Lebensgefahr, Daten und Fakten in den Panama-Papers gebündelt hatten. Oh, welch klingende Namen! Nun ist ein neues Konglomerat aufgeflogen. Auch die Paradise-Papers verraten dieselbe Handschrift: Briefkasten-Firmen, abenteuerliche Finanz-Konstrukte, von ganzen Anwalts- und Beraterindustrien kunstvoll zurecht gezimmert, um Abgaben und Steuern zu vermeiden. Steuervermeidung, Steuergestaltung - was für hübsche und arglose Wortschöpfungen. Ob grade noch legal oder schon illegal: Man erkennt die Absicht und ist verstimmt. Gesellschaft und Gemeinwohl wird vorenthalten, was ihnen gebührt. Ob am Ende der Staatsanwalt ermittelt, ist eigentlich schnuppe.
Monatsrückblick: Legitime Schutzbedürfnisse
- Samstag, 23. Dezember 2017 22:02
- Jane Zahn
»Das war Psychoterror ohne Ende. Wir brauchen jetzt alle 'ne Therapie, glaube ich.« So klagt Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck (Grüne) laut Spiegel online nach dem Scheitern der Sondierungsgespräche. Ja, Jamaika ist ausgeträumt. Die FDP hat hingeschmissen, gerade als alles so schön geworden wäre – so stellen es die anderen Parteien zumindest dar.
Und die Industrie ist besorgt in den offiziellen Stellungnahmen. »Für die deutsche Wirtschaft ist das Scheitern der Sondierungsgespräche eine Enttäuschung. Denn damit wird eine Chance verpasst, ideologische Grenzen zu überwinden und sachgerechte Lösungen zu finden.« Sagte stellvertretend für viele Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (zitiert nach Spiegel online, 22.11.17). »Sachgerecht« heißt übersetzt: im Interesse der Eigentümer. Weiter in Ossietzky
Vollständige Veröffentlichung des Leserbriefes zum Thema Israel
- Samstag, 23. Dezember 2017 20:55
- Ulrike Schmitz
Bundesfinanzministerium behindert weiterhin Gemeinnützigkeit von Attac
- Samstag, 23. Dezember 2017 20:30
- attac
Revision gegen Urteil des Hessischen Finanzgerichts zugelassen / Attac: Altmaier muss Schäuble-Weisung an Frankfurter Finanzamt zurücknehmen
Das Bundesfinanzministerium behindert weiterhin die Arbeit von Attac und beharrt auf einer Revision des Urteils des Hessischen Finanzgerichts in Kassel, das dem globalisierungskritischen Netzwerk 2016 eindeutig die Gemeinnützigkeit bestätigt hat. Wie am gestrigen Dienstag bekannt wurde, lässt der Bundesfinanzhof in München die Revision zu. Damit geht die rechtliche Auseinandersetzung um die Gemeinnützigkeit von Attac weiter. Hier der vollständige Beitrag von ATTAC.
Orgelkonzert und Predigt zum Neuen Jahr
- Freitag, 22. Dezember 2017 14:02
- Annkatrin Fischer, Domkantorat
"Pressemitteilung"

Orgelkonzert und Predigt zum Neuen Jahr
Orgel: Kantor Witold Dulski
Predigt: Dompredigerin Cornelia Götz
Bescherung für Kinder und Jugendliche des Remenhofes - 250 Wünsche gehen in Erfüllung
- Donnerstag, 21. Dezember 2017 12:48
- Presse Stadtmarketing
"Pressemitteilung"
Bei der gestrigen Weihnachtsfeier des Remenhofes strahlten die Augen von 250 Kindern und Jugendlichen, denn jedem einzelnen machten Braunschweigerinnen und Braunschweiger im Rahmen der Aktion Wunschbaum ein Weihnachtsgeschenk. Zum 13. Mal fand die Aktion auf Initiative des Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V. (AAI) statt, die Umsetzung erfolgte durch die Schloss-Arkaden Braunschweig Werbegemeinschaft und den event-service-bs.

Nach Anbruch der Dunkelheit übergaben (v. l. n. r.) Sascha Hummel (AAI), Jan Tangerding (Centermanager Schlossarkaden Braunschweig und AAI), Jacqueline Clavey (AAI), Michael Arko (AAI) und Heiko Sachtleben (event-service-bs) die 250 Geschenke an die Kinder und Jugendlichen des Remenhofes.

