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Winterkunstzeit am Wochenende

Freitag, 26. Januar 2018 02:50
Stadt Braunschweig

Winterkunstzeit als PDF

http://www.braunschweig.de/kultur/veranstaltungen/blickpunkte/bsm_artikel/winterkunstzeit.html

Am 27. und 28. Januar wird die Innenstadt zur Bühne für die regionale Kunst- und Kulturszene, wenn rund 30 Künstlerinnen und Künstler Besucherinnen und Besucher einladen, Kultur zu erleben, Kunst zu entdecken und selbst kreativ zu werden.

Die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ist schon jetzt in die Burgpassage in der Innenstadt eingezogen und richtet zwei offene Werkstätten ein. Während das Braunschweiger Fab-Lab mit Experimenten mit neuen Design- und Fabrikationsmethoden erst am Wochenende Besucherinnen und Besucher zum Mitmachen einlädt, ist das Transformationslabor schon jetzt geöffnet.

Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH/Peter Sierigk

Masterstudiengang „Transformation Design“. Die Studierenden rücken Design als Gestaltung der Gesellschaft nach menschlichen, sozialen und kulturellen Bedürfnissen in den Fokus und suchen in der offenen Werkstatt den Austausch mit den Braunschweigerinnen und Braunschweigern. Dafür laden sie Groß und Klein ein, an Workshops zu unterschiedlichen Themen wie Konsum, Klima, Möbel und Mode teilzunehmen, bei Lesungen zu Braunschweiger Zukünften mögliche Szenarien für die Löwenstadt zu entdecken oder sich in der Ausstellung CUT – Catalogue of Unnecessary Things unterhaltsam dem Thema Konsum zu nähern.

Verbesserung der Barrierefreiheit im Braunschweiger Rathaus.

Donnerstag, 25. Januar 2018 17:46
BIBS-Fraktion

"Pressemitteilung"

Barrierefreiheit für alle kommt weiter voran

Einstimmig wurde im städtischen Bauausschuss ein Antrag der BIBS-Fraktion zum Ausbau der Barrierefreiheit im Rathaus angenommen. BIBS-Ratsfrau Astrid Buchholz freut sich über so viel Gemeinsamkeit, wenn es darum geht, Chancengleichheit zu verschaffen und allen ungehinderten Zugang zum Rathaus zu ermöglichen: Sämtliche Türen der Rathausflure, die noch nicht umgerüstet wurden, werden mit Türtastern und Drehflügelantreibern barrierefrei ausgerüstet oder sie müssen eben während der Bürozeiten offen bleiben.

„Beim barrierefreien Zugang darf es jedoch nicht bleiben. Ist der eingerichtet, muss auch ein sicheres Verlassen der Räumlichkeit gewährleistet sein. Gleiche Zugangsmöglichkeiten müssen mit gleicher Sicherheit einhergehen,“ so Buchholz.

„Und wenn in Notfallsituationen eine Evakuierung aus den Obergeschossen nicht - oder nur schwer - gewährleistet werden kann, weil die Fahrstühle außer Betrieb sind, muss sich die Verwaltung eben so organisieren, dass auf einer ebenerdigen Anlaufstelle die Dienstleistungen der Stadt barrierefrei in Anspruch genommen werden können,“ ergänzt BIBS-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Büchs.



Erste-Hilfe-Kurs einmal im Monat

Donnerstag, 25. Januar 2018 17:10
Johanniter-Medienservice

"Pressemitteilung"

Johanniter schulen ab sofort regelmäßig in der Rettungswache in der Ludwig-Winter-Straße

Ob zum Auffrischen der Ersten-Hilfe-Kenntnisse, für den Führerschein oder für das gute Gefühl, zu wissen, was im Notfall zu tun ist – Gründe, einen Erste-Hilfe-Kurs zub esuchen, gibt es viele. Erste Hilfe ist wichtig und deshalb bieten die Johanniter ab sofort einmal im Monat einen Kurs hierfür an.

„Die Schulung richtet sich an Teilnehmer, die den sicheren Umgang in Notfallsituationen üben möchten und so ohne Angst Betroffenen helfen können“, so Johanniter-Regionalausbildungsleiter Jens Moch. „In der ganztägigen Schulung wird sehr praxisnah und mit vielen Fallbeispielen unter anderem die richtige Umsetzung der stabilen Seitenlage oder der Herz-Lungen-Wiederbelebung trainiert. Auch wird das Stillen bedrohlicher Blutungen oder die Helmabnahme bei einem verunglückten Motorradfahrer geübt“, erzählt Jens Moch.

Die Kurse finden in der Ludwig-Winter-Straße 9 statt. Bis auf Juli wird es in jedem Monat des laufenden Jahres einen Kurs geben. Genaue Termine erhalten Interessierte auf www.johanniter.de/braunschweig. Auf der Seite, unter Rubrik Angebote, sind die genauen Kurs-Termine verzeichnet. Zudem ist dort zu sehen, wie viele freie Plätze noch verfügbar sind, und man kann sich dort auch gleich online anmelden.

Weitere Auskünfte und natürlich auch Anmeldungen sind zudem unter der Telefonnummer 0531 19214 möglich.

20 Jahre Gedenkstätte KZ-Außenlager Braunschweig

Donnerstag, 25. Januar 2018 15:21
Stadt Braunschweig - Kulturamt

 

Landwirtschaftskammer: Öko-Betriebe deutlich rentabler als konventionelle

Donnerstag, 25. Januar 2018 13:36
Uwe Meier

Öko-Bauerndemo in Berlin (Foto: Uwe Meier)

"Die Einkommenssituation der ökologisch wirtschaftenden Betriebe in Niedersachsen ist erfreulich und derzeit besser als bei den konventionellen Landwirten. Das wurde auf einer Pressekonferenz am 11. Januar in Hannover deutlich, auf der die Landwirtschaftskammer (LWK) Niedersachsen Jahresabschlüsse niedersächsischer Öko-Betriebe des vergangenen Wirtschaftsjahres 2016/17 vorstellte."

"Deren Unternehmensergebnis (Öko-Betriebe, red.) hat sich gegenüber dem Vorjahr auf hohem Niveau stabilisiert und liegt jetzt bei 85.000 Euro. "Unsere Bio-Betriebe erreichen damit ein Niveau, das wir uns für alle bäuerlichen Familienbetriebe wünschen,“ kommentierte Kammerpräsident Gerhard Schwetje die aktuellen Zahlen. Den Wert für die konventionellen Betriebe bezifferte er für den gleichen Zeitraum mit 61.400 Euro. Die Öko-Anbaufläche nahm um beachtliche 20 Prozent zu. Siehe Pressemitteilung der LWK

Kommentar von Uwe Meier: Der eigentlich Profit der Öko-Betriebe liegt jedoch auf einer anderen Ebene - nämlich die Umweltdividende. Bio-Betriebe wirtschaften schlicht umweltfreundlicher. Tun mehr für ein besseres Klima und für mehr Biodiversität, belasten nicht das Grundwasser mit Nitraten, sind insekten- und damit auch bienenfreundlicher, sind nutztierfreundlich, weil Tiere nicht gequält werden und leisten einen Beitrag gegen Antibiotikaresistenz. Wenn man diese Umweltvorteile, einschließlich der ausgelagerten Kosten, zum monetären Erfolg der Biobetriebe addiert, wird daraus eine zukunftsorientierte Agrarpolitik.

K.r.m. Mooney im Braunschweiger Kunstverein

Donnerstag, 25. Januar 2018 11:51
Uwe Meier

K.r.m. Mooney, Second Affordance I, 2017, Installationsansicht Kunstverein Braunschweig, 2017, Courtesy K.r.m. Mooney, Foto: Stefan Stark

Ausstellung vom 2. Dezember bis 11. Februar

K.r.m. Mooney gibt von sich nicht viel preis. Nicht mal das Geschlecht will sie bekannt geben. Damit ist schon alles gesagt.

K.r.m. Mooney verfolgt eine ausgeprägte Form der Abstraktion; Minimalismus in reinster Form. K.r.m. Mooney konzentriert sich auf die Wechselwirkungen von Objekten, Körpern und Raum und dabei beobachtbare und nicht wahrnehmbare Eigenschaften organischer Materialien. Sie verarbeitet typischerweise Metalle und Pflanzen und industrielle Medien wie Stahlseile und -drähte. Der Hintergrund der Künstlerin gibt Aufschluss über die strukturellen Fähigkeiten und Potenziale dieser Materialien sowie über die Auswirkungen von Zeit, Temperatur und Nachbarschaft. Wir BraunschweigerInnen und unsere Gäste in der Stadt sollten sich vorurteilsfrei auf die Künstlerin einlassen. Es ist erfrischend, dass wir ihre Installationen in unseren Mauern zeigen dürfen.

"Die Präsentation im Kunstverein Braunschweig ist die erste institutionelle Einzelpräsentation von K.r.m. Mooney in Europa." (Kunstverein)

Lesen sie dazu auch "Ohne direkten Zugang" von Bettina Maria Brosowski

Die schlimmen Folgen einer ungesteuerten Globalisierung

Donnerstag, 25. Januar 2018 11:42
Eckehard Niemann

Folgt auf Globalisierung nun Entglobalisierung?

Der Autor Frank Heiniger sieht das Jahr 2007 als den Wendepunkt der Globalisierung - womöglich hin zu einer Entglobalisierung. Die Wachstumsraten der Neunziger- und Nuller-Jahre hätten auf zwei Sonderfaktoren beruht, die sich in dieser Form kaum mehr wiederholen würden: Erstens gelangten nach dem Kollaps des Ostblocks Millionen neuer Konsumenten auf den Weltmarkt. Zweitens ermöglichten erst die Liberalisierung und Öffnung wichtiger Schwellenländer – vor allem Chinas – die internationale Expansion und Fragmentierung der arbeitsteiligen Produktionsketten. „Werden aber Komponenten und Halbfabrikate grenzüberschreitend verschoben, bläht dies zwar die Export-Import-Statistik auf“ – nicht aber des Bruttoinlandsprodukt als Abbildung der Wertschöpfung.

Zudem gebe es strukturell einen Rückzug der Unternehmen auf ihre Heimatmärkte, so z.B. die Reindustrialisierung der USA mit ihren niedrigen Energiepreisen oder die stärkere Ausrichtung Chinas auf seinen Binnenmarkt. Die Treiber dafür sei, dass die Lohndifferenzen zu den Schwellenländern geringer würden, so dass sich der Koordinations- und Transportaufwand einer ausgelagerten Fertigung nicht mehr lohne. Auch werde es immer wichtiger, rasch auf Nachfrageveränderungen im Absatzmarkt zu reagieren. Zudem würden mit fragmentierten und fragilen Fertigungsketten nützliche Rückkopplungseffekte auf Forschung und Entwicklung entfallen.

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Krieg mit deutschen Panzern - Keine Waffen an die Türkei

Donnerstag, 25. Januar 2018 07:21
Campact e. V.

Foto: Campact e. V.

Die Türkei marschiert in Syrien ein – mit Leopard-2-Panzern aus Deutschland. Das ist ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg. Die GroKo-Verhandler/innen müssen darauf eine klare Antwort finden und Waffenlieferungen an die türkische Regierung stoppen!

Es ist ein schockierender Überfall. Türkische Truppen sind völkerrechtswidrig in Syrien eingedrungen. An vorderster Front: Leopard-2-Panzer aus Deutschland. Präsident Recep Tayyip Erdogan trägt den Krieg in eine der letzten Regionen Syriens, in der noch Frieden herrschte und die Kurden sich selbstverwalteten. Hunderttausende Flüchtlinge aus anderen Regionen Syriens suchen dort Schutz. Eine humanitäre Katastrophe. Zudem eskaliert der syrische Bürgerkrieg weiter. Erdogan kalkuliert knallhart: Der Krieg lenkt von innenpolitischen Problemen ab.

Bisher hält sich die Bundesregierung mit Kritik an Erdogans Angriffskrieg sehr zurück. Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) stellte sogar vor zwei Wochen noch der Türkei in Aussicht, genau jene Leo-Panzer nachzurüsten, die jetzt in Syrien töten. Das wäre die schlechteste Antwort, die Deutschland auf Erdogans Krieg geben kann.

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Band Bluespower wieder in der Brunsviga

Mittwoch, 24. Januar 2018 19:22
Axel Uhde

Einladung zum kommenden Samstag mit der Band "Bluespower" zur Homerun-Party in der Brunsviga, Beginn: 20.30 Uhr.

Der Gaststar hat es faustdick hinter den Ohren, denn er wurde sieben Jahre hintereinander zum besten Bluesgitarristen Englands gewählt und war Bandleader in der Band von Ike Turner. BB King, Otis Rush, T-Bone Walker zählten zu seinen Einflüssen, die er auf der Bühne lebt. Die Rede ist von Otis Grand. Bluespower präsentiert am 27.1.2018 mit Otis Grand wieder einen Hochkaräter der internationalen Bluesszene. Knisternde Spannung und ein hochexplosives Gemisch Rhythm´n´Blues wird garantiert. Wie in den letzten Jahren ist auch wieder Geza Gal mit von der Party, um mit einem Bläsersatz für weiteren Schub zu sorgen.

Der nächste Termin:

6. Feb. , 19.30 Uhr : Heimspiel in der Linde in Wenden, Hauptstraße 11, mit dabei: Helge Preuß, Fritz Köster und erstmals Tony Pop, der bringt ein Instrument mit, das hatten wir bei des Sessions noch nie.

CDU Ratsherr Thorsten Wendt lädt zur Bürgersprechstunde ein

Mittwoch, 24. Januar 2018 17:33
CDU-Ratsfraktion

"Pressemitteilung"

CDU logo.svgAm Dienstag, dem 30. Januar 2018 von 17.00 bis 18.00 Uhr, lädt Ratsherr Thorsten Wendt (Mitglied im Ausschuss für Integrationsfragen (Vorsitzender), Feuerwehrausschuss sowie im Grünflächenausschuss alle interessierten Braunschweigerinnen und Braunschweiger zur Bürgersprechstunde in die Geschäftsstelle der CDU-Ratsfraktion (Zimmer A1.48 im Rathaus-Altbau, Platz der Deutschen Einheit 1, 38100 Braunschweig) ein.

Herr Wendt steht in dieser Zeit für alle kommunalpolitischen Fragestellungen zur Verfügung, besonders jedoch zur Thematik aus dem Bereich „Integration, Feuerwehr und Grünfläche“.

Fragen können in dieser Zeit auch per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder über unsere Facebook-Seite unter www.facebook.com/CDUFraktionBS gestellt und dann direkt durch Herrn Wendt beantwortet werden.

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.



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