Neulich an der Kasse
- Sonntag, 04. Februar 2018 19:32
- Unbekannt
Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin der vor mir bezahlenden alten Dame vor, sie möge doch beim nächsten Einkauf ihre Einkaufstasche mitbringen, denn Plastiktüten sind nun einmal schlecht für die Umwelt.
„Da haben Sie Recht“ entschuldigt sich die alte Dame „doch leider war ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen. Die junge Frau erwidert:
„Ja wissen sie, unser Problem ist nämlich, dass ihre Generation sich keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Der Grüne Punkt ist sicherlich ein Fremdwort für sie.
„Das stimmt. Unsere Generation kannte nicht den Grünen Punkt – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück wo wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, sodass jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab. Aber einen Grünen Punkt hatten wir nicht.
7 + 1 Fragen an: Night Laser
- Sonntag, 04. Februar 2018 17:46
- Dirk Schadt

1. Wer seid ihr? Beschreibt euch in einem Satz!
Wir sind Night Laser, die Glam Metal Band aus Hamburg (bzw. gebürtig aus Braunschweig, wir sind 2014 nach HH gezogen)!
2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?
Wir geben bei jeder Show auf jeder Ebene 100 %! Musikalisch und performativ! Die Zuschauer sollen für ihr Geld wirklich etwas geboten bekommen, und bis dato konnten wir bei jedem Konzert das Publikum von uns überzeugen!
Übergabe der Gedenktafel für Fritz Bauer an die Gedenkstätte Schillstraße Braunschweig
- Samstag, 03. Februar 2018 18:04
- Udo Dittmann, Freundeskreis Fritz Bauer
Udo Dittmann (Foto: Uwe Meier)
Rede von Udo Dittmann, dem Gründer des Fritz Bauer Freundeskreises in der Gedenkstätte Schillstraße am 02. Februar 2018, in dem die Aktivitäten zu Fritz Bauer in Braunschweig dargestellt werden - mit einem Bezug zum Denkmal Grauer Bus, da es dort auch um die NS-Euthanasie geht
Es ist schön, dass heute beide Gedenktafeln, die für Fritz Bauer und die für die Gedenktafel "Grauer Bus" zugleich der Öffentlichkeit übergeben werden. Es passt gut zusammen, denn es gibt auch einige Gemeinsamkeiten.
Gedenktafel am Schilldenkmal für Fritz Bauer
Zitat von Fritz Bauer zum politischen Klima in der Nachkriegszeit: " Wenn ich mein Büro verlasse, betrete ich Feindesland."
Es geht zum einen um Fritz Bauer, der 1949 hier nach Braunschweig kam (nach seinem Exil in Schweden und Dänemark) und zunächst Direktor des Landgerichts und ein Jahr später Generalstaatsanwalt wurde. Und bei der Initiative Grauer Bus geht es um Fragen der NS-Euthanasie - Fragen, mit denen auch Fritz Bauer zu tun hatte.
Der Name von Fritz Bauer wird heute meist mit drei Dingen verbunden: dem Remer-Prozess 1952 in Braunschweig (bei dem es um die Rehabilitation der Männer des 20. Juli ging), mit der Ergreifung Eichmanns 1961 in Argentinien und dem Auschwitz-Prozess 1963- 65 in Frankfurt am Main. - Es ging um die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit in Deutschland, und Fritz Bauer war einer der markantesten Vertreter für diese Aufarbeitung. Es ist bekannt, wie viele Widerstände und auch Drohungen Bauer erleben musste. Nach seinem Tod 1968 geriet er völlig in Vergessenheit, und nur noch wenige Insider kannten seinen Namen.
Lavendel in concert
- Samstag, 03. Februar 2018 07:09
- NICOLE JOHÄNNTGEN
16. Februar, 20 Uhr im Roten Saal im Schloss, Schlossstraße 1, 38100 Braunschweig
NICOLE JOHÄNNTGEN saxophon
ZABELLA EFFENBERG vibraphon/array mbira
JÖRGEN WELANDER tuba
«Lavendel» traumwandelt zwischen Modern Jazz, Filmmusik und Swing. Nicole Johänntgen musiziert seit zwei Jahren mit ihrer polnischen Freundin Izabella Effenberg, die sie beim Frauenförderprojekt SOFIA kennengelernt hat.
Die Kompositionen wechseln sich ab zwischen zarten märchenhaften Melodien und wilden Improvisationen. Das Bass-Fundament legt der schwedische Tubist Jörgen Welander.
Bei «Lavendel» begegnen sich Saxophon, Vibraphon und Tuba, dazu gesellt sich die Array Mbira, ein selten gehörtes Instrument mit schwingenden Lamellen.
TRANSFORMATIONS - LABOR: Slow Fashion Revolution
- Freitag, 02. Februar 2018 12:49
- Bingru Yu
Am 27. und 28. Januar war die Innenstadt zur Bühne für die regionale Kunst- und Kulturszene besetzt. Es waren rund 30 Künstlerinnen und Künstler, die ihre Arbeiten ausstellten. Der verkaufsoffene Sonntag lockte viele Bürger nicht nur zum Shoppen sondern eben auch zu den Künstlern und ihren Arbeiten. Besonders interessant war die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, das Institut für "Transformation Design" in der Burgpassage/Ecke Damm. Die dort eingerichteten offenen Werkstätten werden hier mit ihren durchaus konkreten und zukunftsorientierten Visionen vorgestellt. Teil 2
Slow Fashion Revolution
Um den Überkonsum von Kleidung zu lösen, müssen wir die Geschwindigkeit von Konsum verlangsamen. Slow Fashion sind mögliche Gegenbewegungen, um die ununterbrochene Herstellung von Kleidung mit ihrer katastrophalen Umweltbelastungen aufzuhalten.
Deshalb möchte ich an folgendem Projekt forschen: Wie kann Fast Fashion zu Slow Fashion transformiert werden? Wie können Designer mehr Menschen an Slow Fashion beteiligen? Wie kann Design Konsumenten helfen, ihre gebrauchte Kleidung besser zu behandeln und schrittweise ein nachhaltigeres Konsumverhalten zu entwickeln?
Ich möchte eine umfassende, langfristige und stabile Plattform schaffen, um Überkonsum zu bekämpfen. Meine Vision: In Zukunft werden Slow-Fashion-Center statt Shopping-Center in viele Städte gegründet. Im Slow Fashion Center finden verschiedene Aktivitäten statt: Triage Station, Tauschparty, Customization, Mach ein Geschenk, Redesign Werkstatt, Sammlung von Slow-Fashion-Label, Symposium, Ausstellung.
- Hier können Konsumenten die vielfältigere nachhaltig produzierte Kleidung einfacher kaufen. Die meisten Marken mit Nachhaltigkeitssiegel können besser bekannt gemacht werden.
- Durch diese Aktivitäten können die gebrauchte Kleidung effizienter und rechtzeitiger behandelt werden, wie Tauschen, Recyceln oder Upcyceln.
- Bei der Schaffung eines neuen Werts für gebrauchte Kleidung können sich die Konsumenten auch kreativ selbst verwirklichen. Sie richten die Aufmerksamkeiten auf Kreativität statt Konsum.
- Die Konsumenten können über ihre eigenen Verbrauchsgewohnheiten besser reflektieren und schrittweise ein nachhaltigeres Konsumverhalten entwickeln.
- Die Menschen haben mehr Gelegenheiten, sich face to face über Slow Fashion zu unterhalten.
Nachhaltigkeit von Slow Fashion
Zu meiner Person
Ich bin Bingru Yu, geb. 1991 in Peking, China. Ich studierte Industriedesign an der Beijing University of Technology und legte meinen Fokus auf die nachhaltige Entwicklung von chinesischen Kultur und Design in Zukunft. Aber als Industriedesignerin möchte ich nicht ständig neue Produkte entwickeln, um die Bedürfnisse und Begehrnisse von Menschen zu erfüllen, obwohl Industriedesign immer eine wesentliche Rolle in der sozialen Entwicklung spielt.
Zurzeit habe ich ein großes Verlangen danach, die komplexe Beziehung zwischen Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur und Umwelt vertiefender zu erforschen und eine systemische Denkweise zu entwickeln. Durch das Studium "Transformation Design" an der HBK in Braunschweig, habe ich mehr Möglichkeiten, an der Gestaltung einer nachhaltig orientierten Zukunft mitwirken.
Klaus Dieter Heid (AfD) vergleicht Situation der AfD mit der Judenverfolgung
- Freitag, 02. Februar 2018 12:04
- Jürgen Kumlehn (Erinnerer)
Sehr geehrte Damen und Herren,
der zweifache kommunale Amtsträger der AfD in Wolfenbüttel, Klaus Dieter Heid, tritt nun, seitdem die AfD im Bundestag das Parlament als Verräter-Parlament (bei den Nazis hieß das "Quasselbude) und der notorische Björn Höcke sogar schon darüber räsoniert, dass er nach der "Machtergreifung der AfD" (auch reine Nazisprache) in der Türkei den Islam abschaffen werde, aus der Halchterschen Deckung: WolfenbüttelRegional.de veröffentlicht einen Text von Heid, der an Widerlichkeit kaum zu überbieten ist.
Die verschiedensten Maßnahmen gegen die AfD in Deutschland fasst Heid zusammen und vergleicht sie mit der Judenverfolgung durch die Nationalsozialisten. Heids unwürdiger Vergleich mit den verfolgten Juden kulminiert in diese Aussage:
Wir, die AfD-Fraktion im Rat der Stadt Wolfenbüttel, stehen zu unserer Meinung. Wir lassen uns das Wort nicht verbieten und wir werden uns auch weigern, einen „blauen Stern“ zu tragen, der uns vielleicht eines Tages als das brandmarkt, was wir sind: Menschen mit einem freien Willen!
Heid hat sich nun dorthin gestellt, wo ich ihn schon lange vermute: In einer tiefbraunen Ecke. Denn nur aus dieser Positionierung heraus kann man derartige Äußerungen machen. Vor längerer Zeit hatte ich ihn bereits als den "Höcke von Wolfenbüttel“ bezeichnet.
Nach diesem Text und einem weiteren über "Bürgschaft für Flüchtlinge" und einer Stellungnahme zum Kreishaushalt mit Angaben, bei denen ich mich frage, ob sie wirklich zutreffen, ist es aus meiner Sicht dringend erforderlich, dass die anderen Parteien nun reagieren. Erfolgt das nicht, wird den AfD-Leuten deutlich signalisiert, da Sie nun schon so weit gehen konnten und dass sie zukünftig noch weiter gehen können. Ich möchte Ihnen dieses Zitat aus 1985 bieten:
„Frauen, die nichts fordern, werden beim Wort genommen. Sie bekommen nichts.“ – Simone de Beauvoir
- Freitag, 02. Februar 2018 07:39
- ASTA TU Braunschweig
Hallo liebe Leute,
der AStA der TU veranstaltet zusammen mit der Antifaschistischen Gruppe Braunschweig, der DGB-Jugend, In/Progress und dem Nexus eine Veranstaltungsreihe rund um den Weltfrauen*kampftag 2018. Es wird vom 6.2. bis zum 21.3. Vorträge, Workshops und noch vieles mehr geben. Am Tag selbst wird eine Demonstration stattfinden, zu der noch mehr Informationen folgen werden. Einen Überblick findet ihr unter http://www.asta.tu-braunschweig.de/frauenkampftag/ oder auf den Flyern, welche ab Montag auch im AStA in gedruckter Form erhätlich sind:
http://www.asta.tu-braunschweig.de/wp-content/uploads/2018/01/Flyer-Webseite.pdf
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme und reges Interesse.
aus dem Aufruf:
„Frauen, die nichts fordern, werden beim Wort genommen. Sie bekommen nichts.“
– Simone de Beauvoir
Gedenkstätte Schillstrasse: Vom künstlerischen Wettbewerb zum zentralen Ort städtischer Erinnerungskultur
- Freitag, 02. Februar 2018 00:09
- Frank Ehrhardt Gedenkstätte KZ-Außenlager
Am vergangenen Montag wurden an der Gedenkstätte KZ-Außenlager Braunschweig Schillstraße zwei neue Erinnerungstafeln im Außenbereich installiert. Sie korrespondieren mit zwei neuen Sammlungskassetten, die für das Offene Archiv im Gebäude der Gedenkstätte übergeben wurden.
Schild zum Denkmal "Grauer Bus", der auch in Braunschweig Station machte (Link). Das Schild blieb nicht ohne Kritik, weil es keinen Braunschweig-Region-Bezug hatte. Besonders an der Geschichte Interessierte betrachteten dieses Schild als einen Skandal, weil esso ohne Bezug zum Ort auch an jedem anderen Platz Deutschlands stehen könnte. Es wurden viele Behinderte aus Königslutter und Neuerkerode bei der T4-Aktion umgebracht. Darauf gab es keine Hinweise. (red.)
Der Generalstaatsanwalt aus Braunschweig Fritz Bauer war in unserer Stadt lange ein Unbekannter. Ziviles Engagement hat das geändert.
Ute Stockmann sprach zur "Euthanasie" , den grauen Bus und "Tiergarten 4" (T4)
Zusammengestellt haben die beiden Sammlungen der Fritz Bauer-Freundeskreis und die Initiative Grauer Bus. Ute Stockmann berichtete von der erfolgreichen Arbeit der Initiative, die 2015 das mobile Denkmal „Grauer Bus“ auf dem Schlossplatz präsentierte. Die Betonskulptur erinnert an die Busse, die zum Transport von psychisch Kranken in die „Euthanasie“-Anstalten eingesetzt wurden. Die Initiative flankierte dieses Mahnmal mit einer informativen Ausstellung. In der Kassette ist nun z.B. das Besucherbuch der Ausstellung einzusehen, das die Reaktionen der Besucher einfing.
Udo Dittmann hielt einen vortrag zu Fritz Bauer und seine "Entdeckung" in Braunschweig
Udo Dittmann stellte die Tätigkeit des Fritz Bauer-Kreis vor, der den engagierten Juristen der Nachkriegszeit bekannt machte. Bauer war zeitweise Braunschweiger Generalstaatsanwalt und ist heute als ein Wegbereiter der juristischen Aufarbeitung der NS-Verbrechen anerkannt, der z.B. den Frankfurter Auschwitz-Prozess gegen viele Widerstände durchsetzte. Dittmann freute sich, dass die Initiative dazu beitragen konnte, dass Bauers wichtige Tätigkeit heute überall Beachtung findet.
Anja Hesse von der Stadt sprach über das komplizierte Entstehen der Gedenkstätte Schillstraße
Dr. Anja Hesse, Dezernentin für Wissenschaft und Kultur, war vor 20 Jahren maßgeblich an der Durchführung des künstlerischen Wettbewerbs beteiligt, den die Hamburger Künstlerin Sigrid Sigurdsson mit ihrem Vorhaben eines Offenen Archivs gewann. Unter den Titel „Braunschweig – eine Stadt in Deutschland erinnert sich“ lädt diese Sammlung Bürgerinnen und Bürger, Institutionen, Schulen und Vereinigungen dazu ein, Erinnerungen, Dokumente und Forschungsergebnisse über die lokale Geschichte zusammenzutragen. Von den etwa 65 Kassetten, die Frau Sigurdsson selbst sammelte, ist das Archiv auf aktuell 115 Kassetten angewachsen. Es ist heute in der Gedenkstätte einzusehen, die der Arbeitskreis Andere Geschichte betreut.
Darüber hinaus hat sich die Gedenkstätte Schillstraße als städtischer Kommunikationsort über die Zeit des Nationalsozialismus etabliert. So finden regelmäßig Vortragsveranstaltungen, Lesungen und Zeitzeugengespräche statt. Die Zahl der pädagogischen Angebote ist durch die dauerhafte Anstellung eines Mitarbeiters für diese Aufgabe erheblich gestiegen. Zugleich werden immer häufiger 3- bis 5- stündige Projekttage statt der eingeführten 1,5 Stunden-Führungen nachgefragt. Ein Team von Honorarmitarbeitern ist für diese Aufgaben gewonnen.
Infotafeln in der Gedenkstätte zur Ausstellung "Roter Winkel. Politische Häftlinge im Konzentrationslager Bergen-Belsen“.
Momentan ist in der Gedenkstätte die Ausstellung „Roter Winkel. Politische Häftlinge im Konzentrationslager Bergen-Belsen“ zu sehen. Erstellt hat diese Präsentation der Historiker Dr. Jens-Christian Wagner zusammen mit Studierenden der Universität Hannover. Zur Eröffnung sagte Wagner: Anne Frank kennt im Zusammenhang mit Bergen-Belsen jeder, den ebenfalls dort zu Tode gekommenen früheren Braunschweigischen Ministerpräsident nur wenige Geschichtsinteressierte. Die Ausstellung möchte mit den politischen Verfolgten aus den europäischen Ländern bekannt machen, die den roten Winkel als Kennzeichen trugen. Sie leisteten entschlossen einen gemeinsamen demokratischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus.
Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Gedenkstätte Di, Mi, Sa und So 14 -17 Uhr und Do 16-19 Uhr zugänglich. Abweichende Besuchstermine können unter 0531 / 2702565 vereinbart werden.
100 Jahre - Wer braucht das Herzogtum?
- Freitag, 02. Februar 2018 00:03
- Peter Rosenbaum
Braunschweig Einhundert Jahre:
- 100 Jahre Beendigung des 1. Weltkrieges durch die Novemberrevolution
- 100 Jahre Schulbildung und Schulpflicht auch für Mädchen
- 100 Jahre allgemeines, gleiches, direktes und geheimes Wahlrecht
- 100 Jahre Frauenwahlrecht
- 100 Jahre Achtstundentag
100 Jahre ... und wer wünscht sich das Herzogtum zurück?
30 Mio. € für Glanz und Gloria aus der Stadtkasse
Teilnehmerinnen aus der Region gesucht: Umfrage zum Wiedereinstieg in den Beruf
- Donnerstag, 01. Februar 2018 22:50
- Allianz für die Region GmbH
Pressemitteilung
Braunschweig, 1. Februar 2018. Was wünschen sich Frauen, die nach familienbedingter Erwerbspause wieder ins Berufsleben eintreten möchten? Welche Hindernisse müssen sie beim Wiedereinstig bewältigen, welche Unterstützung suchen sie? Antworten auf diese Fragen suchen die Partner des Strukturprojekts „Fachkräftepotenzial Stille Reserve“. Mithilfe einer schriftlichen Befragung möchten die Akteure Erkenntnisse über die aktuelle Situation und die damit verbundenen Bedürfnisse von Wiedereinsteigerinnen in unserer Region erlangen. Ziel ist es, Konzepte zu entwickeln, welche die Aufnahme oder Ausweitung einer beruflichen Tätigkeit erleichtern. Das Projekt des Fachkräftebündnisses Südostniedersachsen koordiniert die Allianz für die Region GmbH. Die Befragung wird in enger Zusammenarbeit mit den Städten Braunschweig und Wolfsburg, den Landkreisen Peine und Wolfenbüttel sowie weiteren Partnern vor Ort umgesetzt. Vollständige Pressemitteilung
