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51. Jahrestag der Einlagerung von Atommüll in Asse II

Sonntag, 08. April 2018 13:59
Andreas Riekeberg, Asse Watch

 51. Kundgebung des Asse II Koordinationskreises (A2K) am 4. April

  • von Andreas Riekeberg

Die Kundgebung zum 51. Jahrestag der Einlagerung von Atommüll in den Schacht Asse II begann mit gut 50 Teilnehmern vor dem Tor der Schachtanlage und wurde wegen starken Regens dann bald in die Scheune der Familie Wiegel in Remlingen verlegt.

Andreas Riekeberg hielt einen Rückblick auf die 51 Jahre seit der ersten Einlagerung. Bemerkenswert unter anderem, dass 1968 in einer Besprechung vereinbart worden war, dass Fässer mit einer Stabilität für 3 Jahre ausreichend seien für die Einlagerung von Atommüll. Und dass vor dem Einlagerungsschluss 1978 noch gerichtlich um die Einlagerung oder Nichteinlagerung von Atommüll aus dem AVR Jülich gestritten werden musste.

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Die peinliche Posse

Sonntag, 08. April 2018 13:35
Alexander Will, Nord-West-Zeitung

Kommentar der Nordwest-Zeitung in Oldenburg: Possenspiel

"Die Skripal-Affäre entwickelt sich zu einer peinlichen Posse. Peinlich für Großbritannien und die EU. Selbst das britische C-Waffen-Labor Porton Down kann die Herkunft des Giftes, mit dem der Doppelagent Sergej Skripal angegriffen wurde, nicht nachweisen. Trotzdem bleibt London auf Konfrontationskurs mit den Russen. Die Briten führen dabei angeblich unwiderlegbare Beweise an – die sie aber der Öffentlichkeit vorenthalten. Das ganze läuft zur Zeit nach dem Motto: “Beweise präsentieren wir euch nicht – aber ihr wisst doch genau, wie raffiniert und hinterhältig der Russe ist.” Also bitte, London und Brüssel: Legt endlich überzeugende Beweise für die Schuld Russlands vor und kehrt so zu einem ernstzunehmenden Politikstil zurück!"

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Schließlich haben wir in diesem Blog ja auch bereits festgestellt, dass London in der Skripal-Affäre belastbare Beweise schuldig geblieben ist.

Doch für Brüssel müsste dies kein Problem sein. Die EU-Kommission hätte sich vom Verhalten Großbritanniens distanzieren können nach dem Motto: Wir wollten ja ein besseres Verhältnis zu Russland!

Angriff auf Merkels (und Orbans) Club

Sonntag, 08. April 2018 13:22
Lost in Europe

Eigentlich sollte es schon im März losgehen. Doch wegen eines Terrorangriffs hat Frankreichs Präsident Macron seinen “Großen Marsch für Europa” auf das kommende Wochenende verschoben. Er ist auch ein Warnsignal an Kanzlerin Merkel.

Der “Marsch für Europa” ist ein Remake des “großen Marschs”, den Macron – mit Erfolg – vor der Präsidentschaftswahl 2017 organisiert hatte. Er soll die Franzosen sensibilisieren und mobilisieren.

Mindestens 100.000 Menschen will die Regierung in Paris erreichen – und so den Startschuss für den Wahlkampf zur Europawahl 2019 geben. Es ist aber auch ein Warnsignal an Kanzlerin Merkel. Weiter

„An der Diskussion über eine Umverteilung wird man nicht vorbeikommen“

Sonntag, 08. April 2018 13:09
Marcus Klöckner Frankfurter Rundschau

„Wenn die Politik ernsthaft Armut bekämpfen will, muss sie den Reichtum in Deutschland problematisieren“, sagt der Mediziner Gerhard Trabert im Interview mit den NachDenkSeiten. Aus Sicht des Professors für Sozialmedizin gibt es viele Möglichkeiten, den Armen zu helfen – nur müsste dann die Politik die Bereitschaft mitbringen, die Strukturen, die Armut erzeugen, aufzubrechen. Im zweiten Teil des Interviews führt der Mainzer Arzt aus, wie schwer es aufgrund fehlender Mittel für einkommensarme Menschen ist, sich im Leben zu behaupten und spricht über das soziale Netz in unserer Gesellschaft, das „immer grobmaschiger wird“. Ein Interview von Marcus Klöckner in der Frankfurter Rundschau. Siehe den vollständigen Text in nachdenkseiten.de

Ausstellung: Architekten malen

Samstag, 07. April 2018 18:08
Wolfgang Wiechers

Ausbeutung von Honorarkräften, kein Schutz im Krankheitsfall - soziale Kälte bei "sympatischer Musikschule"

Samstag, 07. April 2018 13:01
Irmle Wunsch
Hallo,
 
ich bin echt sauer über eine neue Regelung bei einer privaten Musikschule hier in Braunschweig, das ist einfach nur noch unverschämt. Die ganze Entwicklung hat schon immer eine Tendenz zur Ausbeutng, und es geht immer weiter in diese Richtung, die Lehrer werden eindeutig ausgebeutet. Die Lehrer werden überhaupt nicht mehr geschützt durch die Musikschule, die Eltern mit ihren riesigen Ansprüchen, die Helikoptereltern, die Mittelstandseltern, die fordern und keifen und lügen sogar, nur damit die Lehrer wie die Sklaven springen, wer sich wehrt, oder mal krank ist, dem wird gekündigt. Ein Nachmittag nicht unterrichtet aufgrund von Krankheit: drei Familien kündigen sofort, weil ihnen 30 min Unterricht nicht erteilt wurde. Fazit: man schleppt sich zur Arbeit, auch wenn man krank ist, bis gar nichts mehr geht. Welcher Arbeitgeber muss das mitmachen?

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Kleines Haus: Mäanderungen in Klangornamenten

Freitag, 06. April 2018 15:55
Klaus Knodt

 

 

Zur Uraufführung der Komposition „Heptagramm“ wurde das Orchester auf sieben Musiker-Inseln im Kleinen Haus verteilt, zwischen denen die Zuschauer umherwandeln konnten. Foto: Marcus von Bucholz

Die konzertante Gegenwart ist ein orientalischer Teppich aus Knack- und Zischlauten, mit dem Plektron gezupften Bratschen und xylophonbegleiteter Konga. Das Anschwellen und Decrescendo symphonischer Bläsersätze untermalt zuweilen ein muezzinartiger Sprechgesang aus Moscheelautsprechern. Schellen, Glocken, die Blockflöte als Soloinstrument und Pauken kontrapunktieren das „Heptagramm“ (Titel), das in Akte mit Namen wie „Die Erschaffung“, „Die Tauben der Zahnbürstenbäume und der Moringabäume“ oder „West-Östlicher Diwan“ unterteilt ist.

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Rüstungsexporte: "Gemacht, um Leben zu vernichten"

Freitag, 06. April 2018 15:36
Uwe Meier

Die Kriegsgefahr steigt. Brachial werden neue Ordnungen und Allianzen geschaffen. Grenzen spielen schon lange keine Rolle mehr. Und es wird gelogen, um der propagandistischen "Erfolge" wegen und um vermeintliche Solidarität zu generieren. Unvergessen ist die Lüge in unserer westlichen "Wertegemeinschaft", die den Westen in den Irakkrieg trieb, unter dem die Menschen heute noch zu leiden haben. Die aktuellen Kriege sind offen (Ukraine, Türkei/Syrien usw) und werde im Geheimen geführt, z.B. mit Drohnen durch die USA. Waffen und Munition werden exportiert. Inzwischen auch aus Deutschland an Krieg führende Länder. Zur Kriegsgefahr gehört auch das Besteigen der Eskalationsstufen. Diplomaten werden schon ausgewiesen. Handelsblockaden gegen Russland sind Normalzustand geworden.

Was sagen eigentlich unsere staatstragenden Kirchen dazu. Man hört nichts. Anscheinend spielt sich das Kriegsthema in engeren Kirchenkreisen ab und weniger im politisch-öffentlichen Raum. Unpolitisch ist die ev. Kirche nicht geworden, ist sie doch bereit den Aufbau der Potsdamer Garnisonskirche tatkräftig zu unterstützen.

In der Evangelischen Zeitschrift "Zeitzeichen" erschien nun ein Interview mit Tim Kuschnerus über Waffenexporte aus Deutschland "Gemacht um Leben zu vernichten".

Sinkende Gebühren bei ALBA begrüßenswert

Donnerstag, 05. April 2018 18:20
Peter Rosenbaum BIBS-Fraktion

BIBS-Ratsherr Peter Rosenbaum erklärt zur Ankündigung von ALBA, die Gebühren zu senken: „Schön, dass die in der Vergangenheit viel zu hohen Gebühren nun endlich nach unten korrigiert werden. Bis 2025 wird ein Preisnachlass von satte 28,5 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Die Bedingung dafür ist, dass ALBA ohne Neuausschreibung weitermachen darf. Angeblich fielen die viel zu hohen Entgelte erst jetzt auf!

Schon bei der Privatisierung unter Ex-OB Dr. Hoffmann hatte ALBA von einem ‚irreparablen Buchungsfehler‘ in Höhe von 9,7 Mio. Euro profitiert, indem man ‚vergaß‘, die ALBA seiner Zeit mit dem Verkauf überlassene Immobilie für den Verkaufswert mit anzurechnen.“

Von Blumen, Insekten und einem toten Igel

Donnerstag, 05. April 2018 14:57
Uwe Meier

Zerstückelter tote Igel auf der Klosterwiese in Riddagshausen.

Der Igel, der vor einigen Tagen auf der Klosterwiese in Riddagshausen von einem Rasenmäher zerhäckselt wurde, hat einen raschen Tod gefunden, so wie die 600 Tausend Igel auf den deutschen Straßen. Dieser massenweise Igeltod auf der Straße ist ein echtes Problem. Die Kampagne des BUND in Mascherode zum Igelschutz ist daher sehr zu begrüßen. Es ist schade um jedes Wildtier, aber ökologisch betrachtet, ist dieses Unglück in Riddagshausen belanglos, zumal keine Wiederholungsgefahr besteht. Selbstverständlich wurde der Igel nicht mit Vorsatz getötet. Es war halt ein Unfall, und der kommt vor.

Interessant ist eine andere Spur mit Fragestellung. Warum wurde um diese Jahreszeit gemäht? Es scheint ein Pflegekonzept für diese große und ökologisch interessante Wiese hinter der Stiftskirche zu geben. Warum wurde das Konzept nicht beachtet von den ehrenamtlichen Pflegekräften? Wurde sie vielleicht gemäht, weil gerade Zeit zur Verfügung stand? Auf jeden Fall scheint ökologische Schulung zu fehlen, denn im März mäht man keine Wiese.

Diverse ökologische Strukturen

Klosterwiese mit Klostermauer

Die Wiese, die Obstbäume, der Kräutergarten, die extensiv betrieben Gärtnerei und die Mauern der Begrenzung sowie die der Klosterkirche, bilden gemeinsam mit den angrenzenden Waldstrukturen ein ökologisches Wirkungsgefüge hoher dynamischer Verschiedenartigkeit (Biodiversität).

Die Klostermauer kann ein reichhaltiges und wertvolles Biotop für Insekten, Spinnen und Echsen sein, sofern die Strukturen in der Umgebung stimmen

Die Blütenentwicklung an den unterschiedlichsten Pflanzen in dem beschriebenen Gebiet ist von entscheidender Bedeutung für die Insektenentwicklung. Die Vielfalt der Blüten bestimmt die Vielfalt der Insektenarten, weil beides kooperiert. Auch hier liegt in der Kooperation das Geheimnis und nicht in der Konkurrenz, die zumindest unter den Pflanzen natürlich auch vorhanden ist. Welche Blüte von welchem Insekt bevorzugt wird, entscheidet u.a. übrigens der Insektenrüssel, der zur Blütentiefe passen muss.

 

Bläuling auf Erica

Dass von der Politik Entscheidungen erwartet werden, um die Insekten, insbesondere Bienen, zu schützen, ist berechtigt. Doch kann man auch im eigenen Garten und sogar im Balkonkasten für Artenschutz sorgen. Entscheidend sind wieder die Pflanzen, die ohnehin Ursprung allen Lebens sind. Das einfachste ist bienenfreundliche Pflanzen anzupflanzen oder auszusäen.

In vielen Bienenweidelisten und Büchern haben sich im Laufe der Jahre Pflanzen eingeschlichen, die für Honig- und Wildbiene wertlos sind. Es schreibt eben auch einer von anderen ab – mit den Fehlern.

Der Kräutergarten enthält zahlreiche Kräuter, die nicht nur für die Insekten wervoll sind sondern auch für den Menschen (z.B. Thymian, Majoran, Rosmarin)

Gar nicht geeignet sind Windbestäuber wie alle Nadelgehölze, Birken, Pappel und Birke. Sehr gut geeignet ist dagegen der Faulbaum (Rhamnus frangua), der von Mai bis Oktober blüht. Er dient allein zehn Schmetterlingsarten als Futterpflanze. Jeder Garten kann für Insekten eine Insel der Erholung sein. Besonders für die hoch gefährdeten Wildbienen.

Rosmarin ist für Mensch und Insekten sehr wertvoll. Die vertrockneten Staudentriebe sollten im Winter stehen bleiben, damit Insekten in den hohlen Stängeln überwinter können.

Wichtig als Bienenweide sind: Schneeball, Buchsbaum Weißdorn, Stachelbeere, Quitte, Ginster, Liguster, Efeu (blüht erst nach 10 Jahren), Lavendel, Sommerflieder, Johanniskraut. Siehe: www.immengarten-jaesch.de. Dort findet man auch die für Bienen ungeeigneten Pflanzen.

Es ist schön, dass sich das Gartenamt der Stadt Braunschweig und auch die Gartenämter in anderen Städten besondere Mühe geben, das Stadtbild zu verschönern. Sie pflanzen und säen an den Straßenrändern und auf Verkehrsinseln diverse Pflanzenmischungen aus. Ob diese Pflanzen so sinnvoll für Insekten sind, sollte allerdings zuvor erkundet werden.

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