Das Wort zum Alltag - MUTLAND
- Samstag, 14. Juli 2018 21:08
- Heiko Frubrich
Haben Sie noch Freude daran, die Tageszeitung zu lesen? Sehen Sie zu, dass Sie pünktlich um 20:00 Uhr auf dem heimischen Sofa sitzen, um die Tagesschau nicht zu verpassen? Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich habe manchmal wirklich die Nase voll von all den schlechten Nachrichten. Ich habe manchmal einfach keine Kraft und auch keine Lust mehr, zankende Politiker, von Bomben zerstörte Städte im Nahen Osten, überfüllte Flüchtlingsboote oder sonst welche ungelösten Probleme präsentiert zu bekommen. Und ja, dann schaue ich auch manchmal einfach weg. Doch wenn ich dann mal ganz bewusst auf die Nachrichten im Fernsehen verzichte oder in der Zeitung gleich in den Kulturteil blättere, bekomme ich beinahe ein schlechtes Gewissen. Laufe ich Gefahr, dass mich die Not Menschen und die Herausforderungen unserer Tage nicht mehr berühren? Drohe ich abzustumpfen anstatt Mitgefühl und Mitleid zu spüren?
Ich denke, dass wir an Grenzen stoßen können, wenn wir immer offen und empfänglich sein wollen für all das, was auf dieser Welt nicht gut läuft. Ich denke, dass wir immer wieder auch positive Nachrichten brauchen, damit wir unsere Akkus für Glück, Lebensfreude und Hoffnung wieder auftanken können. Beim Informationsdienst Twitter gibt es seit einiger Zeit eine Sammlung von Kurzberichten unter der Überschrift „Mutland“. Sie wurde ins Leben gerufen von Tobias Leisgang, Ingenieur und Internet-Blogger, der dazu folgendes geschrieben hat: „Mir geht die ganze Untergangsstimmung und das Instrumentalisieren von Krisen auf den Zeiger. Ich teile einmal täglich ein Beispiel, dass es in unserem Land aufwärts geht. Machst Du auch mit?“
Herausgekommen ist dabei ein Twitter-Kanal, auf dem alle möglichen Leute jeden Tag kleine Geschichten, Erlebnisse und Erfahrungen veröffentlichen, bei denen irgendetwas Erfreuliches und Aufbauendes passiert ist. Es ist zu lesen, dass mittlerweile über 200 Städte in Deutschland auf Gyphosat verzichten und eine Schreiberin erinnert uns daran, dass wir in Deutschland seit 73 Jahren keinen Krieg mehr haben. Ein junger Mann berichtet: Gut geschlafen, sicher zur Arbeit gefahren und dort von den Kollegen freundlich aufgenommen. Das ist nicht selbstverständlich, es ist ein Segen!“ Jemand anders postet: „Mein Friseur ist aus Syrien geflüchtet und spricht astreines Hochdeutsch, ist immer freundlich und macht gerade seinen Meister“, und es ist zu lesen der Bericht über eine Schule in Bonn, die seit 15 Jahren mit allen Schülern einen Benefizlauf für an Leukämie Erkrankte organisiert.
Ja, ich lese seit ein paar Tagen diese Einträge und sie helfen mir, auch in meinem eigenen Leben immer wieder und immer mehr Dinge zu finden, die wunderbar sind und für die ich von Herzen dankbar sein kann. Ich glaube, wenn wir unsere Herzen und unsere Gedanken mit ganz vielen dieser kleinen Glücksmomente füllen, dann haben wir auch Kraft, uns wieder mit Schwierigem und Herausforderndem zu befassen. Und vor allem bekommen wir Ideen, wie wir auch anderen Menschen zu ganz persönlichen Glücksmomenten verhelfen können. Denn Jesus Christus verspricht uns: „Euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.“
Photomuseum Braunschweig: Der stumme Befehl des Geschmacks diktiert die Realität
- Freitag, 13. Juli 2018 11:33
- Klaus Knodt
Gestellt, arrangiert, farblich ausbalanciert: Malte Wandel dokumentierte diese Familie 2016 in Mosambik. Foto: Museum für Photographie Braunschweig/Malte Wandel
Der Blick auf unsere Welt hat sich verändert. Die Über-Informationsgesellschaft gebiert nicht nur fake-news, sondern auch fake-pics. Was ist noch wahr, was offen gelogen, ver-photoshopped, inhaltlich oder optisch perspektivisch verzerrt? Was ist selektiv, was manipulativ, was Propaganda, was der Versuch unbewusst erzeugter Infiltration?
Das Braunschweiger Museum für Photographie nähert sich dem schwierigen Thema „Dokumentarfotografie“ erneut anlässlich der 11. Vergabe der Förderpreise der Wüstenrot-Stiftung. Die vier PreisträgerInnen Susanne Hefti, Alina Schmuch (in Zusammenarbeit mit Franca Scholz), Andrzej Steinbach und Malte Wandel, jeweils vorab mit 10.000 € Budget für ihre Arbeiten ausgestattet, zeigen völlig unterschiedliche Ansätze, um dem Thema nahe zu kommen. Kuratorin Stefanie Unternährer: „Das behinhaltet auch Videos, eine Slide-Show oder die Sammlung von Dokumenten.“ So werde in „unterschiedlichen medialen Übersetzungen“ die „Ästhetik der Doku-Fotografie“ in die Werke übernommen.
Kuratorin Stefanie Unternährer vor Bildern des Künstlers Andrzej Steinbach. Foto: Klaus Knodt
„Halt, halt!“, schreit hier der eingefleischte Foto-Reporter alter Schule und reibt sich an den ausgestellten Arbeiten. Malte Wandel etwa „sammelt Geschichten“, wie er selbst sagt. Im Laufe von zehn Jahren hat er sich an die Spuren von Nachkommen ehemaliger Gastarbeiter in der ehemaligen DDR aus Mosambik geheftet, den „Madgermanes“. In Bildern, Interviews, Videos und Schreibstücken hat er ihre Spuren verfolgt, sie aufgestöbert – und fotografisch arrangiert, bevor er auf den Auslöser drückte. Wandgroß seine aus zwei Bildern zusammengesetzte Fotofolie, die den jungen Miguel in Mosambik auf einem Berg sitzend zeigt – in einem fremden Land, auf der vergeblichen Suche nach seinem Vater. So als zerplatze exakt in diesem Augenblick der Traum eines jungen Mannes, seine Wurzeln zu finden.
Anrührend, kitschig, überhöht, gestellt, nicht echt? Oder ein Symbolfoto, dass in Kenntnis des inhaltlichen Kontextes das Schicksal einer verlorenen Generation dokumentiert? Auch einige der berühmtesten „Dokumentarbilder“ des vergangenen Jahrhunderts waren überwiegend nachempfundene Symbolstills: Die US-Flagge über Iwo Jima, der Brückenschlag zwischen Russen und Amerikanern an der Elbe, die Öffnung des Schlagbaums nach Polen durch deutsche Truppen am 1. September 1939: Alles gestellt, nach- und vorgedreht; dennoch verankert im kollektiven Gedächtnis. Seit Eisenstein und Leni Riefenstahl gilt die unumschränkte Wahrheit: Pics make News. Und je besser sie arrangiert sind, desto eindringlicher ist die Wirkung auf den Betrachter.
SPD Braunschweig zur Bundespolitik: Die Grenzen des Ertragbaren sind erreicht!
- Freitag, 13. Juli 2018 09:32
- Dr. Pantazis, SPD Unterbezirksvorsizender
Die SPD Braunschweig fordert von der Bundes-SPD ein selbstbewus-steres Auftreten in der Großen Koalition und kritisiert die Amtsführung der Kanzlerin sowie das Verhalten der Union scharf. „Die Ereignisse der vergangenen Tage haben leider deutlich gezeigt, warum unsere Partei in den Umfragewerten stagniert: Wir können es nicht kommentarlos hinnehmen, dass ein völlig wildgewordener Bundesinnenminister Pressekonferenzen dazu missbraucht, im Koalitionsaus-schuss gefundene Kompromisse zu torpedieren und sich jetzt auch noch dazu hinreißen lässt, menschlich einschneidende Abschiebungsent-scheidungen nach Afghanistan, auch wenn sie formal-juristisch richtig gewesen sind, mit untrag-baren Vergleichen ins Lächerliche zu ziehen“, erklärt Dr. Christos Pantazis, Vorsitzender der SPD Braunschweig stellvertretend für den Vorstand des hiesigen SPD Unterbezirks. „Wir schließen uns den Aussagen Kevin Kühnerts uneinge-schränkt an: Wer sich als Bundesinnenminister so verhält und entsprechend äußert, ist diesem Amt moralisch nicht gewachsen.“ Pressemitteilung
Verelendung von Griechenland - trotz Touristenboom
- Freitag, 13. Juli 2018 06:59
- Uwe Meier
Der Traumstrand im Urlaub trügt. Hinter ihm sieht es anders aus Foto: Uwe Meier
Vom Tourismusboom in Griechenland profitieren vor allem die Touristik-Konzerne, die Fluglinien und die Hotelketten – weniger aber die Menschen im Land. Sie finden allenfalls Saisonarbeit zum Billiglohn. Hinzu kommen immer neue Sparmaßnahmen und Rentenkürzungen. Laut einer aktuellen Statistik lebt ein Viertel der griechischen Bevölkerung in einer “schweren materiellen Notlage“, in Armut also.
Eine Dokumentation des Bayerischen Rundfunks: "Armut trotz Touristenboom"
"Das Filmteam begleitet Erwin Schrümpf von der privaten Hilfsorganisation “Griechenlandhilfe“. Zusammen mit ihm treffen sie verzweifelte Menschen aus dem ehemaligen griechischen Mittelstand. Viele haben keine Krankenversicherung mehr, sind auf Medikamente angewiesen, die die “Griechenlandhilfe“ an Sozialzentren verteilt." Hier ist der Filmbericht aus einem EU-Land am Rande der Verelendung. Die Reportage liefert wieder einmal Einblicke über das erschütternde Ausmaß der Armut in Griechenland als Folgen des neoliberalen Austeritätsdiktates. Er zeigt das ganze Elend der europäischen und vor allem der deutschen Wirtschafts- und Finanzpolitik im Umgang mit Griechenland. (Albrecht Müller)
NATO: Rüsten, rüsten, rüsten - oder einen Weg zur politischen Verständigung suchen?
- Donnerstag, 12. Juli 2018 10:00
- Andreas Matthies
Gestern hat der Bundespräsident zu Recht ermahnt, dass das sicherheitspolitische Denken nicht durch höhere Militärausgaben dominiert werden dürfe. Ihn sorge die Entfremdung zwischen Russland und den westlichen Ländern, man müsse versuchen, „den Graben nicht tiefer werden zu lassen“ und einen Ausgleich mit Russland zu schaffen (Spiegel Online, 11. Juli).
Der Gedanke Steinmeiers ist bestechend einfach: Wenn es zwischen Russland und dem Westen eine Krise mit gegenseitigen Bedrohtheitsgefühlen gibt, dann wäre es das Naheliegendste, auf politischer Ebene alles zu tun, um zu verhindern, dass die Spannungen immer stärker werden. Wer aber aufrüstet, ohne vorher alles in dieser Richtung versucht zu haben, verschärft die Spannung, erschwert politische Lösungen und setzt eine Rüstungsspirale in Gang, die sich immer schwerer stoppen lässt.
Gibt es überhaupt die Chance gemeinsamer politischer Schritte?
Wer das Feindbild, das westliche Politik und viele westliche Medien inzwischen von Russland ausgemalt haben, übernommen hat, wird die Frage in der Regel verneinen. „Der Russe, genauer: Putin versteht nur die Sprache der Stärke. Da bringt alles Verhandeln gar nichts.“ Aber Feindbilder hindern daran, die Wirklichkeit richtig und vollständig zu erfassen.
„Löwenpunkt – Sicherheit und Unterstützung für ältere Menschen in ihrer direkten Umgebung“
- Donnerstag, 12. Juli 2018 09:21
- Stephanie Horn, Stadtmarketing
Die Touristinfo beteiligt sich an dem Projekt „Löwenpunkt – Sicherheit und Unterstützung für ältere Menschen in ihrer direkten Umgebung“. Löwenpunkte sind Anlaufstellen, an denen Senioren bei Bedarf Hilfe geboten wird. Sie finden dort einen Platz für eine kurze Pause, ein Glas Wasser, Kaffe oder Tee mit Kuchen oder Sie können einen Anruf tätigen.
Im Herzen der Innenstadt gelegen bietet die barrierefreie Touristinfo beste Voraussetzungen für die Beteiligung am Löwenpunkt-Projekt. Neben einer Auskunftsstelle für Touristinnen und Touristen sowie Bürgerinnen und Bürger ist sie auch ein Ort zum Verweilen und Entspannen: Im Heimbs-Shop mit Café können Gäste im Innen- oder Außenbereich eine Erfrischung zu sich nehmen.
Initiatoren des Gemeinschaftsprojektes sind die Paritätischen Dienste, ambet e.V. und der Kreisverband Braunschweig-Salzgitter des Deutschen Roten Kreuzes. Die Bürgerstiftung Braunschweig unterstützt und fördert die Aktion.
Weitere Informationen zur Touristinfo und zum Projekt finden Sie unter www.braunschweig.de/touristinfo und unter www.loewenpunkt.de.
NSU: "Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch." (Berthold Brecht)
- Donnerstag, 12. Juli 2018 09:11
- Uwe Meier
Das Oberlandesgericht München hat Beate Zschäpe zu lebenslanger Haft verurteilt. Mit der Urteilsverkündung im NSU-Prozess wird jedoch keine Ruhe einkehren - im Gegenteil: Die Auseinandersetzung um die Hintergründe der unheimlichen Mordserie geht weiter. Und das zu Recht!
Die Strafe für Beate Zschäpe ist nämlich nur dann folgerichtig, wenn die Konstruktion der Anklage stimmt: Die NSU-Terrorgruppe habe lediglich aus den drei Mitgliedern Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos, Beate Zschäpe, bestanden. Doch wenn dieses Konstrukt im Zweifel steht, passt auch die Strafe nicht mehr so ohne weiteres. Sechseinhalb Jahre Aufklärung haben ergeben, dass die Tätergruppierung größer als drei gewesen sein muss. Beim Polizistenmord in Heilbronn ist zwingend von mindestens vier bis sechs Tätern auszugehen. Doch über diesen erweiterten Täterkreis, einschließlich des verdächtigen Verfassungsschutzes wurde nicht verhandelt. Warum nicht? Die Antwort können Sie im Kommentar von Heribert Prantl von der SZ lesen.
Das Drei-Täter-Konstrukt des Generalbundesanwaltes (GBA) ist längst widerlegt. Irritierender Weise stützt ausgerechnet die Hauptangeklagte Zschäpe dieses Konstrukt. Sie hilft der Anklage - und hat doch selbst nichts davon. Zumindest nicht erkennbar.
Europa hat andere Interessen als die USA
- Donnerstag, 12. Juli 2018 07:30
- Bernd Krauss
Ein friedliches und einiges Europa bräuchte keine Erhöhung der Militärausgaben. Es wäre sowohl wirtschaftlich und militärisch sofort ein Machtfaktor, der sich von der USA nicht schikanieren lassen muss. Aber genau darum möchten die USA schon seit über 100 Jahren kein einiges Europa. Hierfür gibt es eine Vielzahl von Reden amerikanischer Strategen, die das ganz offen sagen (siehe „Meinst Du die Russen wollen Krieg?“ von Jörg Kronauer). Darum die Hetze gegen Russland.
Unsere Leitmedien in Deutschland propagieren die amerikanischen Interessen und nicht die europäischen. Völlig verwirrt sind unsere Leitmedien, dass Trump sich mit Putin trifft. Gelten jetzt die alten Anweisungen aus den USA nicht mehr – sie sind sprachlos.
Demo in Braunschweig: Kein Schlussstrich
- Donnerstag, 12. Juli 2018 00:25
- Initiative "Kein Schlussstrich!" Braunschweig
Demo für die vollständige Aufklärung der NSU-Morde. Dass es überhaupt eine Demo zur Einforderung der Aufklärung von Mordtaten geben muss, ist an sich schon ein justizpolitischer Skandal, zumal auch "rückhaltlose Aufklärung" (BK Merkel) versprochen wurde. Demo hier hier in der Münzstrasse. (um)
Pressemitteilung zur heutigen Demonstration in Braunschweig als Reaktion auf die Urteilsverkündung im NSU-Prozess
Am frühen Abend des 11. Juli sind in Braunschweig rund 120 Menschen unter dem Motto der bundesweiten Initiative "5 Jahre NSU-Prozess – Kein Schlussstrich!"[1] in einer Demonstration durch die Innenstadt spontan auf die Straße gegangen.
Mit Transparenten, Flyern und Gesängen machten sie auf auf die ungenügende juristische und politische Aufklärung der rechtsterroristischen Taten des "Nationalsozialistischen Untergrund (NSU)" und dessen Unterstützungsnetzwerks aufmerksam, die letztlich auch bis nach Braunschweig[2] führen.
Die TeilnehmerInnen der Demonstration stellten in einem Redebeitrag deutlich heraus: "Für uns bedeutet das Ende des Prozesses nicht das Ende der Auseinandersetzung mit dem NSU und der Gesellschaft, die ihn möglich machte.
Wir fordern: Kein Schlussstrich!
* NSU-Komplex aufklären,
* Verfassungsschutz auflösen - V-Leute abschaffen,
* Dem aktuellen rassistischen Terror gegen Flüchtlinge und MigrantInnen entgegentreten,
* Rassismus in Behörden und Gesellschaft bekämpfen."
Europas Haltung bleibt dämlich
- Mittwoch, 11. Juli 2018 23:43
- André Tautenhahn, TAUBLOG
Für Trump war die NATO bekanntlich schon einmal „obsolet“. Der amerikanische Präsident ist aber nicht doof und weiß um die Bedeutung des Bündnisses für alle anderen, die es ja unbedingt als transatlantischen Club erhalten wollen.
Dass Trump seine NATO-Kollegen nun permanent mit den Ausgaben für Verteidigung nervt, hat nichts mit dem Bündnis oder einer Bedrohungslage an sich zu tun. Ihm geht es nur um den wirtschaftlichen Vorteil.
Trump nutzt die NATO als Druckmittel, um etwas ganz anderes zu erreichen. Er sagt es ja auch immer wieder und heute noch einmal, gerade mit Blick auf Deutschland. Die Bundesregierung erfülle ihre Verpflichtungen nicht und mache zudem Geschäfte mit Russland. Die direkte Gasleitung zwischen beiden Ländern Nordstream 2 stört Trump besonders, da er ja gern mehr Geld mit seinem teuren Fracking Gas, made in the USA, machen möchte. Also ist Deutschland das Ziel, auch wenn es, wie zuletzt geschehen, seine Militärausgaben deutlich erhöht, in der irrigen Annahme, Trump damit irgendwie besänftigen zu können.Taublog weiterlesen
