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In Braunschweig warten noch 674 Ausbildungsplätze auf Bewerber

Freitag, 10. August 2018 07:08
Manfred Tessmann NGG

Schokolade geht immer, auch im Job. Denn lecker kann man lernen – zum Beispiel als Auszubildender zum Süßwarentechnologen. Foto NGG
 

Last-Minute-Lehrstellen zu besetzen: Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres sind in Braunschweig noch 674 offene Ausbildungsplätze bei der Arbeitsagentur gemeldet. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten hingewiesen. Die NGG appelliert dabei an Schulabgänger, sich auch in der Lebensmittelbranche umzugucken. „Vom Industriekaufmann bis zur Getränke-Laborantin – die Ernährungswirtschaft bietet ein breites Spektrum, viele Perspektiven und tariflich abgesicherte Arbeitsbedingungen“, sagt NGG-Geschäftsführer Manfred Tessmann. Auch in Braunschweig gibt es in der Branche laut Arbeitsagentur noch offene Ausbildungsplätze.

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ZOLLHAUSBOYS : Das Beste auf der Bühne zum Thema Flucht, Heimat und Fremdheit

Donnerstag, 09. August 2018 12:49
Christoph Großmann

Foto: Zollhausboys

Herr Christoph Großmann, stellvertretender Vorsitzender der Kleinkunstbühne SZ-Bad e.V, schreibt an den Braunschweig-Spiegel:

Thematisch passend zu Ihrem Beitrag im Braunschweig-Spiegel Kippt "unser Wertesystem“? passt unser Saisonstart am 17. August mit den ZOLLHAUSBOYS. Deren erste Veranstaltung in unserer Region wird die einzige im bisherigen Programm sein.

Die Kleinkunstbühne Salzgitter startet die neue Saison am 17. August 2018 mit einer ganz besonderen Veranstaltung und bittet Sie um Ihre mediale Starthilfe im braunschweig-spiegel (machen wir doch gerne! um). Die ZOLLHAUSBOYS sind eine Gruppe von vier jungen syrischen „Bremer Neubürgern“, die gemeinsam mit dem Schauspieler und Kabarettisten Pago Balke und dem Musiker Gerhard Stengert ein grandioses musikalisch-satirisches Projekt erarbeitet.

Das Beste, was es zur Zeit auf der Bühne zum Thema Flucht, Heimat und Fremdheit zu sehen und zu hören gibt. Die Texte, die Botschaft, die Musik und der Tanz sind authentisch, professionell, berührend und heiter.

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Till Burgwächter: Sex mit den Nazinachbarn und andere Peinlichkeiten

Donnerstag, 09. August 2018 11:47
Thorsten Stelzner VitaMine


Till Burgwächter, Rockpoet und Weltenbeobachter, liest aus seinen aktuellen Büchern. Nach diversen Werken über die Eigenheiten von Rock und Heavy Metal bleibt er dieses Mal im Bett („Die Wahrheit über S.E.X.“), geht in die Politik („Nazi werden leicht gemacht!“), klingelt nebenan („111 Gründe Nachbarn zu hassen“) und legt sich mit Staatsbediensteten an („Immer diese Beamten“). Dass die .allmächtige E-Gitarre trotzdem ihren wohlverdienten Platz im .Vortrag bekommt, ist eine Selbstverständlichkeit. 
18.8.18 - 19.30 Uhr ...
VVK 8,00 € AK 10,00 € 
Kartenvorbestellung Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Zum Autor: 
Till Burgwächter wurde 1975 geboren. Er atmet und arbeitet als freier Journalist und Autor in Braunschweig. Seit Ende 2001 freier Mitarbeiter des Metal Hammer, seit 2012 freier Mitarbeiter beim Orkus. Diverse Veröffentlichungen in Magazinen und Zeitschriften wie Junge Welt, Die Welt, Penthouse, Kölnische Rundschau und viele mehr. Zudem entstanden und entstehen Bücher wie „Schmerztöter“ (2003), „Die Wahrheit über Wacken“ (ab 2005), „Neues aus Trueheim“ (2013), „Happy Metal“ (2015), „Die Wahrheit über S.E.X. (2016), „Nazi werden leicht gemacht!“ (2017), „111 Gründe Nachbarn zu hassen“ (2017) oder „Immer diese Beamten“ (2018), in denen sich der „Teufelskerl und Tausendsassa“ (Rötgesbüttler Evening Star) mit seinen liebsten Hobbys beschäftigt: Heavy Metal, Sex, Fuß

"WELCOME TO SODOM" - dein Smartphone ist schon hier

Donnerstag, 09. August 2018 08:53
Astrid Oberthür, Slow Food

Das Filmtheater UNIVERSUM zeigt in Kooperation mit Slow Food

Montag, 13. August 2018, 19 Uhr

im Filmtheater Universum, Neue Str. 8, 38100 Braunschweig

Die beiden österreichischen Regisseure Florian Weigensauer und Christian Krönes lassen die Zuschauer  hinter die Kulissen von Europas größter Müllhalde mitten in Afrika blicken und portraitieren die Verlierer der digitalen Revolution. Dabei stehen nicht die Mechanismen des illegalen Elektroschrotthandels im Vordergrund, sondern die Lebensumstände und Schicksale von Menschen, die am untersten Ende der globalen Wertschöpfungskette stehen. Die Müllhalde von Agbogbloshie in Ghana wird höchstwahrscheinlich auch Endstation für die Tablets, Smartphones und Computer sein, die wir morgen kaufen! Sie zählt zu den verseuchtesten Orten der Welt. Rund 40.000 Menschen leben in Slums auf dieser Deponie. Sie werden täglich ungeheuer giftigem Rauch ausgesetzt, der bei der Verbrennung entsteht, um an die Wertstoffe zu gelangen. Darum nennen die Menschen diesen Ort SODOM. Insgesamt drei Monate haben die Filmemacher für diese Dokumentation hier verbracht und das Vertrauen der Menschen bekommen.

"Dieser Wahnsinnsfilm ist der Kommentar zu Weltwirtschaft und Wohlstandsgefälle in spektakulären Bildern" kommentiert das Amnesty Journal.

Georgien in die NATO?

Mittwoch, 08. August 2018 14:25
Joachim Kleppe

Russischer Premierminister warnt vor „ sehr schweren Folgen“ 

Am 7. August 2018 berichtete die staatliche russische Nachrichtenagentur Sputniknews über eine Erklärung des russischen Premierministers Medwedew. Er bezog sich auf eine Erklärung des NATO Generalsekretärs auf der NATO-Tagung im Juli diesen Jahres, dass Georgien NATO-Mitglied werden soll. 

Medwedew führte aus: „ ...dies kann zu einem potentiellen Konflikt führen. Ohne Zweifel, weil Abchasien und Südossetien für uns selbstständige Staaten sind, zu denen wir freundschaftliche Beziehungen pflegen. Das sind Staaten, in denen sich unsere Militärstützpunkte befinden. Und wir verstehen: Falls ein anderes Land sie als sein Territorium betrachtet, kann dies zu sehr schweren Folgen führen. [...] Das ist eine Bedrohung für die Welt. Wir verstehen, dass es auf dem Territorium Georgiens bestimmte Spannungen gibt, dass Georgien Anlieger-Territorien oder aus unserer Sicht Staaten als seine eigenen betrachtet.“

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Klimaschutz soll Staatsziel in Niedersachsen werden

Mittwoch, 08. August 2018 07:02
Bernhard Piest

Sandsturm (Kara Buran) in der westchinesischen Wüste Taklamakan. Nein, so schlimm wird es wohl nicht kommen wie hier in der zweitgrößten Sandwüste der Welt Foto Uwe Meier

Das ist eine Zeitungsnachricht, die ich mir ausgeschnitten und dick unterstrichen habe. Anlässlich der Hitzeperiode und der Berichte der Nationalen Akademie der Wissenschaften der USA ("PNAS"), dass ein Klimawechsel Richtung „Heißzeit“ mit 4-5° Erhöhung möglich ist, kommt diese Ankündigung zur rechten Zeit. Gesetze und Planungen müssten mit so einem Staatsziel einen Klimacheck durchlaufen, sagt der Umweltminister Lies. Dieses „muss“ bedeutet zwar noch nicht eine bessere Klimapolitik, aber es werden die politischen Kräfte gestärkt, die in der Lage sind, verantwortungsvoll und von der Zukunft her zu planen, also im Sinne einer schnellen Verminderung des ökologischen Fußabdrucks auf die Ziele von 2020 und 2030. Insofern ist dieses neue Gesetz der Landesregierung sehr zu begrüßen.

Wie wäre das Ringen um die Startbahnverlängerung unseres Flughafens ausgegangen, wenn die Bürgerinitiativen das Staatsziel „Klimaschutz“ juristisch im Rücken gehabt hätten?

Die konkreten Maßnahmen, die in dem Zusammenhang angekündigt werden, sind allerdings mehr als vage zu bezeichnen: Welche Befugnis hat ein „Kompetenzzentrum Klimaschutz“? Das hört sich an wie ein Papiertiger. Und Moorschutz sowie Verkehrskonzepte für Autobahnraststätten sind wohl eher ein Tropfen auf den heißen Stein.

Was tut das Land dafür, dass die Kohlekraftwerke in Niedersachsen Mehrum, Stöcken, Wilhelmshaven stillgelegt werden?

Durch solch ein Staatsziel gäbe es noch weitere Möglichkeiten. Das Land hält Anteile von VW und am Salzgitterkonzern. Mi diesem Ziel wäre es verpflichtet, alles in die Waagschale zu werfen, um diese Werke sowohl zur Produktion von wirklich klimafreundlichen Erzeugnissen zu zwingen als auch klimafreundlich zu produzieren.

 

Bernhard Piest

Kriegspartner stehen mit USA, Israel und Saudi Arabien in den Startlöchern

Dienstag, 07. August 2018 15:21
Uwe Meier

 

Schiitinnen im Schador in einem Park in Isfahan Foto Uwe Meier

Heute am Dienstag treten die neuen US-Sanktionen gegen den Iran in Kraft. Diese werden den Hardlinern wie Mahmud Ahmadinedschad in die Hände spielen, denn die gegenwärtige Regierung unter Hassan Rohani ist schwach und hat einen schweren innenpolitischen Stand. Unruhen erschüttern das Land, die wirtschaftliche Lage wird immer schieriger. Der iranische Rial befindet sich im Fall. Mit Donald Trump und den Hardlinern in Teheran wird die Lage ekalieren. Die Folge könnte ein neuer Krieg sein - und das mit verheerenden Folgen. Die Waffenarsenale sind voll, Geld ist genug da, die Kriegspartner stehen mit USA, Israel und Saudi Arabien in den Startlöchern. Lesen Sie den Kommentar von Andreas Zumach: "Ein Verstoß gegen das Völkerrecht"

Schon hier sei verwiesen auf eine Veranstaltung der Ev. Akademie Abt Jerusalem am 5. 11.2018 mit Michael Lüders zum Thema: "Armageddon im Orient"

90 Prozent der Bevölkerung sorgen sich um sozialen Zusammenhalt

Dienstag, 07. August 2018 12:29
Gwendolyn Stilling Pressesprecherin

https://www.der-paritaetische.de/

Paritätisches Jahresgutachten: 90 Prozent der Bevölkerung sorgen sich um sozialen Zusammenhalt. Verband fordert soziales Reform- und Investitionsprogramm

Wachsende soziale Ungleichheit und eine Gefährdung des sozialen Zusammenhaltes in Deutschland konstatiert der Paritätische Wohlfahrtsverband in seinem aktuellen Jahresgutachten. Der Verband begrüßt, dass die Bundesregierung die Stärkung des sozialen Zusammenhaltes als vorrangiges Ziel formuliert hat; die bisher beschlossenen Maßnahmen reichten dafür jedoch bei Weitem nicht aus. Notwendig sei ein echtes soziales Reform- und Investitionsprogramm, fordert der Paritätische.

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Brüsseler Institutionenversagen: Trotzdem geht es weiter, immer weiter…

Dienstag, 07. August 2018 12:14
Lost in Europe

Was ist eigentlich aus dem “Aufbruch für Europa” geworden, den Kanzlerin Merkel und ihre GroKo versprochen haben? In unserer Sommerserie zeichnen wir den langsamen, aber sicheren Abschied vom Reformversprechen nach. TEIL 6: Institutionen-Versagen (Repost vom 27.06.18).

Brüssel bereitet sich auf “den” Gipfel des Jahres vor. Eigentlich sollte er “die” große EU-Reform bringen, mit “Aufbruch” und so. Doch nun geht es plötzlich um Kanzlerin Merkel, die Flüchtlinge und das Überleben der EU.

  • Merkel: Sie appellierte am Dienstag an CDU und CSU, sich einig zu zeigen – und bekam dafür lang anhaltenden Beifall. Liegt da etwa Entspannung in der Luft? Wird der EU-Gipfel für die Kanzlerin vielleicht doch nicht so wichtig?
  • Die Flüchtlinge: Sie werden beim Gipfel nur eine Nebenrolle spielen – genau wie das Schicksal der “Lifeline”, das beim Merkel-Gipfel am Sonntag ja auch kein Thema war. Viel wichtiger wird die “Sicherung der Außengrenzen”.
  • Das Überleben der EU. Das sei auch ohne Einigung gesichert, sagte der scheidende grüne Europaabgeordnete J.P. Albrecht am Dienstag zu seinem Abschied aus Brüssel (er wird Minister in Kiel). Demgegenüber sieht die Chefin der Linksfraktion, G. Zimmer, Europa vor einem Rückfall in die “Barbarei”. Gegen Orban und Salvini gelte es, Merkel und die EU zu verteidigen. Weiterlesen

Neuer CDU-Fraktionsvorsitzenden Thorsten Köster: "Wirtschaft, Forschung, Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit auf der Prioritätenliste"

Dienstag, 07. August 2018 11:58
UlfChristian Wehage, CDU Ratsfraktion

Bisheriger CDU-Fraktionsvorsitzender Klaus Wendroth gratuliert seinem Nachfolger, Thorsten Köster.

Thorsten Köster wurde einstimmig zum CDU-Fraktionsvorsitzenden gewählt.

[BRAUNSCHWEIG, 7. August 2018]. Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt hat noch am Abend nach dem Rücktritt des bisherigen Fraktionsvorsitzenden Klaus Wendroth einen Nachfolger gewählt: Ratsherr Thorsten Köster übernimmt die politische Führung der Fraktion. Köster ist mit 36 Jahren der jüngste CDU-Fraktionschef im Rat der Stadt, den es bislang gab. Mit ihm liegen auch erstmals beide Führungspositionen der CDU-Fraktion, Geschäftsführer und Vorsitzender, in einer Hand.

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